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Gelenkschmerzen und mehr – mit dem Wissen der Universalbiologie – der Biologie nach Hamer – erklärt – Teil 6

Gelenkschmerzen

Schmerzen in den Gelenken können durch Wiederherstellungsphasen am Knochen und/oder am Knorpel zustande kommen. Seltener treten sie innerhalb Konfliktiver Phasen auf.

Knochen und Knorpel 

Bei einem Auslösenden Ereignis des „nicht Genügens“ oder „nicht Schaffens“ – bei einer Abwertung also – wird in der Sympathikotonie Kalzium aus dem Knochen herausgelöst und parallel verliert der Knochen an Substanz. Wenn auf der organischen Ebene der Knochen in Mitleidenschaft gezogen ist, handelt es sich immer um einen schweren, stark empfundenen Selbstwerteinbruch! Die Redewendung „Der Vorwurf erschüttert mich bis ins Mark“ trifft die auf der Knochenebene empfundene Abwertung ziemlich gut. Denn mit dem „Mark“ ist das Knochenmark gemeint.

Die Konfliktnuance liegt in der Schwere der empfundenen Selbsterniedrigung und, wie bei fast allen Geweben des Stütz-, Halte- und Bewegungsapparats, in der Lokalisation. Das heißt, an welchem Knochen findet der Abbau statt.

Die Konfliktive Phase bleibt in aller Regel auf der körperlichen Ebene symptomlos, es sei denn, der Knochen frakturiert (nur bei starker Konfliktmasse). Intensität und Dauer des Konfliktes bestimmen den Umfang des Knochenabbaus (= Osteolyse).

Alle von der Schulmedizin aufgeführten Krankheitsbilder, wie beispielsweise die Osteoporose (= Knochenabbau), die Osteomalazie (= Entmineralisierung) oder die Knochennekrosen finden in der Sympathikotonie statt. Die Osteoporose soll am gesamten Körper ablaufen; fast nie tritt jedoch solch ein Fall auf; meistens sind „nur“ bestimmte Körperstellen betroffen.

Die Schulmedizin macht (vorwiegend bei älteren Menschen) eine Knochendichte-Messung an der Hüfte, wenn diese schlecht ausfällt, wird behauptet, dass das ganze Skelett einem Knochenabbau unterliegt. Das ist aber nicht richtig, weil in aller Regel nie das gesamte Skelett betroffen ist. Häufig ist bei alten Menschen der Hüftknochen (Konfliktnuance: „Nicht durchstehen können“) „ausgedünnt“. Aufgrunddessen kam die Schulmedizin auf die Idee, nur die Hüfte zu durchleuchten. Der Rückschluss, dass der gesamte Körper einer „Ausdünnung“ unterliegt, ist falsch.

Abb. Knochennekrose

Eine Knochennekrose (= Reduktion von Knochengewebe) tritt, wenn Unfälle (z.B. Erfrierungen, Verbrennungen, Bestrahlungen usw.) ausgeschlossen werden können, auch nur in der Sympathikotonie auf. Ebenfalls handelt es sich bei den sogenannten Knochenmetastasen meistens um aktive Abwertungen, die auf der organischen Ebene den Knochen betreffen. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass es sich bei den Metastasen nur um eine Theorie der allgemeinen Wissenschaft handelt. Es gibt keinen Beweis dafür, dass Metastasen aufgrund eines sogenannten Primärtumors entstehen!

Ob eine Osteolyse am Knochen stattfindet oder der Knochen durch einen Unfall (mechanische Ursache oder eine Folge von Bestrahlung oder Chemo) bricht – beide Abläufe werden in der Wiederherstellungsphase durch Gewebewachstum unter Schwellung und Schmerz repariert.

 Die Osteolyse hat dabei durch den Konfliktinhalt „Ich schaffe es nicht“ verbunden mit der Fraktur, also durch direkte Gewalteinwirkung stattgefunden.

Es gibt unterschiedliche Gründe für eine Fraktur. Die biologische Notwendigkeit aber, dass der Bruch nach einem Unfall oder die Osteolyse (Knochenabbau) nach der Konfliktlösung repariert wird, bleibt.

Der Sinn dieses Geschehens (Osteolyse) ist am Ende der Wiederherstellungsphase zu finden, dann nämlich, wenn nach Abschluss der Heilung die betroffene Knochenstruktur fester, dicker und stabiler ist.

 Die erste Wiederherstellungsphase (WP1) zeigt sich durch Schmerzen, evtl. Rötung, Fieber sowie Schwellung, mit der die Funktion des Bewegungsapparates eingeschränkt wird. Die Bakterien beginnen in diesem Abschnitt mit ihrer Arbeit und bauen das zuvor abgebaute Gewebe wieder auf. Treten während einer „Grippe“ oder einer „Covid-19-Erkrankung“ diese genannten Symptome auf, ist auf der körperlichen Ebene ein Knochen betroffen, welcher seinen „eigenen“ Konfliktinhalt trägt und nichts mit einem Schnupfen oder Husten zu tun hat.

Bei weniger intensiven Schwellungsprozessen durch vorangegangene geringe Konfliktmasse (oder ohne Aktivität der Nierensammelrohre) wird es in der ersten Wiederherstellungsphase zu einer geringfügigen Funktionseinbuße kommen.

Insgesamt jedoch finden in den Geweben des neuen mittleren Keimblatts (z.B. Lymphknoten, Knorpel, Bindegewebe) die größten Schwellungen statt. Die Umkehrphase (UP) wird in aller Regel nicht wahrgenommen. Manchmal bemerkt man ein leichtes Ziehen auf der körperlichen Ebene oder man erinnert sich kurz an die vergangene traumatische Situation (Gedankenblitz).

In der daran anschließenden zweiten Wiederherstellungsphase (WP2) normalisiert sich alles allmählich: Schmerzen, Schwellung, Röte usw. treten in den Hintergrund. Da der Knochen und der Knorpel zur sogenannten „Luxusgruppe“ gehören, bedeutet das, dass das Gewebe überschießend aufgebaut wird, damit man am Ende leistungsfähiger, stabiler ist (Ende der WP2). Auch nach einem Knochenbruch kommt es zu einer überschießenden Reparatur, damit der Knochen an dieser Stelle garantiert nicht mehr bricht.

Auf der Gehirnebene werden Knochen und Knorpel vom Großhirnmarklager gesteuert, die Händigkeit ist von Bedeutung, wenn ein lokaler Konflikt ausgeschlossen werden konnte.

Jeder Bereich des Skeletts trägt im Kern der Sache die allerschwerste Abwertung „des nicht Schaffens“, „des nicht Gelingens“, jedoch hat jeder Anteil auch seinen eigenen Aspekt:

Sind die Fingerknochen betroffen, hat man sich beispielsweise beim Klavier spielen „verspielt“ oder eine bestimmte Näharbeit nicht geschafft. Trägt die Abwertung (Konfliktinhalt) die Gefühlsnuance einer intellektuellen Abwertung („Ich bin für die Sache zu dumm“, „Ich schaffe die Prüfung nicht“), ist die Halswirbelsäule oder das Schädeldach im Spiel.

Die Brustwirbelsäule trägt die Gefühlsnuance einer Handlungsunfähigkeit – „Ich bin dazu nicht fähig“; je höher der betroffene Wirbel liegt (Brustwirbelkörper: 1-5), desto mehr geht es in die Richtung: „Wenn ich es nicht kapiere, kann ich es nicht schaffen“. Je tiefer (Brustwirbelkörper: 6-12), desto mehr geht es in die Richtung: „Ich schaffe es nicht, Raum für mich zu gewinnen“. Auch in dem Sinne, dass man keine Position für sich gewinnt, weil man zu wenig Autorität hat.

Abb. Beispiele für Konfliktinhalte am Skelett

Die Lendenwirbelsäule trägt die Gefühlsnuance einer Selbsterniedrigung, welche die Persönlichkeit betrifft: „Ich bin nichts wert“, „Ich tauge nichts in dieser Welt/diesem Leben“, „Ich führe nicht das Leben, das ich gerne hätte“.

Die Schenkelhalsknochen tragen die Konfliktnuance, etwas nicht durchzustehen. In dem Sinne: „Ich schaffe es nicht, das durchzusetzen /durchzustehen“. Wenn der Oberschenkelknochen betroffen ist, ist die Situation eher mit der Empfindung „Ich kann mich nicht durchsetzen“ verbunden. Beim Schenkelhalsknochen liegt die Nuance der Abwertung in dem Gefühl: „Ich stehe das nicht durch“.

Die Knie beinhalten die Konfliktnuance, die das Laufen betrifft. In der Art: „Ich schaffe es nicht, hinterherzukommen“, „Ich bin nicht in der Lage, mit den anderen Fußballspielern Schritt zu halten“. Auch die Füße tragen die Nuance der Beweglichkeit und des Laufens, wie die Knie. Zusätzlich müssen die Füße jedoch auch ausbalancieren können. Alle Abwertungen, welche vorwiegend die Füße betreffen, können hier gestartet werden. Beispielsweise: „Ich bin zu ungeschickt beim Tanzen“, „Ich konnte nicht rechtzeitig wegspringen“, „Ich schaffe es nicht, Seil zu springen“, usw.

Die Beckenschaufeln und das Schambein bergen eine Konfliktnuance, welche in Richtung einer sexuellen Abwertung erlebt werden. Beispielsweise: „Ich tauge nicht in der Liebe“, „Ich schaffe es nicht, bestimmte Stellungen auszuführen, die mein(e) Partner(in) gerne hätte“ – aber auch: „Mein Becken ist zu klein für ein Kind“. Alle genannten Nuancen haben entweder einen Bezug zur Händigkeit und stehen aufgrund dessen mit einer Person oder Situation in Verbindung oder ergeben sich aus einem lokalen Konflikt oder einem Folgekonflikt.

Die Knorpel beinhalten die zusätzliche Nuance, dass sich die Abwertung auf eine Gewandtheit, auf die Agilität oder Wendigkeit bezieht. In dem Sinne, dass man sich nicht geschmeidig, gelenkig, bewegbar oder biegsam fühlt.

Wenn man sich beispielsweise beim Fußballspielen nicht wendig/agil genug vorkommt und es nicht schafft, dem Ball hinterherzukommen. In diesem Fall ist nicht der Knochen am Knie, sondern der Knorpel oder die Menisken betroffen.

Jeder Bereich des Knorpels trägt im Kern der Sache ebenfalls eine schwere Abwertung (Knochen allerschwerste Abwertung), „des nicht Schaffens“, „des nicht Gelingens“, jedoch hat jeder Anteil auch seinen eigenen Aspekt, wie beim Knochen auch.

Treten die Gelenkschmerzen fast überall auf, wurde die Abwertung generalisiert wahrgenommen.

Der Schüttelfrost

Um die Temperatur bei den Symptomenkomplexen „Schnupfen“ oder „Covid-19“ schnell zu steigern, beginnen die Muskeln zu zittern. Diese Form des Muskelzitterns wird als Schüttelfrost bezeichnet. Das ist ein normaler physiologischer, bzw. biologischer Ablauf.

Zum Schüttelfrost kann es jedoch auch mit dem Eintritt in die erste Wiederherstellungsphase bei folgenden Geweben kommen:

  1. Neu-mesoderm (neues mittleres Keimblatt), z.B. Muskel und Knochen: Mit dem Eintritt in die erste Wiederherstellungsphase und in der UP kann Schüttelfrost auftreten, im Anschluss daran Fieber oder ein massiver Fieberabfall; evtl. Entzündungszeichen und Schwellungen.
  2. Ektoderm (äußeres Keimblatt): Betrifft die Knochenhaut (s.u.); zu Beginn der ersten Wiederherstellungsphase und in der Umkehrphase kann ein Schüttelfrost erscheinen. Dieser ist jedoch ohne Entzündungszeichen. Die Knochenhaut vermittelt sehr schmerzhafte Impulse.

Die Knochenhaut besteht aus einem Nerven- und Gefäßgeflecht und ist aus dem äußeren Keimblatt entstanden. Der Konfliktinhalt ist eine ungerechte, brutale Trennung. Ausgelöst werden kann dieser Schock auch durch einen Schmerz, den man einem anderen zugefügt oder selbst empfunden hat. Diese Art von Trennungskonflikt hat seine Gehirnzugehörigkeit im Großhirn.

In der Wiederherstellungsphase kommt es zur Erhöhung der Sensibilität, zu einem fließenden Schmerz (ist z.B. auch eine Ursache von „Rheuma“). Bei großer Konfliktintensität und/oder -dauer können die Blutgefäße so eng sein, dass sie kein Blut mehr durchlassen: Das betroffene Gebiet kann vollständig weiß werden. Dieser Zustand stellt keine arterielle Verschlusskrankheit dar, sondern ist die Konfliktive Phase einer ungerechten, brutalen Trennung. Kann der Konflikt als irrelevant betrachtet werden, tritt in der Wiederherstellungsphase durch die schlagartige Durchblutung eine Rötung auf (= sogenannte „Raynaud-Krankheit“).

Bei hoher Konfliktmasse und/oder häufigen Rezidiven kann sich auch das Bild einer Knochenhautentzündung zeigen: Es entstehen in der Wiederherstellungsphase Schwellungen und sehr starke Schmerzen, die sich bei Belastung noch verschlimmern.

Vorwiegend tritt der Schüttelfrost in diesen Geweben in der ersten Wiederherstellungsphase auf, wenn Wasser im Gehirn eingelagert wird. Nach ein paar Stunden oder ein bis zwei Tage später (das ist abhängig von der Konfliktmasse) stellt sich das Fieber ein. Ein sehr heftiges Trauma, kann auch einen noch länger andauernden Schüttelfrost auslösen.

Die Bindehautentzündung

Die Bindehaut der Augen, wird auch Konjunktiva genannt. Es handelt sich um eine dünne Schleimhaut, die den vorderen Teil des Augapfels bedeckt.

Auch die Bindehautentzündung wird von der Schulmedizin zu den Symptomenkomplexen von Grippe oder Covid-19 gezählt. Universalbiologisch betrachtet ist dies natürlich völlig abwegig, denn auch die Bindehaut der Augen trägt ihren eigenen Aspekt.

Abb. Augapfel

Die Bindehaut hat ihre Gehirnzugehörigkeit in der Großhirnrinde. Ihr biologischer Konfliktinhalt ist die visuelle Trennung. Das bedeutet, nur wenn ich eine Person (oder mehrere Personen), Situationen oder Gegenstände (z.B. dem Kind sein Stofftier) aus den „Augen verloren habe“ wird mit den Kriterien des Auslösenden Ereignisses die Bindehaut an Substanz verlieren. Der Substanzverlust ist so gering, dass man es nicht bemerkt und sieht. Ein solches Auslösendes Ereignis kann auch empfunden werden, wenn man einen Menschen anders sehen möchte, als er ist. Nach dem Motto: Der geliebte Mensch sollte eine andere Betrachtungsweise an den Tag legen; die Anschauungsweise, die der Mensch hat, gefällt mir nicht.

Ein Beispiel: Wenn ein Familienmitglied die Vorgehensweise von der Regierung wegen Corona als richtig und gut ansieht, man selbst aber nicht, kann man sich von diesem lieben Menschen getrennt fühlen. Diese Trennung kann auch visuell empfunden werden: Man will den Menschen gerne anders sehen als er ist.

Weitere Organteile am Auge, die dieses ektodermale Geschehen „visuelle Trennung“ starten können, sind die Hornhaut, die Tränendrüsenausführungsgänge und die Linse. Auch hier ist das unterschiedliche Erleben/Empfinden des Individuums ausschlaggebend und legt den betroffenen Organteil am Auge fest: Ein schwacher visueller Trennungskonflikt betrifft auf der körperlichen Ebene die Bindehäute, ein stark erlebter visueller Trennungskonflikt betrifft die Hornhaut und ein sehr stark erlebter visueller Trennungskonflikt betrifft die Linse. Die Händigkeit ist bei diesem biologischen Konflikt von Bedeutung.

 Es ist logisch, dass die Schwere des Ereignisses auch davon abhängig ist, wie stark man sich mit einem Menschen verbunden fühlt. Im Umkehrschluss ist ein Mensch, der einem weniger bedeutet und den man nicht mehr sieht, nicht dazu in der Lage mit den Kriterien eines Auslösenden Ereignisses ein Trauma zu bescheren.

Aber, wenn eine Person, zu der man keinen Bezug hat, erzählt, dass sie gerade die eigene Tochter mit einem Mann gesehen hat, den man ablehnt, kann ein Schock ausgelöst werden. Man will dann die Tochter nicht mit diesem Mann sehen. In dem Fall startet die innere Biologie einen visuellen Trennungskonflikt, welcher die Bindehaut betrifft.

Die Konfliktintensität ist nicht nur davon abhängig, welchen Menschen sie betrifft, sondern auch von der Schwere des Ereignisses selbst.

Dazu ein Beispiel:

Man kann den Nachbarn gut leiden, weil man sich hervorragend mit ihm unterhalten kann und man sich gegenseitig mit Lebensmitteln aushilft.

Man hat demnach schon einen Bezug zum Nachbarn, dennoch liebt man ihn nicht – man mag ihn einfach. Nehmen wir an, dass der Nachbar einen dramatischen Unfall erleidet. In diesem Fall kann mit der Schwere der Situation, auf der organischen Ebene die Bindehaut betroffen sein. Bei einem Menschen, den man sehr liebhat und der einem sehr viel bedeutet, bedarf es eines weniger dramatischen Moments, um mit den Kriterien eines Auslösenden Ereignisses einen Biologisch Notwendigen Ablauf zu bedingen. Würde der Unfall einen Menschen betreffen, dem wir sehr zugetan sind, wäre die Linse belastet.

Noch ein anderes Beispiel: Die Eltern hatten sich getrennt – zurück blieb der Junge, der seither vorwiegend bei seiner Mutter wohnte. Alle vierzehn Tage durfte er seinen Vater an den Wochenenden besuchen. Über Jahre hinweg bekam der Bub regelmäßig zum Wochenende eine Bindehautentzündung.

Mit dem Auslösenden Ereignis und der Empfindung „Ich habe ihn/sie aus den Augen verloren“ oder „Eine unvorhersehbare Sache ist passiert, als ich ihn/sie aus den Augen verloren habe“, „ich möchte die Person anders sehen“, „die Person denkt/sieht die Lage nicht so, wie ich es gerne hätte“, wird an der Augenbindehaut Gewebe abgebaut. Der Sinn dieses biologischen Geschehens ist, die Augenbindehaut weniger sensibel zu machen, damit „die aus den Augen verlorene Person“ leichter vergessen werden kann. Die Trennung wird empfunden als eine Trennung von jemandem oder etwas, der/das uns lieb ist. Dies kann ein Tier, ein Mensch, ein Gegenstand oder auch eine Situation sein.

Kann dieser Zustand als unwichtig angesehen werden, weil z.B. die aus den Augen verlorene Person wieder da ist, wird das Gewebe an der Augenbindehaut mit Hilfe der Mikroorganismen, wieder aufgebaut (Wiederherstellungsphase 1+2).

Jetzt treten Rötung, Schmerzen, Juckreiz, Schwellung und Wärme (= Entzündungszeichen) auf. In dieser Phase kann durch den Schmerz auch eine gewisse Lichtempfindlichkeit entstehen. Mit dem Eintritt in die zweite Wiederherstellungsphase treten sämtliche Symptome nach und nach in den Hintergrund, bis sie komplett verschwunden sind.

 Zur eigentlichen „Lichtscheu“ kommt es jedoch anders:

Wenn man alles als zu hell empfindet, wird dies als Lichtscheu bezeichnet. Das dafür belastete/verantwortliche Organ ist die Iris (Regenbogenhaut). Die Iris ist ein ringförmiger Muskel, die die Pupille wie ein farbiger Ring umschließt. Je nach Menge des Lichteinfalls dehnt sie sich aus oder zieht sich zusammen. Wenn es hell ist, zieht sie die Pupille zusammen, wenn es dunkel ist, wird die Pupille geweitet.

Die Iris ist aus dem entodermalen Keimblatt entstanden; das hierfür zuständige Gehirnareal liegt im Stammhirn. Mit dem Schock und dem dazugehörigen Inhalt „Ich will es sehen“, „Ich will es nicht sehen“, „ich will das Gesehene loswerden“, wird die Funktion der Iris gesteigert (Konfliktive Phase). Jetzt ist man lichtscheu – man verträgt kein Licht; alles wird als zu hell und unangenehm empfunden. Weil es bei diesem biologischen Konflikt um einen Brocken geht, wird er auch als „Lichtbrocken“ bezeichnet.

Beispiele:

  • Wenn das Kind unbedingt die geliebte Erzieherin wieder sehen will.
  • Eine Künstlerin, die wollte, dass man ihre Bilder mit wohlwollenden Blicken belegt, damit sich diese gut verkaufen lassen.
  • Wenn man einen schrecklichen Unfall gesehen hat.

Rachen- und Halsschmerzen

Universalbiologisch betrachtet, muss man bei jedem Symptom das vorliegt, verstehen von welcher Gewebeart es herrührt. Da in den meisten Organen alle Keimblätter vertreten sind, muss man die Liste der Zeichen richtig deuten lernen.

Rachen- und/oder Halsschmerzen können durch unterschiedliche Programme zustande kommen. Häufig treten sie jedoch durch eine Halsmandelentzündung oder durch eine Entzündung an der Rachenschleimhaut auf.

Im Folgenden finden Sie diese erklärt:

Wann tritt eine Halsmandelentzündung auf?

 Eine Halsmandelentzündung geht mit Schwellung, Wärme, Schmerzen und Rötung einher. Es liegt hier ein sogenannter „Brockenkonflikt“ in der Wiederherstellungsphase (WP 1+2) vor.

Der biologische Konflikt ist als der lebensnotwendige Brocken anzusehen mit dem Ziel, „zu überleben“. Wir können alles, was tatsächlich oder in der Assoziation gesehen vorliegt, mit den Funktionen des Überlebens betrachten. Vergleichbar mit der Luftaufnahme (Luftbrocken), mit der Nahrung (Nahrungsbrocken), dem Licht (Lichtbrocken) und auch mit dem Hören (Hörbrocken). Deshalb kann dies auch kurz mit dem Wort „Brocken“ beschrieben werden. Diese „Brocken“ haben ihre Zugehörigkeit im inneren Keimblatt und auf der Gehirnebene im Stammhirn.

Geschehnisse an der rechten Halsmandel haben etwas damit zu tun „Einen Brocken bekommen zu wollen“, die linke Halsmandel reagiert, wenn man „Einen Brocken loswerden will“. Ein verständliches Beispiel eines „Brocken“ ist ein vom Kind begehrtes Spielzeug. Es hat es sich lange Zeit sehr gewünscht und jetzt endlich bekommen. Der „Brockenkonflikt“ löst sich, sobald das Kind das Spielzeug in den Händen hält. Die rechte Halsmandel reagiert mit unangenehmen Symptomen.

Ein anderes Beispiel wäre eine bestimmte Speise, die ein Kind absolut nicht mag. Wenn es gezwungen wird ein spezielles Gemüse zu essen und dies „loswerden“ möchte und nicht ausspucken darf, ist die linke Halsmandel betroffen. Wenn es Hunger hat, den Brocken bekommen hat, jedoch nicht herunterbekommt, ist die rechte Halsmandel betroffen. Selbstverständlich kann es Erwachsenen ebenso ergehen. Das Vorrecht auf eine Halsmandelentzündung hat nicht das Alter, sondern folgt immer den Regeln der Biologie, wenn es zur Lösung des Konflikts kommt.

Ein anderes Beispiel: Ein Mann nahm bei einem Geschäfts-Essen teil. Er bekam eine Speise vorgesetzt, die er überhaupt nicht mochte. Da jedoch die Frau seines Chefs das Gericht zubereitet hatte, sah er sich gezwungen das Mahl zu essen, obwohl er es loswerden wollte (linke Halsmandel) und würgte es widerwillig herunter, da er Hunger hatte (rechte Halsmandel; Brocken bekommen).

Abb. Mundhöhle

Fand ein Auslösendes Ereignis statt, wird das Gewebe an den Halsmandeln aufgebaut. Das bemerkt man in aller Regel nicht.

Der Sinn dieses Gewebeaufbaus ist, den Brocken leichter verkleinern zu können, damit er einfacher hinuntergleitet oder ausgespuckt werden kann.

Wird der Konflikt unmaßgeblich, treten in der ersten Wiederherstellungsphase Schmerzen und Schluckbeschwerden auf; die Mandeln sind geschwollen und gerötet durch die Wassereinlagerung am Organ Halsmandel. Die Schwellung verursacht einen Druck, wodurch die über der Mandel liegende sensible (ektodermale, von der Großhirnrinde gesteuerte) Schicht gedehnt wird.

Diese Schicht verursacht die Schmerzen. Zum Teil bestehen die Mandeln auch aus lymphatischem (neu-mesodermalem) Gewebe, welches ebenfalls in den Wiederherstellungsphasen sehr schmerzempfindlich ist.

Beispielsweise liegt bei dem Bild „Pfeiffer-Drüsenfieber“ genau der gleiche Biologische Notwendige Ablauf zugrunde, wenn die Halsmandeln betroffen sind. Die Auslösenden Ereignisse sind natürlich verschieden – jeder Mensch hatte ein anderes Erlebnis. Die Diagnose „Pfeiffer-Drüsenfieber“ wird jedoch erst dann gestellt, wenn sich im Rachenraum eine Rötung (Enanthem) zeigt. Dieser „Ausschlag“ ist Voraussetzung für die Diagnose „Pfeiffer-Drüsenfieber“. Fehlt der Ausschlag, wird die Krankheit entweder als „Rachendiphtherie“ oder Halsmandelentzündung bezeichnet.

Wann zeigt sich eine Rötung (Enanthem) im Rachenraum?

Eine diffuse, schmerzhafte Rötung der Mundschleimhaut und/oder des Rachens wird als Enanthem bezeichnet. Kein bestimmtes Alter besitzt das Vorrecht für diese Zeichen, sondern immer das Auslösende Ereignis, wenn der Konflikt gelöst werden kann.

Die Mundschleimhaut, die über der entodermalen Submucosa (vom Stammhirn gesteuert) liegt, hat ihre Gehirnzugehörigkeit in der Großhirnrinde und gehört zum inneren Hautschema. Das heißt, dass es in der Konfliktiven Phase zu einer Hypersensibilität (= gesteigerte Empfindlichkeit für Sinnesreize) und zu brennendem Schmerz kommt. Auch hier finden wir die Ordnung der Natur, bei der es in der Konfliktiven Phase zu einem Abbau der Mundschleimhaut kommt, die in der vagotonen Phase (WP1 und WP2), wenn der Konflikt als nichtig empfunden werden kann, unter Schwellung (evtl. mit Blutung) wieder aufgebaut wird. Dieser Aufbau wird wie immer von den Mikroorganismen gesteuert.

Der biologische Konflikt „Trennung“ wird bei diesem Ablauf vom „Mund/Rachen ausgehend“ empfunden. Der dazugehörige Konfliktinhalt ist z.B. die Empfindung: „Mir liegt etwas auf der Zunge, aber ich darf oder kann es nicht sagen“, „Mir liegt etwas im Rachen, ich will es ausspucken, ich darf es nicht oder kann es nicht“, „Ich möchte das Ausspucken“ oder „Ich will das nicht im Mund haben“, usw.

Kinder können öfters mit diesem Konflikt belastet sein, weil sie von den Erwachsenen abhängig sind. Biologisch gesehen, befinden sie sich im „Rudel“ (soziale Ordnung der Familie) auf einer niedrigen Rangstufe. Werden jedoch auch beschützt. Damit ihr Überleben gesichert ist, müssen sie das tun, was die ranghöheren Eltern ihnen auferlegen/befehlen.

Sie müssen auf die großen Leute hören, sonst drohen Konsequenzen. In der heutigen Zeit ergeben sich daraus häufigere Begebenheiten, die solch ein Auslösendes Ereignis erforderlich werden lassen. Beispielsweise, wenn man dem Kind verbietet bestimmte Worte zu sagen oder spezielle Sachen (z.B. Schokolade, Gummibärchen) zu essen. Oder, wenn man durch das Tragen eines Mundtuchs die Empfindung hat, dass man nicht alles sagen darf. Menschen, die beispielsweise auf Demonstrationen sich für ihre Freiheit einsetzen und denen die Regierung „den Mund verbietet“ oder die Demo nicht zustande kommen lässt, können mit diesem Auslösenden Ereignis reagieren.

Zur Ergänzung:

Bei den Zeichen der Rachendiphtherie und dem Pfeiffer-Drüsenfieber entsteht ein fad-süßlicher oder fauliger Mundgeruch.

Die Gerüche entstehen in den Wiederherstellungsphasen des Halsmandel-Brockenkonflikts, wenn die Mykobakterien und Pilze das zuvor entstandene Gewebe wieder abbauen. Hierbei entwickeln sich dann auch die grau-weißen Membranen (= Häutchen), die beim Abstreifen bluten. Die Membranen bestehen aus Eiweißen, Blutplasma und Bakterien. Möglich ist auch, dass zusätzlich die Submucosa, die unterhalb der Schleimhaut liegt, die man sieht, mitbetroffen ist.

Sowohl beim Pfeiffer-Drüsenfieber als auch bei der Rachendiphtherie schwellen die Lymphknoten im Hals- und Rachenbereich an.

Der „Caesarenhals“, welcher sich durch eine Schwellung des Rachens und der regionalen* Lymphknoten darstellt, entwickelt sich in aller Regel bei dieser Erkrankung durch die Mehrbelastung bzw. Mehrarbeit der Lymphknoten.

* Auf ein bestimmtes Gebiet bezogen. In die Lymphbahnen eingeschalten liegen gruppenweise die Lymphknoten. Dadurch lässt sich jede Gruppe von Lymphknoten zu einer Körperregion zuordnen. Aus diesem Grund spricht man von regionalen Lymphknoten. Beispielsweise gehören die Achsellymphknoten zu den regionalen Lymphknoten des Brustgewebes. Bei einer Brustbindegewebsentzündung können diese durch die Mehrarbeit anschwellen.

Bei einer sogenannten Kehlkopfdiphtherie leidet man unter bellendem Husten, Heiserkeit und pfeifenden Atemgeräuschen. Ähnliche Symptome findet man beim Kehlkopfasthma, Pseudokrupp und Keuchhusten. Die unterschiedliche Stärke der Symptomatik wird durch die erlebte Konfliktintensität und -dauer sowie durch das Vorhandensein oder nicht Vorhandensein eines Nierensammelrohrkonflikts bestimmt.

Tritt ein bellender Husten zusammen mit Erkältungs-Symptomen auf, wird er garantiert als Grippe, ab 2020 als Corona, deklariert.

Allgemeine Symptome

Da die Schulmedizin nicht die Ursachen von Krankheiten kennt, fasst sie Zeichen, die häufig im Rahmen einer Erkrankung auftreten, zu den „allgemeinen Symptomen“ zusammen.

Dabei gehören Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl zu den sogenannten allgemeinen Symptomen. Richtig ist, dass diese Symptome häufig in der ersten Wiederherstellungsphase (Vagotonie), beispielsweise während eines Schnupfens, einer Grippe, bei Masern, Mumps oder einer Erkältung (usw.) auftreten. Jedoch kann keines der Zeichen zu den „allgemeinen Symptomen“ gerechnet werden, da jedes Symptom auch im Rahmen einer „eigenen“ Wiederherstellungsphase oder manchmal innerhalb einer Konfliktiven Phase auftreten kann. Beispielsweise kann die Appetitlosigkeit ein Anzeichen von einem Revierärger/Identitätskonflikt sein, der auf der körperlichen Ebene den Magen betrifft und sich in der Konfliktiven Phase befindet. Eine Abgeschlagenheit und Müdigkeit kann ebenfalls in einer Konfliktiven Phase auftreten, die auf der Organebene die Nebennierenrinde betrifft.

Die Nebennierenrinde gehört zum neu-mesodermalen (neues-mittleres) Keimblatt, sie findet ihre Gehirnzugehörigkeit im Großhirnmarklager. Mit der Empfindung „Ich habe den falschen Weg eingeschlagen“, „Ich wurde aus der Bahn geworfen“, „Ich bin hier fehl am Platz“ (Auslösendes Ereignis ist zwingend) wird in der Konfliktiven Phase Gewebe in der Nebennierenrinde abgebaut. Der Organismus produziert in der Konfliktiven Phase weniger Kortisol (= sogenanntes Stresshormon). Die Konfliktive Phase führt zu Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blutdruckabfall und zur Bronzehaut (= Morbus Addison). Der Blutzucker sinkt, die Energiegewinnung aus Eiweiß oder Fett wird abgebremst. In der Konfliktiven Phase ist der Betroffene zwar interessiert an der Welt, er ist aber einfach zu müde, um daran teilzunehmen: „Ihm fehlt der Dampf“, „Er kommt nicht mehr in die Gänge“. In der Schulmedizin spricht man von einem chronischen Erschöpfungszustand oder Burn out.

Betrachten wir das Fieber genauer:

Das Symptom Fieber ist im Rahmen der Vagotonie Bestandteil vieler Biologisch Notwendiger Abläufe. Fieber bedeutet, dass der Organismus auf Hochtouren läuft und Gewebe aufgebaut oder abgebaut werden. Fieber* tritt durch das in der ersten Wiederherstellungsphase (WP1) entstandene Hirnödem (Wassereinlagerung im Gehirn) auf und es kann, je nach Höhe der Konfliktintensität, unterschiedlich hoch sein.

* Ausgeschlossen ist hierbei das Symptom Fieber, wenn es durch Unfälle (z.B. Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand, zu warme Kleidung, usw.) oder Vergiftungen (z.B. Impfungen, Medikamente, Pflanzengifte) entstanden ist.

Für viele Menschen ist es zunächst schwer zu verstehen, dass Fieber, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, ein Krankheitsgefühl, eine Hautrötung, Juckreiz oder eine Vereiterung, Wiederherstellungssymptome sind. Wiederherstellung deshalb, weil sich die Gewebe, nachdem ein Trauma überwunden wurde, wieder anpassen und wiederhergestellt werden auf ihren vorherigen Zustand (vor dem Schock, dem Auslösenden Ereignis).

Wir kennen das feuchte, schwitzende Fieber, den Nachtschweiß und das trockene Fieber. Alle „Fiebersorten“ treten meist in der Wiederherstellungsphase auf, nachdem ein biologischer Konflikt überwunden wurde.

Wenn man demnach eine Situation bewältigt/geschafft hat, von der man zuvor dachte, sie nicht managen zu können. Hat man die Notlage überwunden, treten in den ersten Wochen beispielsweise Fieber, Schmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder ein Krankheitsgefühl auf.

In der ersten Wiederherstellungsphase lagert sich Wasser in das betroffene Gewebe ein, damit es, je nach Gewebe, entweder auf- oder abgebaut werden kann. Die Wassereinlagerung führt zur Schwellung und zu Schmerzen im betroffenen Bereich. Insgesamt sieht man an der belasteten Stelle eine Mehrdurchblutung, welche sich manchmal in Form einer Rötung zeigt, wenn z.B. die Oberhaut oder Anteile des Bewegungsapparates betroffen sind. Aber nicht nur am beteiligten Gewebe wird Wasser eingelagert, sondern auch am entsprechenden Areal im Gehirn. Dadurch entsteht manchmal Fieber. In der ersten Wiederherstellungsphase tritt das trockene Fieber auf, man schwitzt nicht.

Der erste Teil der Wiederherstellungsphase (WP 1) wird von der sogenannten Umkehrphase (UP) unterbrochen, in der man nochmal kurz an den Konflikt denkt.

Diese Umkehrphase läuft ebenfalls auf allen drei Ebenen ab (Psyche-Gehirn-Organ). Die Umkehrphase hat den Sinn, das Ödem (Wasser) im Gehirn und am betroffenen Organ auszupressen; dadurch kommen wir nochmal in eine kurze Konfliktive Phase (Stressphase), damit das Wasser ausgeschieden werden kann.

Auf der psychischen Ebene kann es vorkommen, dass man sich kurz an das Auslösende Ereignis (auch im Traum) erinnert. Ist die UP vorbei, setzt die sogenannte „Pinkelphase“ (Wiederherstellungsphase 2, WP2) ein. Manchmal wachen wir nachts auf und müssen auf die Toilette gehen, um Wasser zu lassen.

Alle Symptome nehmen in ihrer Stärke in der zweiten Wiederherstellungsphase (WP 2) allmählich ab. In diesem Abschnitt schwitzt man auch sehr schnell und/oder man muss häufiger auf die Toilette zum Wasserlassen. Hier stellt sich auch das „feuchte, schwitzende“ Fieber ein.

Wenn das Programm ohne Unterbrechung abläuft, kehrt der Mensch zur Normalität zurück – er ist wieder gesund. Anders sieht das Ganze natürlich aus, wenn in der Wiederherstellungsphase ein Rezidiv (= „Rückfall“, Wiederholung) stattfindet.

Jeder Therapeut (auch in der Schulmedizin) weiß, wenn sich das schwitzende Fieber einstellt, ist die schlimmste Zeit vorüber.

Das schwitzende Fieber, das, wie gesagt, in der zweiten Wiederherstellungsphase (WP2, nach der Umkehrphase) auftritt, verursacht häufig einen glühenden, roten Kopf und (starkes) Schwitzen.

Generell kann gesagt werden, dass hohe Temperaturen von über 39,5°C ektodermalen (äußeres Keimblatt, Großhirn gesteuert) oder neu-mesodermalen (mittleres neues Keimblatt, Marklager gesteuert) Ursprungs sind.

Hingegen können Temperaturen von unter 38,5 °C neu-mesodermalen (mittleres neues Keimblatt, z.B. das Bindegewebe betreffend), alt-mesodermalen (altes mittleres Keimblatt, die Lederhaut betreffend, Kleinhirn gesteuert) und ektodermalen (äußeres Keimblatt, z.B. die Oberhaut betreffend) Ursprungs sein.

Temperaturen von unter 38 °C können generell in Wiederherstellungsphasen aller Keimblätter auftreten. Je nach Intensität des Traumas kommen sie jedoch überwiegend in Wiederherstellungsphasen von alt-mesodermalen (z.B. die Lederhaut betreffend beim Krankheitsbild „Gürtelrose“) und entodermalen (Stammhirn gesteuert) Abläufen vor, z.B. Tuberkulose der Becherzellen (Erstickungsangst) mit Auswurf und viel Sekret oder der Lungenbläschen (Todesangst).

Ein weiterer Unterschied ist, dass sich das schwitzende Fieber bei den alt-mesodermalen und bei den entodermalen Abläufen in Form von Nachtschweiß und Fieber äußert.

Das trockene Fieber ist eher das „gefürchtete“ Fieber. Es tritt in der ersten Wiederherstellungsphase auf. Hier kann es zu einer „Hirnsymptomatik“ kommen, die sich durch Nackensteifheit, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit und Kopfschmerzen zeigt. Diese Symptome kommen durch das Hirnödem zustande, das sich in der ersten Wiederherstellungsphase am stärksten zeigt. Die Lichtempfindlichkeit kann auch durch einen konfliktiven „Licht-Brocken-Konflikt“ zustande kommen. Ebenso kann die Geräuschempfindlichkeit durch einen konfliktiven „Hör-Brocken-Konflikt“ auftreten.

Hier sollte versucht werden durch warme Bäder (am besten sind Salzbäder mit 0,9%iger Salzlösung) oder durch schweißtreibende Tees (z.B. Lindenblütentee, Holunderblütentee) den Betroffenen zum Schwitzen zu bringen. Auch helfen kühlende Eisumschläge am Kopf, wenn Kopfschmerzen im Vordergrund stehen.

Ist die Hürde vom trockenen Fieber (WP 1) zum schwitzenden Fieber (WP 2) geschafft, nehmen die Symptome allmählich ab. Es kommt v.a. darauf an, dass jemand da ist (für die meisten Menschen – nicht für alle), der sich darum kümmert und nicht nur eine Tablette gibt, damit man seine Ruhe hat. Ein sinnvolles Begleiten der Wiederherstellungsphase ist natürlich anstrengender, aber sicherlich für die Reduktion eines eventuell bestehenden Nierensammelrohrkonflikts hilfreicher.

Ausnahme: Das warme plötzliche Schwitzen kann auch in der Konfliktiven Phase eines sogenannten „Thalamuskonfliktes“ auftreten, mit dem Gefühl „Ich bin total am Ende, „Ich gebe mich auf“, „Ich bin vernichtet“.

Achtung: Das trockene Fieber kann ebenfalls durch fiebersenkende Mittel (z.B. Ibuprofen, Aspirin®), Impfungen, Vergiftungen, Wassermangel, Hitze, Antibiotika (Drug-Fieber) oder andere Medikamente hervorrufen werden. Außerdem kann es zusammen mit einem Impfekzem einige Tage nach einer Impfung auftreten. Es stellt eine Vergiftungsreaktion des Körpers dar.

Fieber gehört zu den Symptomen, die in den Wiederherstellungsphasen auftreten und eine Heilaktion des Körpers darstellen, die die Biologie seit Jahrmillionen entwickelt hat, um mit Krankheiten (Biologisch Notwendigen Abläufen, BNA) optimal fertig zu werden. Kann der Organismus die Temperatur steigern, laufen Stoffwechselprozesse, Um- und Abbauprozesse, verstärkt ab. Man fühlt sich dadurch „kränker“, sprich matter, abgeschlagener und müder. Wenn man auf seinen Körper achtet und sich beispielsweise schlafen legt, wenn man müde ist, werden die Wiederherstellungsphasen optimal ablaufen können. Der Biologisch Notwendige Ablauf kann nun ungestört zu Ende gebracht werden und man wird schneller wieder gesund.

Fieber ist eine optimale, wunderbare biologische Reaktion des Körpers innerhalb der Wiederherstellungsphasen. Problematisch kann es werden, wenn der Organismus kein Fieber entwickeln kann, denn dann ziehen sich die Wiederherstellungsphasen unbiologisch in die Länge. Wenn ein Mensch wochenlang krank ist, spricht die Schulmedizin häufig von einem schlechten Immunsystem, Eisenmangel oder von fehlenden Mineral- oder Vitaminvorräten.

Kaum ein Mensch und auch nicht alle Ärzte wissen, welche Ursache hinter dem Phänomen steckt, wenn ein Mensch kein Fieber bekommen kann.

Die Antwort kann nur mit dem Wissen der Universalbiologie verstanden werden:

Tatsächlich gibt es Menschen, die kein Fieber bekommen können. Das ist aber nur dann möglich, wenn man gleichzeitig mit mehreren Traumen belastet ist, die sich alle in der „Konfliktiven-Phase“ befinden. Nehmen wir an, dass dieser Mensch mit acht Konfliktiven Phasen beladen ist. Irgendwann fällt ihm in einer Angelegenheit „ein Stein vom Herzen“. Das Problem ist gelöst und wird von ihm als belanglos betrachtet. Nun sind bei ihm „nur noch“ sieben Konflikte präsent. Kein Mensch, fühlt sich mit derart vielen „Baustellen“ wohl. Nehmen wir weiter an, er bekommt einen „Schnupfen“. Ein Konflikt ist in Lösung, aber sieben weitere befinden sich in der Konfliktiven-Phase. Eine Konfliktlösung führt automatisch zu einer Wassereinlagerung am betreffenden Gewebe (Schleimhäute der Nase) und auch im korrelierenden Gehirnareal. Diese sieben anderen Konflikte verhindern jedoch (der Mensch ist dadurch sympathikotoner), dass es zu einer „ordentlichen“ Wassereinlagerung kommt – aus diesem Grund bekommt der Betroffene kein Fieber. Die Symptome laufen zwar ab, aber gedämpfter, reduzierter und länger.

Nochmal anders ausgedrückt: Die Ursache liegt darin, weil die konfliktiven Ereignisse (sieben andere Traumen) die Wiederherstellungsphase (Schnupfen) überdecken. Wenn jedoch das „Auslösende Ereignis“ (AE), welches sich in der Wiederherstellungsphase befindet, eine starke Intensität hatte, kann es, wenn es heftig war, in der Wiederherstellungsphase Fieber bewirken.


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