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In Beantwortung der Frage des Corona-Ausschusses und Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zur Publikation von Dr. Stefan Lanka

Die 94. Sitzung des Corona-Ausschusses thematisierte gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer die Publikationen von Dr. Stefan Lanka aus dem Jahr 1993.

„Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus“ [1]

Frau Prof. Kämmerer warf zusätzliche Fragen zum Kontrollexperiment auf, mit dessen Durchführung Dr. Stefan Lanka ein Labor in der Schweiz beauftragt hatte. Dieses kam zu dem Ergebnis, dass der cytopathische Effekt, welcher von Virologen als Nachweis für

 a) Infektion

 b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus

 c) Beweis für dessen Vermehrung

 d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus

verwendet wird, nicht – wie behauptet – durch ein „Virus“ verursacht wird, sondern dem Versuchsaufbau in vitro selbst geschuldet ist.

Die und weitere Ergebnisse der Kontrollexperimente können im Detail an dieser Stelle nachverfolgt werden:

Kontrollexperiment Phase 1 – Mehrere Labore bestätigen die Widerlegung der Virologie durch den cytopathischen Effekt [2]

Im nun hier vorliegenden Artikel beschäftigen wir uns näher mit den Problematiken, welche der Corona-Ausschuss und andere bezüglich der Publikation von Dr. Stefan Lanka aufwarfen – wie beispielsweise der Frage, warum Dr. Lanka innerhalb seiner Publikation überhaupt von „Viren“ spricht und welche Art von „Viren“ es tatsächlich gibt … (z. B. Riesenviren).

Aber alles der Reihe nach. Wir werden jeden Punkt einzeln erörtern, so dass am Ende keine Frage ungeklärt bleiben sollte. Ganz nebenbei füllen wir Wissenslücken auf, die möglicherweise mangelhafter Recherche geschuldet sind.


Die eigene Studie von Dr. Lanka [1] zeigt auf, wie die Einhaltung der wissenschaftlichen Kriterien auszusehen hat. Diese ist allgemein anerkannt und beinhaltet jeden Aspekt einer sauberen Isolierung.

Mit der Begrifflichkeit „Virus“ (Virus = Gift) traf man eine sehr unglückliche Wahl und sie müsste dringend korrigiert werden, wie auch schon diverse Male von Dr. Stefan Lanka gefordert. Treffender wäre z. B. eine Bezeichnung wie „Bionten“, denn die von Dr. Stefan Lanka in seiner Arbeit vorgestellten Effekte sind keinesfalls pathogener Natur.

Vorab eine kleine Insiderinformation

Der Begriff „Virus“ in der Arbeit Dr. Stefan Lankas wirkt auf den ersten Blick widersprüchlich, oberflächlich betrachtet. Faktisch ist er es jedoch nicht.

1992 in Amsterdam traf Dr. Stefan Lanka persönlich auf Eleni Papadopulus-Eleopulus von der Perth-Group – daraus entwickelte sich Zusammenarbeit und auch eine persönliche Freundschaft.

Sie versicherte Dr. Stefan Lanka, dass es nicht nur kein HIV [3] gäbe, sondern dass das für alle „Viren“ gälte.

Bis zum Jahr 1998 war Dr. Lanka mit seiner persönlichen Überprüfung aller Viren-Typen durch, woraus dieser scheinbare Widerspruch resultiert.

Als Dr. Lanka 1993 sein Virology-Paper veröffentlichte [1], äußerte sich Eleni Papadopulus-Eleopulus irritiert, woraufhin ihr Dr. Lanka in einem der vielen Telefonate erklärte, dass er zähneknirschend hinnehmen musste, dass die Professoren, welche seine Version überarbeiteten, die „Symbionten“ und die Ausführungen hierzu entfernten und stattdessen durch „Virus“ ersetzten.

Bisher gibt es 3 „Reiche des Lebens“

1. Urbakterien/Archebakterien

2. (echte) Bakterien

3. Eukaryoten (Ein- und Mehrzeller mit „echtem“ Zellkern)

4. Virologen, die mit Riesenviren arbeiten, fordern die Anerkennung eines vierten Reichs des Lebens, weil sie Stoffwechselaktivitäten und beobachtbare Selbstorganisation und Vergrößerung des Genoms und Zunahme der Stoffwechselkapazität in den Riesenviren (=Virioplankton) gemessen haben.

Riesenviren und Phagen und der gravierende Unterschied zu den behaupteten krankmachenden Viren

In isolierter Form können „Phagen“ und „Riesenviren“ (Bionten) schnell und einfach in großer Anzahl im Elektronenmikroskop fotografiert und allein schon hierdurch deren Grad an Reinheit dokumentiert werden. Die Isolation und das Fotografieren von isolierten und charakterisierten Strukturen ist jedoch bis heute bei keinem der behaupteten krankmachenden Viren – weder in Mensch, noch Tier, noch Pflanze – oder in deren Flüssigkeiten, wie Blut, Samen, Speichel etc. – gelungen und dokumentiert.

Warum ist das nicht der Fall?

Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen angeblicher krankmachender Viren zeigen ausschließlich Strukturen, die immer nur aus ganz anderen Quellen gewonnen werden. Diese Strukturen wurden, wie sehr leicht anhand der Publikationen nachvollziehbar und überprüfbar ist, niemals isoliert [4], weder biochemisch charakterisiert noch als Quelle für die kurzen Stückchen an Nukleinsäuren benutzt, aus denen die Virologen NUR GEDANKLICH eine lange Nukleinsäure konstruieren, die als angeblicher Erbgutstrang eines Virus ausgegeben wird.

Diese Tatsache wird heute, man muss sagen, „dank“ der Corona-Panik immer mehr Menschen deutlich und wird nun durch den Schriftverkehr mit führenden Institutionen und Virologen [5], welcher durch uns und andere veröffentlicht wurde, für jeden nachprüfbar und einsehbar.

Auch in einem der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, „The Lancet“, ist nun eine Publikation mit dem Titel „The Lancet Respiratory Medicine: Role of exosomes in false-positive covid-19 PCR tests“ [6] veröffentlicht worden, die zu spannenden Ergebnissen gekommen ist, so heißt es unter

CONCLUSIONS WITH RECCOMENDATIONS [6] (Schlussfolgerungen und Empfehlungen):

  • alle Tests (und Impfstoffe) basieren auf einem nicht isolierten und rein rechnerischem Konstrukt namens SARS-CoV-2
  • der angebliche genetische Code des SARS-CoV-2-Virus wurde falsch identifiziert
  • identische Exosomen konnten bei Lungenentzündungen bakteriellen Ursprungs nachgewiesen werden
  • das PCR-Testprotokoll kann nicht zwischen einem „Virus“ und Exosomen unterscheiden
  • das Testprotokoll basierte auf der „in-silico“ oder theoretischen Sequenzierung eines Virus.

Aus allen Arten von „Phagen“ und „Riesenviren“ können jedes Mal die jeweils exakt gleich langen und exakt gleich zusammengesetzten Nukleinsäuren gewonnen werden. Noch nie ist es gelungeneine Nukleinsäure (DNA oder RNA) aus einer Struktur oder aus einer Flüssigkeit zu isolieren, deren Länge und Zusammensetzung dem entsprechen würde, was die Virologen als den Erbgutstrang eines krankmachenden Virus ausgeben.

Warum und weswegen sich die Virologen komplett in eine völlig von der Realität entfernte und gefährliche Anti-Wissenschaftlichkeit verrannt haben, wird durch die Abfolge dessen klar, was zwischen 1951 und dem 10.12.1954 geschah. Nachdem die medizinische Virologie 1951 durch Kontrollversuche [7] erledigt wurde,

wurden ab 1952 die Phagen der Bakterien zum Vorbild der hartnäckig sich haltenden Ideologie, wie „krankmachende Viren“ aussehen sollen:

Eine Nukleinsäure bestimmter Länge und Zusammensetzung, umgeben von einer Hülle, bestehend aus einer bestimmten Anzahl bestimmter Eiweiße.

Aber:

  • mangels elektronenmikroskopischer Aufnahmen von „krankmachenden Viren“ in Menschen/Tieren/Pflanzen,
  • mangels biochemischer Charakterisierung der Bestandteile „krankmachender Viren“,
  • mangels ihrer Isolation,

waren und sind die Virologen bis heute gezwungen, einzelne Bestandteile aus vermeintlich „viral“ erkrankten Gewebe, gedanklich und grafisch zu Viren zusammenzusetzen und diese geistigen Produkte sich selbst und der Öffentlichkeit als existente Viren vorzutäuschen!!

In der Computerwelt würde man den Begriff CGI (Computer Generated Imagery) verwenden.

Die Virologen, welche krankmachende Viren behaupten, beziehen sich zentral auf eine einzige Publikation [8], mit der sie ihr Tun rechtfertigen und als wissenschaftlich ausgeben. Dabei ist dieses Tun leicht als irrsinnig und anti-wissenschaftlich erkennbar. Die Autoren, die diese Überlegungen am 1.6.1954 veröffentlichten, haben ihre Beobachtungen explizit als in sich widerlegte Spekulationen bezeichnet, die erst noch in Zukunft zu überprüfen seien. Zu dieser Überprüfung in der Zukunft kam es innerhalb der Virologen bis heute nicht.

Die neue Gen-Virologie ab 1952 hat zwei zentrale Grundlagen:

  • Krankmachende Viren sind im Prinzip so aufgebaut wie Phagen
  • und sie würden entstehen, wenn Zellen im Reagenzglas sterben, nachdem ihnen vermeintlich infiziertes Probenmaterial zugesetzt wird.

Enders und seine Kollegen etablierten mit ihrer einzigen Publikation vom 1.6.1954 [8] die Idee, dass Zellen, die im Reagenzglas nach Zugabe vermeintlich infizierten Materials sterben, sich in Viren verwandeln würden. Dieses Sterben wird gleichzeitig als Isolation des Virus – weil vermeintlich etwas von außen ins Labor gebracht wird –

und als die Vermehrung des vermuteten Virus ausgegeben sowie die absterbende Zellmasse als Impfstoff verwendet.

Dabei haben Enders, seine Kollegen und alle Virologen übersehen – wegen Verblendung durch den Nobelpreis –

dass das Sterben der Zellen im Labor nicht durch ein Virus ausgelöst wird, sondern weil die Zellen im Labor unbeabsichtigt und unbemerkt, jedoch systematisch getötet werden:

  • durch Vergiftung mit zelltoxischen Antibiotika, durch extremes Verhungern mittels Entzugs der Nährlösung und durch Zugabe von verwesenden, also sich zersetzenden und dabei giftige Stoffwechselprodukte freisetzenden Eiweißen.

Bestandteile aus solcherart im Labor sterbenden Zellen werden bis heute gedanklich zu einem Virus zusammengesetzt und als Realität ausgegeben. So einfach ist die Virologie krankmachender Viren.

Enders und die „Virologen“ haben niemals, bis heute nicht, die Kontrollversuche durchgeführt, die Zellen im Labor mit sterilem Material zu „infizieren.“ Sie sterben im Kontrollexperiment auf exakt gleiche Art und Weise wie mit vermeintlich „viralem“ Material. [2]

Irrtum und Selbsttäuschung sind menschlich, nachvollziehbar und entschuldbar.

Was hingegen keinesfalls entschuldbar ist, das sind die ständigen Behauptungen der Virologen, dass ihre Aussagen und ihr Tun wissenschaftlich seien. Das ist eindeutig falsch, leicht nachweislich und für jeden nachvollziehbar. Deswegen sind die Virologen, die Corona-Viren oder andere krankmachende Viren behaupten als Anstellungsbetrüger [9] zu bezeichnen und mittels rechtstaatlicher Mittel zu verfolgen, damit sie ihre falschen, widerlegten und gefährlichen Aussagen zurücknehmen. So können und werden die Corona-Krise und andere „virale“ Katastrophen mit resultierenden tödlichen Folgen wie „AIDS“, „Ebola“ und andere haltlose „virale“ Pandemien, nicht nur gestoppt, in Zukunft verhindert, sondern in eine Chance für alle verwandelt werden.

Die Definition, was als wissenschaftliche Aussage bezeichnet werden darf, und die daraus resultierenden Pflichten sind eindeutig definiert. [10] Zusammengefasst:

A. Jede wissenschaftliche Behauptung muss überprüfbar, nachvollziehbar und widerlegbar sein.

B. Nur wenn die Widerlegung einer wissenschaftlichen Aussage durch Denkgesetze, Logik und wenn anwendbar, durch Kontrollexperimente nicht gelungen ist, darf eine Aussage als wissenschaftlich bezeichnet werden.

C. Jeder Wissenschaftler ist verpflichtet, seine Aussagen selbst zu überprüfen und zu hinterfragen.

Weil die Virologen diese Überprüfung nie selbst vorgenommen haben und sich aus nachvollziehbaren Gründen davor sträuben dies zu tun – wer möchte sich, sein Tun, seine Reputation schon selbst widerlegen – musste Dr. Stefan Lanka dies auf eigene Kosten mehrfach durchführen lassen[2].

Eine der herbsten Enttäuschungen war und ist, dass alle Virologen (auch kritische), unser Angebot, gemeinsam diese Kontrollversuche auf unsere Kosten durchzuführen (zu filmen, zu dokumentieren, zu publizieren), sich weigerten. [5] [11] [12]

Ständig werden weitere dieser nun als „Riesenviren“ bezeichneten Strukturen entdeckt, von denen in der Zwischenzeit eindeutig bewiesen wurde, dass sie ganz am Anfang der Abläufe stehen, mit denen das biologische Leben beginnt bzw. für uns sichtbar wird. Französische Virologen erkennen darin, dass diese Strukturen, neben den Urbakterien, den Bakterien und den Eukaryoten das vierte Reich des Lebens bilden.

Die irrtümlich als Phagen (Bakterienesser) und als Riesenviren bezeichneten Strukturen kann man auch als eine Art von Sporen sehen, die Bakterien und einfach organisierte Lebewesen bilden, wenn deren Lebensbedingungen sich dahingehend verändern, dass sie sich nicht mehr ideal vermehren bzw. überleben können.

Diese „Riesenviren“ sind absolut notwendig und helfen dem Organismus.

Bei der Alge (Ectocarpus siliculosus), aus welcher Dr. Stefan Lanka damals deren „Riesenviren“ isolierte, stellt sich diese Situation wie folgt dar: Die mobilen Formen der Alge, die Gameten und Sporen, suchen mit ihren beweglichen Geißeln die „Riesenviren“ in ihrer Umgebung und nehmen diese in sich auf. Hierbei integrieren die heranwachsenden Algen die Nukleinsäure der „Riesenviren“ in ihre eigenen Chromosomen.

Niemals wurde beobachtet, dass es den Algen mit „Riesenviren“ schlechter ginge als denen ohne.

Es werden ständig neue und immer erstaunlichere „Riesenviren“ mit immer erstaunlicheren Eigenschaften gefunden und immer mehr Beweise geschaffen, dass Bakterien und Mikroorganismen, Amöben und Einzeller aus „Riesenviren“ entstehen. In die sie sich wieder zurückverwandeln, wenn deren optimale Lebensbedingungen nicht länger gegeben sind.

Riesenviren entstehen offensichtlich durch und um Nukleinsäuren herum, die katalytische Aktivitäten entfalten, d. h. diese setzen eigenständig Energie frei, synthetisieren weitere Nukleinsäuren, andere Moleküle und Substanzen und generieren dadurch ständig neue Eigenschaften und Fähigkeiten.

Dies ist nur ein Bruchteil vieler Begründungen, warum diese Strukturen rein gar nichts mit den behaupteten krankmachenden Viren zu tun haben.

Diese Strukturen sind eindeutig sequenziert und isolierbar, ganz im Gegensatz zu den behaupteten krankmachenden Viren.

Ich denke, damit ist mehr als verdeutlicht, wo der Unterschied zwischen den wirklich existierenden Riesenviren und Phagen (in Wirklichkeit Bionten) und den nichtexistierenden und nie nachgewiesenen krankmachenden Viren liegt.

Die Publikation von Dr. Stefan Lanka

Wer daran interessiert ist, wie Publikationen aussehen, in der die Entdeckung eines Riesenvirus (wie gesagt, das Wort „Virus“ ist völlig falsch besetzt) behauptet, bewiesen und im Detail beschrieben ist, kann sich Lankas Publikationen über das von ihm als Student isolierte und charakterisierte „Riesenvirus“ aus dem Meer ansehen (über das Internet zu finden oder in jeder naturwissenschaftlichen Bibliothek [nachfolgend eingefügt]):

1.) Titel: A Virus Infection in the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae) [13]

Autoren: D.G. Müller, H. Kawai, B. Stache, and S. Lanka, Fundstelle/Zeitschrift: Botanica Acta 103 (1990) 72-82

2.) Titel: Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus [1]

Autoren: Stefan T.J. LANKA, Michael KLEIN, Uwe RAMSPERGER, Dieter G. MÜLLER, and Rolf KNIPPERS, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 193, 802-811 (1993)

3.) Titel: Coat Protein of the Ectocarpus siliculosus Virus, Autoren: Michael KLEIN, Stefan T.J. LANKA, Rolf KNIPPERS, and Dieter G. MÜLLER, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 206, 520-526 (1995) [14]

Darin ist jeder Arbeitsschritt im Detail beschrieben, damit die Behauptungen und Experimente überprüft und nachvollzogen werden können. Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn die aufgestellten Aussagen nachvollziehbar und die Experimente, die zu den Aussagen führten, wiederholbar sind. Alles andere ist keine Wissenschaft. Da es keine Publikationen über die Entdeckung von krankmachenden Viren gibt, in denen die Isolation, die Fotos der Viren im Organismus und in isolierter Form, die biochemische Charakterisierung ihrer Eiweiße und DNS beschrieben sind, sind all die Hunderttausenden Publikationen über indirekte Nachweise krankmachender Viren als wissenschaftlicher „Betrug“ – und nicht etwa als Irrtum weniger Beteiligter – entlarvt!

zu 1.) Lanka Virus Infection Brown Alga Botanic

zu 1.) ergänzend: Eidesstattliche Versicherung von Dr. Stefan Lanka über die Virus-Lüge Lanka EV 16.11.2010

zu 1.) ergänzend: Lanka Virusbefall Braunalgen Diplomarbeit

zu 2.) Lanka Genome Structure Virus in Ectocarpus siliculosus

zu 3.) Lanka Coat Protein Ectocarpus siliculosus


Immer wieder werden Angriffe gegen Dr. Stefan Lanka und Co. gestartet. Vermutlich aus jenen Kreisen, denen es ein Dorn im Auge zu sein scheint, dass die ungeklärte Virenexistenz (krankmachender Viren) immer mehr an die breite Öffentlichkeit gelangt.

Üblicherweise erfolgen Provokationen auf der Basis von Dr. Lankas wissenschaftlichen Publikationen.

Da die Auseinandersetzung mit diesen über die Entdeckung, den Nachweis und das Verhalten des Ectocarpus-Siliculosus-Virus spannend und lehrreich zugleich ist und sicher viele Menschen interessiert, werden wir diese Fragen und deren Beantwortung im Folgenden wiedergeben:

Fünf manipulativ gestellte Fragen eines Biologen im Forum:

1. Wieso wird hier im Forum der ‘mikroskopische Virennachweis’ so vehement auf die grobe Methode ‘negative-stain’ reduziert? In der ‘Botanica acta’-Arbeit entspricht das nur einem geringen Teil der publizierten Bilder (genau 1 aus 54)? Die meisten Bilder sind nicht von isolierten, sondern Viren in den Zellen.

2. Wieso sind in der ’93er J Virol Arbeit verschieden große Partikel nach der Isolation zu sehen? Das steht doch im Widerspruch zur Aussage bezüglich der ‘Beurteilung für Laien’.

3. Wie kann man sich die tubulären Ausstülpungen am Virus erklären (siehe Bild 49 und 51 in der ersten Arbeit)? Ähnliche Ergebnisse anderer Autoren (z.B. Bilder von Ebola oder Influenza) wurden hier als ‘nicht gültiger Virennachweis’ abqualifiziert.

4. Wieso wird hier behauptet, dass diese Arbeiten ‘das erste Virus im Meer’ beschreiben, wenn Lanka selbst Arbeiten aus 1974 zitiert, die schon Viren in Algen beschreiben?

5. Wieso wird hier immer behauptet, dass diese Algen-Viren (bzw. Viren allgemein) nicht krankmachend sind, wenn doch Lanka selbst von ‘pathologischen Symptomen’, ‘Infektion’, und ‘Krankheit’ spricht?

Die Frage 5 ist die interessanteste und eigentlich schönste Frage von allen. Es lohnt sich wirklich, diesen Aspekt einmal näher zu beleuchten, denn er zeigt mehr als deutlich, wie man nach und nach den Vorgängen des Lebens auf die Spur kommen kann. (Es ist auch die Frage, die sich der Corona-Ausschuss und Prof. Kämmerer stellten)


Folgend die Antworten:

Frage 1:

Wieso wird hier im Forum der ‘mikroskopische Virennachweis’ so vehement auf die grobe Methode ‘negative-stain’ reduziert? In der ‘Botanica acta’-Arbeit entspricht das nur einem geringen Teil der publizierten Bilder (genau 1 aus 54)? Die meisten Bilder sind nicht von isolierten, sondern Viren in den Zellen.

Antwort 1:

Der Biologe bemängelt, dass nur ein geringer Teil der publizierten Bilder (genau 1 von 54) in der Botanica-acta-Arbeit einen elektronenmikroskopischen Nachweis isolierter Viren darstellt.

Ja aber damit ist aber doch unsere Forderung nach einem elektronenmikroskopischen Nachweis isolierter „Viren“ (in dem Fall eines sogenannten Riesenvirus) exakt erfüllt! Was wären wir selbst froh gewesen, hätten wir in all den Jahren unserer Beweisanfragen nur eine einzige wissenschaftliche Arbeit mit solch einem Bild erhalten!

Mehr als eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Riesenvirennachweises isolierter Art wäre auch ziemlich langweilig, da alle gleich aussehen würden. Die vielen weiteren interessanten durch Dr. Lanka eingebrachten Abbildungen gehen über den elektronenmikroskopischen Virennachweis hinaus.


Frage 2:

„Wieso sind in der ’93er J Virol Arbeit verschieden große Partikel nach der Isolation zu sehen? Das steht doch im Widerspruch zur Aussage bezüglich der ‘Beurteilung für Laien’.“

Antwort 2:

Hier ging es um die offensichtliche Größenabweichung eines Riesenvirus-Partikels im Gegensatz zu drei anderen. „Viren“ einer Art weisen immer die gleiche Größe und das gleiche Aussehen auf. Seit wir uns mit den biologischen Fakten befassen, wissen wir das, und auch für den Laien stellt das ein gutes Kriterium dar, um wissenschaftliche Publikationen über die Entdeckung eines Virus zu überprüfen.

Als wir uns im Agenda-Leben-Forum noch mit einer anderen angeblichen Publikation befasst hatten, wo die Teilchen weder gleich groß waren noch vom gleichen Aussehen, wurde SOGAR DAS in verschiedenen Beiträgen in Abrede gestellt. Es kamen Ausflüchte wie „die Viren waren halt gerade dabei, sich zu bilden“ oder „diese Viren mutieren halt ANDAUERND“.

Jetzt, wo die Ebola-Publikation längst abgehakt ist und es um Lankas Publikationen geht, fällt unseren Kontrahenten plötzlich ein: „Diese ‘Forderung nach gleichförmigen Partikeln’ stammt ja nicht von Lanka, es ist eine allgemeine Regel.“ AHA – so, wie es den Herren gerade in den Kram passt! Nun gut, dann wären wir uns ja wenigstens in dieser Hinsicht einig.

Eine Bemerkung muss ich noch loswerden. Bei unserer langjährigen Suche nach den von der Schulmedizin behaupteten krankmachenden Viren gelang es uns NICHT, EINE Publikation zu finden, die diesem Kriterium genügt hätte. NICHT EINE EINZIGE. Bei dem von Dr. Lanka entdeckten „Riesenvirus“ wurden hingegen die Kriterien BEREITS IN DER 1990er Publikation erfüllt. Einen weiteren Nachweis braucht es an und für sich nicht.

Doch zurück zur eigentlichen Frage, WARUM denn in der 1993er Arbeit drei kleine und ein großes Teilchen zu sehen sind. Die Antwort ist ganz einfach: Es handelt sich um unterschiedliche Maßstäbe!!!! Woher kann man das wissen? Na, auch wiederum ganz einfach: ES STEHT UNTER DEM BILD! Man schaue einfach mal nach in der 1993er Publikation: “Bars: 0.4 µm (left); 0,2 µm (right)”.

Wem die Dissertation vorliegt, der kann das auch ganz klar erkennen: Es handelt sich um ZWEI unterschiedliche Bilder in unterschiedlichen Maßstäben!

Als Fazit wäre also zu sagen, dass AUCH in der 1993er Publikation ein ordnungsgemäßer Riesenvirennachweis enthalten ist.

Bild der isolierten Riesenviren aus der Dissertation:


Frage:

„Wie kann man sich die tubulären Ausstülpungen am Virus erklären (siehe Bild 49 und 51 in der ersten Arbeit)? Ähnliche Ergebnisse anderer Autoren (z.B. Bilder von Ebola oder Influenza) wurden hier als ‘nicht gültiger Virennachweis’ abqualifiziert.“

Antwort:

Kommen wir nun zu den “tubulären Ausstülpungen”, wie der Biologe sie bezeichnet.

Mit diesem Punkt entzündet der Biologe eine völlig unverständliche Nebelkerze. Für einen gültigen Virennachweis hat Dr. Lanka das Foto von ISOLIERTEN Viren gefordert. Die Publikation von Dr. Lanka von 1990, auf die der Biologe sich hier bezieht, ENTHÄLT diesen Nachweis: Es ist das Foto Nr. 53. Außerdem zeigt Dr. Lanka noch viele weitere Bilder in seiner Publikation, unter anderem eben AUCH die Fotos 49 und 51, von denen aber gar nicht behauptet wird, dass es sich um isolierte Riesenviren handeln würde.

Es wird hier ganz klar beschrieben, dass es sich um Stadien der Riesenvirus-Entstehung handelt, in denen sich ein Riesenvirus-Partikel bildet und dies geschieht eben nicht aus dem Nichts heraus, sondern ist wie A L L E S, was die Zelle hervorbringt, im Moment der Entstehung mit Teilen der Zelle VERBUNDEN. Das ist so selbstverständlich, wie eine befruchtete Eizelle in einer Mutter ja auch nicht initial schon wie das fertige Baby aussieht – und keinesfalls aus dem Nichts heraus entsteht!

Wenn der Biologe nun solche Aufnahmen von NICHT ISOLIERTEN Riesenviren als Entschuldigung dafür heranziehen will, dass andere Publikationen uns so etwas als ISOLIERTE krankmachende Viren verkaufen wollen, dann bleibt mir nur, das nur als reine Bösartigkeit zu interpretieren, insbesondere da der Biologe vorgibt, ein Fachmann zu sein und ihm die simplen Unterschiede zwischen isolierten und nichtisolierten Viren geläufig sein müssten.

Nachdem nun auch die Beantwortung dieser Frage abgeschlossen ist, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass damit ALLE vorgebrachten Kritikpunkte an Dr. Lankas Publikationen, den Existenznachweis betreffend, vollständig ausgeräumt wurden. Die Riesenvirenexistenz ist absolut sauber belegt.


Frage:

„Wieso wird hier behauptet, dass diese Arbeiten ‘das erste Virus im Meer’ beschreiben, wenn Lanka selbst Arbeiten aus 1974 zitiert, die schon Viren in Algen beschreiben?“

Antwort:

Wenn man sich mit den Erfordernissen eines Virus-Nachweises auseinandersetzt, dann weiß man, dass nicht jeder, der von einem Virus spricht, auch tatsächlich über ein Virus verfügt. Nur weil Dr. Lanka in seinen Publikationen andere Arbeiten aus 1974 erwähnt, in denen de facto lediglich ein Virus vorgetäuscht wurde, ändert das nichts an der Tatsache, dass es Dr. Lanka als erstem gelang, ein sogenanntes Riesen-„Virus“ im Meer nachzuweisen. (Wir verdeutlichen nochmals, dass der Begriff Bionten korrekter wäre)

Später wurden übrigens durch die gleiche Arbeitsgruppe um Dr. Lanka noch weitere Riesen-„Viren“ (in Wirklichkeit Bionten und nicht krankmachend) entdeckt und isoliert.


Frage:

Wieso wird hier immer behauptet, dass diese Algen-Viren (bzw. Viren allgemein) nicht krankmachend sind, wenn doch Lanka selbst von ‘pathologischen Symptomen’, ‘Infektion’, und ‘Krankheit’ spricht?

Antwort:

In der Tat, in den Publikationen von Dr. Lanka liest man solche Begriffe wie „Infektion“, „pathogen“, „Krankheit“, „abnormale Strukturen“, und das erscheint auf den ersten Blick merkwürdig.

Wie vieles im Leben, so ist auch die Frage nach dem „Pathogenen“ des Virus eine Frage des Blickwinkels. Aus Sicht der Gametangien und Sporangien kann man das Virus durchaus als „pathogen“ bezeichnen. Die Gametangien und Sporangien dienen dazu, Gameten und Sporen herzustellen und genau das können sie dann nicht mehr oder nur noch auf eingeschränkte Weise, wenn sich das „Virus“ erst entsprechend vermehrt hat.

Kann man die Symbiose zwischen Alge und „Virus“ für die Gametangien und Sporangien als krankmachend bezeichnen? Schauen wir mal nach in der Publikation:

Das Ectocarpus-Siliculosus-Riesenvirus vermehrt sich in den Fortpflanzungsorganen der Alge. Gleichzeitig werden weniger Sporen und Gameten gebildet, worauf ja immerhin die Fortpflanzung der Alge beruht.

Es findet sich der folgende, ganz zentrale Satz in der Botanica-Acta-Publikation auf S. 81:

“The Ectocarpus virus system appears to be a well balanced, non-lethal arrangement. The host can flourish by profuse vegetative development, but is forced to devote its entire reproductive potential to virus propagation.”

zu deutsch:

“Das Ectocarpus-[Riesen]Virus-System scheint ein wohlausgeglichenes, nichttödliches Arrangement zu sein …”

Das steht so ganz offensichtlich in der Publikation drin!

“… Der Wirt kann blühen und gedeihen durch überreiche pflanzliche Entwicklung, …” Noch deutlicher kann man es wohl kaum ausdrücken – der Alge geht es richtig gut! Man lasse sich das auf der Zunge zergehen!

“…, aber ist gezwungen, sein ganzes Reproduktionspotential der [Riesen]Virusvermehrung zur Verfügung zu stellen.” – Tja, das klingt jetzt weniger gut. Ist die Fortpflanzung der Alge gefährdet?


Lesen wir weiter …

Auf S. 73 findet sich unter „Results“ eine interessante Aussage:

“They can be propagated by fragmentation and regeneration of filaments.”

Sie können sich also fortpflanzen durch Teilung und Neubildung von Fasern.

—> Somit ist die Fortpflanzung der Alge keineswegs gefährdet!

Symbiose ist das Zusammenleben artverschiedener Organismen zu gegenseitigem Nutzen. Und genau das können wir hier beobachten! Und genauso steht es auch ganz klar in der Publikation geschrieben: Das „Riesenvirus“ kann sich dank der Alge vermehren und die Alge blüht und gedeiht durch überreiche pflanzliche Entwicklung. Der Alge geht es hervorragend und dafür muss sie auf nichts verzichten, auch nicht auf die Fortpflanzungsmöglichkeit, denn das kann sie durch Teilung und Neubildung von Fasern tun.

Das „Riesenvirus“ und die Alge leben in perfekter Harmonie!

Die Gametangien und Sporangien weisen krankhafte Veränderungen durch das „Riesenvirus“ auf. Sie sind „deformiert“ (ist natürlich auch eine Frage der Betrachtungsweise) und können ihre definitionsgemäße Funktion, Sporen und Gameten herzustellen, nicht mehr oder nur in geringerem Maße ausüben. Der Alge schadet das aber nicht, im Gegenteil, sie entwickelt sich mit dem „Riesenvirus“ äußerst prächtig.

Ergänzend dazu kann man sich fragen: Warum ist das denn so, dass die Alge mit dem „Riesenvirus“ blüht und gedeiht? Aus anderweitigen Aussagen von Dr. Lanka ergibt sich, dass ein „Riesenvirus“ die positive Aufgabe hat, Energie und Bausubstanz zu übertragen.

Weiterhin ist es noch wichtig, den Temperatur-Effekt zu betrachten. Bereits in der 90er Botanica-Acta-Arbeit stößt man auf S. 81 auf diese bedeutungsvolle Entdeckung:

„The Ectocarpus virus is an interesting system for further studies since its expression is TEMPERATURE-SENSITIVE and linked to specific differentiation steps of the host.“

Auf Deutsch bedeutet das in etwa:

„Das Ectocarpus-Riesenvirus ist ein interessantes System für weitere Studien, da die Riesenviren-Bildung TEMPERATUR-ABHÄNGIG und verbunden mit spezifischen Entwicklungsschritten des Wirts ist.“

Dies ist eine sehr bedeutungsvolle Entdeckung, die ein wunderschönes Zusammenspiel zwischen Alge und Riesenvirus“ illustriert, denn das „Riesenvirus“ bildet sich nicht einfach so drauf los (wie in der herkömmlichen Wissenschaft unterstellt), sondern dieser Vorgang ist mit den spezifischen Entwicklungsschritten des Wirts verbunden!!!!

Und das alles ist bereits explizit in der Publikation enthalten!

Bereits 1990 hatte Dr. Lanka in der Botanica-Acta-Arbeit den Temperatur-Effekt (z. B. Hochsommer) gesehen. Spätere Entdeckungen von ihm zeigen diesen Temperatur-Effekt aber in seiner Bedeutung noch einmal sehr viel klarer und deutlicher (die Unterstützung der Alge durch das Riesenvirus erfolgt je nachdem, wie die Temperatur-Bedingungen dies erfordern).

In der Wissenschaft ist es völlig normal, dass gewisse Phänomene der Natur erst nach und nach ans Licht kommen und nicht gleich alles auf einmal entdeckt wird.

Eine Bewertung der aufgespürten Phänomene hängt aber von der jeweiligen Betrachtungsebene ab. Von einer höheren Ebene aus gesehen können Vorgänge des Lebens durchaus einen positiven Sinn ergeben, die von „weiter unten“ eher negativ erscheinen.

Würde im übertragenen Sinne bedeuten: Aus Sicht der Gametangien wirken die Riesenviren durchaus „pathogen“. Allerdings aus der Sicht der Riesenviren üben auch die Gameten, wenn man so will, einen „pathogenen“ Effekt auf das Riesenvirus aus – nämlich dann, wenn die Gameten sich wieder vermehrt bilden – ZU LASTEN DER RIESENVIREN.

„Betrachtet man das Ganze aber von einer höheren Ebene aus, so ergibt doch alles einen Sinn.“

Sich vom klassischen Gut-Böse-Denkmuster zu lösen, ist definitiv nicht leicht. Doch wohl nur auf diese Weise kann es gelingen, den Geheimnissen des Lebens tatsächlich auf die Spur zu gelangen.

Dr. Lanka hat dies auf seine Art gemeistert. Nicht nur steht hier einer der wenigen Wissenschaftler vor uns, die überhaupt ein sogenanntes „Riesenvirus“ entdeckten, sondern dem obendrein es gelang, anhand seines eigenen „Riesenvirus“ diesen Weg des Wandels hin zu komplexeren Denkmustern im ganzheitlichen Sinne, fernab von Schwarz-Weiß zu beschreiten.


Bücher

Wir haben bereits unser 2. Werk der Buchbandreihe „Die Zeitzeugen“ veröffentlicht. Diese Buchreihe ist deswegen einmalig in der Geschichte, weil die Informationen in diesen Büchern, nachweislich durch Kontrollversuche, Schriftverkehr mit führenden Virologen und Institutionen und überprüfbaren Quellen, für jeden Laien aufgearbeitet und überprüft werden können.

Diese Buchreihe ermöglicht jedem Laien, eine ausführliche und lückenlose Wiederlegung der Virenexistenzbehauptung, welche vor jedem Gericht standhalten kann und wird, anzuwenden und zu verstehen.

In der Buchreihe bestätigen die weltweit führenden Virologen und Institutionen schriftlich, dass sie selbst keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus haben und bis heute keine Kontrollexperimente durchführten.

Des Weiteren wird in den Büchern offensichtlich, dass die sogenannten Mainstream-Medien wie ARD, ZDF und selbsternannten Faktenchecker wie „Correctiv“ und die Deutsche Presse Agentur (DPA) falsche Behauptungen als Tatsache darstellen, welche durch die Virologen und Testhersteller bereits selbst schriftlich widerlegt wurden sind.

Wer unsere Buchbandreihe noch nicht besitzt, dem empfehlen wir dies dringend nachzuholen. Unsere Bücher wurden mit 5 von 5 Sternen bewertet.

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Quellenverweise

[1] Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus

[2] Kontrollexperiment Phase 1 – Mehrere Labore bestätigen die Widerlegung der Virologie durch den cytopathischen Effekt

[3] HIV & AIDS einfach und simpel demontiert – Die Parallelen zu SARS-CoV-2

[4] Analyse aller Publikationen auf einen Blick – warum diese Arbeiten kein pathogenes Virus nachweisen

[5] Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]

Schriftlich bestätigt – TEIL 2 – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]

Schriftlich bestätigt – TEIL 3 – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]

Die Australischen Virologen erklärten uns, warum sie keine Kontrollexperimente durchführten

Weiterer Schriftverkehr wird in der nächsten zeit folgen

[6] „The Lancet Respiratory Medicine: Role of exosomes in false-positive covid-19 PCR tests“

Die preprint-Publikation „The Lancet Respiratory Medicine: Role of exosomes in false-positive covid-19 PCR tests“ beinhaltet brisante Informationen, so heißt es unter

CONCLUSIONS WITH RECCOMENDATIONS

  • „Wenn man die entsprechenden Veröffentlichungen [11] zu Rate zieht, stellt man fest, dass das entsprechende genetische Material rechnerisch identifiziert wurde, ohne ein Isolat der entsprechenden Viruspartikel herzustellen und ohne sie physisch von anderen Trägern genetischen Materials zu trennen, die in den biologischen Proben vorhanden sein könnten“
  • und einigen weiteren brisanten Punkten (siehe Bild)

[7] Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2)  Preprint 1999.

Darin wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft klar und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Bestandteile von Viren gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Bestandteile von abgestorbenen Geweben und Zellen entpuppten.

[8] Es handelt sich hierbei um die Studie von Prof. John Franklin Enders Masernpublikation: („Propagation in tissue cultures of cytopathogenic agents from patients with measles“)

In unserem Artikel „Machtwerk – Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptung“ finden sie ab dem Abschnitt

Wie kam es zu der Methode (CPE), die jeder Virologe im Labor anwendet, um zu behaupten, er habe ein Virus gefunden

Alle Details zu der Arbeit von John F. Enders.

[9] Wir haben dies in zwei Telegram Posts für Sie zusammengefasst

[10] Ab 1997/1998: DFG: Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Safeguarding Good Scientific Practice | [Archiviert]

Ab 2019 DFG – Gute wissenschaftliche Praxis Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“

[11] Dr. Stefan Lankas Angebot an ihn, mit ihm gemeinsam die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente durchzuführen, um sein Gesicht wahren zu können, hat er nicht angenommen.

W+ Magazin Newsletter vom 13. Juni 2020 – Fehldeutung Virus Teil II: Anfang und Ende der Corona-Krise

WissenschafftPlus: Newsletter Archiv

[12] Wir von Corona_Fakten und Samuel Eckert haben öffentlichen, nach dem Prof. Drosten unseren Artikel auf Twitter kommentierte, angeboten die Kontrollexperimente auf unsere kosten durchzuführen. Auch dieses Angebot wurde nicht angenommen

[13] Lanka Virus Infection Brown Alga Botanic

Lanka Virus Infection Brown Alga Botanic

Ergänzend: Eidesstattliche Versicherung von Dr. Stefan Lanka über die Virus-Lüge Lanka EV 16.11.2010

Ergänzend: Lanka Virusbefall Braunalgen Diplomarbeit

[14] Lanka Coat Protein Ectocarpus siliculosus


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