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Die verschiedenen Symptome bei Grippe/Covid-19

Ein Beitrag von Ursula Stoll

In der Schulmedizin werden folgende Zeichen zu den Symptomen einer Influenza gezählt:

–         Fieber

–         Schüttelfrost

–         Muskel- und Gelenkschmerzen

–         Kopfschmerzen

–         Schnupfen

–         starke Abgeschlagenheit

–         Müdigkeit

–         Erbrechen, Übelkeit und (manchmal) Durchfall

–         ausgeprägtes Krankheitsgefühl

–         trockener Husten

–         eine verstopfte und/oder eine laufende Nase

–         Halsschmerzen

–         Rachen- und Bindehautentzündung

–         Sensibilität gegenüber Licht

–         ein aufgedunsenes Gesicht

–         Kurzatmigkeit, Atemnot

–         Lymphknotenschwellung

–         Appetitlosigkeit

–         Geruchs- und Geschmacksstörungen

Zu diesem ganzen Konglomerat an Symptomen werden mit einem positiven Testergebnis auf Corona noch Hautausschlag und Bewusstseinsstörungen hinzuaddiert. Im Prinzip ist also alles möglich. Jedes weitere Symptom, egal um welches es sich handelt, kann als weiteres Zeichen in den Topf hineingeworfen werden. Wenn man die Ursachen einer Erkrankung nicht kennt, kann man jederzeit ein neues Symptom hinzurechnen.

Heutzutage bekommen Sie nicht mehr die Diagnose „Grippe“ oder Erkältung, wenn Sie einen Schnupfen und Fieber haben, da nur noch auf das angebliche Cov-2 getestet wird. Kein Test besitzt jedoch eine Aussagekraft, da man auf Viren testet, die es nicht gibt, bzw. die nicht die Verursacher der Krankheit sind.

Welche Symptome zu einem grippalen Infekt, Influenza oder Corona-Erkrankung gehören, wird damit völlig nach gut oder schlecht Dünken bestimmt.

So ist es möglich, wenn Sie an den typischen Erkältungssymptomen leiden, und zusätzlich noch unter trockener Haut, dass Ihr Arzt Ihnen vermittelt, dass schuppige, trockene Haut zu den Grippe- bzw. Coronasymptomen zählen. Das hört sich für Sie vielleicht abwegig an, ist jedoch schon vorgekommen. Bei der 2019 neu erfundenen „Krankheit“ Covid-19 ging es anfangs nur um schwere Atemwegssymptome, wie z.B. eine Lungenentzündung. Es dauerte nicht lange, bis man die Symptome „Hautausschlag“, Bewusstseinsstörungen sowie Geruchs- und Geschmacksstörungen (usw.) mit in das Definitionsgebilde aufnahm.

Nicht nur bei der Influenza oder Corona gibt es das Phänomen, dass mehrere Symptome von der Schulmedizin zu einem Symptomkomplex, einem Syndrom, bzw. einer Krankheit zusammengefasst werden. Diese Vorgehensweise kann man auch bei vielen anderen Krankheiten beobachten: Wenn Sie beispielsweise die Diagnose Multiple Sklerose (MS) erhalten haben und Jahre später unter einer Bindehautentzündung leiden, rechnet man dieses Symptom ebenfalls zu der MS.

Das macht man natürlich nur, weil der Schulmedizin die wahren Ursachen der Multiplen Sklerose unbekannt sind und nur Vermutungen darüber angestellt werden können. Selbst wenn Sie an einer Darmerkrankung leiden und Jahre später Knochenschmerzen bekommen, kann es sein, dass dieses zusätzliche Symptom der Darmerkrankung angelastet wird. Bei der Diagnose Krebs behauptete man, dass er streuen könnte und irgendwo anders im Körper weitere Beschwerden auslösen kann. Die Metastasen-Theorie wurde ebenfalls nie bewiesen. Die Liste könnte beliebig fortgeführt werden.

Die Gründe für ein Aneinanderreihen von mehreren Symptomen zu einem Krankheitsbild sind vorwiegend durch die Ratlosigkeit und durch die Unwissenheit der Mediziner über die wahren Ursachen von Krankheiten zustande gekommen.

Wie weit weg sich die Schulmedizin von den tatsächlichen Hintergründen von Symptomen, die sie Krankheiten nennen, befindet, zeigt die Tatsache, dass man die Ursache von Atemwegssymptomen (Grippe, Influenza, Husten, Bronchitis, Schnupfen) in einer Infektion mit nicht existenten Viren sieht.

Da die Schulmedizin die Ursachen für eine Erkrankung materiellen Gründen zugeordnet hat, blieb den Medizinern gar nichts anders übrig, als die bösen Erreger (die ja von außen kommen sollen) für die meisten Atemwegssymptome verantwortlich zu machen.

Auch bei der „Sternzeichendiagnose“ Krebs sucht man bis heute die Ursachen im Außen. Es sollen krebserregende Stoffe oder schlechte Gene sein, die für die Entstehung von Tumoren verantwortlich sind.

Eine Lungenentzündung mit hohem Fieber wurde den behaupteten Viren als Verursacher zugeschoben, eine eitrige oder tuberkulöse Lungenentzündung wurde den Bakterien angelastet. Keine dieser Hypothesen wurde jedoch jemals wissenschaftlich bewiesen. Natürlich können Bakterien gefunden werden (nach Schätzungen besteht der menschliche Organismus aus ca. 2 kg Bakterien), dass sie jedoch die Initiatoren von Krankheiten sind, konnte bis zum heutigen Tag nicht belegt werden.

Dennoch entstand daraus, die bis heute gültige Infektionstheorie, die nie wissenschaftlich begründet werden konnte und deren jeweilige Widerlegungen bis heute ignoriert werden.

Die Kenntnis der realen Biologie und ihrer Abläufe bei Erkrankung und Gesundung schließt die unbeweisbare Annahme von Erregern und Viren aus.

Die Schulmedizin hat das vorherrschende materielle Paradigma, mit der Annahme, Krankheiten hätten eine materielle Ursache und kämen von außen, zum allgemeingültigen Dogma erhoben. Alternative Erklärungsmodelle, die zum Schrecken der Schulmedizin auch noch beweisbar sind, haben keine Chance, da sich im Laufe der letzten 150 Jahre eine regelrechte Medizin-Industrie entwickelt hat. Diese basiert auf grundsätzlichen Fehlannahmen, die sich zum Leidwesen der Patienten und zum Vorteil der Pharmabranche und der Schulmedizin entwickelt haben. Einen Weg zurück kann es nicht geben, da die gesamte Wirtschaft zusammenbrechen würde. Einen Ausweg aus diesem Dilemma gibt es jedoch über die Universalbiologie.

Mit dem Wissen der Biologie nach Hamer ist es erforderlich, jedes Symptom genau anzuschauen, weil jedes Zeichen einen anderen Aspekt beinhaltet. Da wir mit dem Verständnis der Universalbiologie nicht nur die Ursache und den Verlauf einer Krankheit kennen, sondern auch wissen, warum jemand erkrankt, verliert eine Aneinanderreihung von Symptomen zu einem Krankheitsbild seine Gültigkeit. Aus diesem Grund kann man auch erklären, warum jemand Schnupfen und Halsschmerzen bekommt und ein anderer nur unter einem Schnupfen leidet. Es liegt mit Sicherheit nicht an einem besseren Immunsystem oder an einem anderen behaupteten Virus! Mit den universalbiologischen Kenntnissen lässt sich ebenfalls wissenschaftlich belegen, dass vor den meisten Erkrankungen* immer ein seelischer, schmerzlicher Schock stattgefunden hat.

* Es gibt wenige Ausnahmen, die mit einem seelischen Schock in Krankheit münden, z.B. Diabetes, MS, Magenschmerzen oder Bluthochdruck. Ausgeschlossen sind hierbei Unfälle, Vergiftungen, Bestrahlungen und Mangelerscheinungen.

Unsere eigene innere Biologie hat diesen seelischen Schmerz wahrgenommen und in Form eines Konfliktinhaltes auf der körperlichen Ebene individuell verbucht. Löst sich der seelische Schmerz auf, werden wir nach den Regeln der Zweiphasigkeit (Sympathikotonie/Vagotonie) krank.

Da man diesen schmerzlichen, seelischen Schock mittels eines bildgebenden Verfahrens (CCT) sichtbar machen kann, ist es wichtig zu wissen, dass jedes körperliche Ungleichgewicht von einem bestimmten Areal im Gehirn gesteuert wird. Es gibt viele verschiedene Areale im Gehirn, die für die Steuerung der jeweiligen Organe zuständig sind. Weil wir wissen, welches Areal, für welchen Organabschnitt zuständig ist, können wir nur anhand eines CCT`s erkennen, was dem Menschen fehlt, bzw. welches Organ betroffen ist.

In der Schulmedizin gibt es verschiedene Erklärungsmodelle für die Ursache von einer Grippe: Allen voran stehen unterschiedliche Viren an der Front. Aber es gibt auch das Modell des „schlechten Immunsystems“. Ein desolates Immunsystem soll ebenfalls im Muster der Schulmedizin eine Erkältung/Grippe verursachen können. Tritt eine Influenza oder Erkältung häufiger auf, soll nach dem materialistischen Weltbild der Schulmedizin auf alle Fälle das schadhafte Immunsystem die Ursache sein. Dennoch: Ein schwaches Immunsystem soll krank machen, aber wenn man dann erkrankt ist, soll das schwache Immunsystem einem wieder auf die Beine helfen?

Wenn dem so wäre und sogenannte Immunzellen, die die Abwehrfunktion übernehmen sollen und gegen eine Erkältung ankämpfen, jedoch kaputt sind und es nicht schaffen die Erkältung zu beseitigen, warum fällt dieser Mensch dann nicht auch durch z.B. schlecht heilende Wunden oder gar durch die behauptete Erkrankung AIDS auf? Nach dem schulmedizinischen Modell sollte dies doch der Fall sein, oder etwa nicht?

Mit einem starken Immunsystem ist man vor Krankheiten geschützt, mit einem schwachen Immunsystem kann man sich schnell eine Erkältung zuziehen. Wenn man schwer erkrankt und beispielsweise eine Lungenentzündung bekommt, hat man ein sehr geschwächtes Immunsystem. Wieso gibt man den Kranken dann hochdosiert Kortison und Antibiotika, von denen die Schulmedizin sagt, dass sie das Immunsystem schwächen? Dennoch, die Frage ist schnell beantwortet: Die Schulmedizin lernt aus Erfahrungen. Die Mediziner haben die Erfahrung gemacht, dass Kortison oder Antibiotika beispielsweise die Symptome eines Hautausschlags oder einer Halsmandelentzündung, usw. schnell verschwinden lassen.

Warum z.B. Antibiotika die Symptome zum Erliegen bringen, wissen die Schulmediziner nicht. Sie nehmen an, dass Bakterien die Krankheit ausgelöst haben und dass es durch die Zerstörung der Bakterien zur Symptomfreiheit kommt. Das ist aber nur zum Teil richtig. Mit den Mitteln werden zwar die Mikroorganismen teilweise ausgerottet, aber, wenn man die Universalbiologie verstanden hat, weiß man, dass diese Medikamente die Wiederherstellungsphase stoppen, weil sie sympathikoton wirken! Antibiotika und Virostatika katapultieren den Betroffenen aus der Vagotonie hinein in die Sympathikotonie – aus diesem Grund verschwinden die Symptome, aber aus diesem Anlass kommen die Symptome häufig auch wieder zurück. Natürlich werden auch unsere Symbionten, die Mikroorganismen, durch Antibiotika oder Virostatika geschädigt, dadurch hat der Mensch unter den Nebenwirkungen zu leiden. Beide Medikamente sind gewebeschädigend, selbstverständlich auch für die Bakterien und Eiweiße.

Kehrt die Grippe oder der Hautausschlag zurück, kommen wieder Kortison, Antibiotika oder Virostatika zum Einsatz, etc.

Irgendwann werden die Nebenwirkungen des Medikaments überwiegen und dann wird wieder behauptet, dass das Immunsystem geschwächt ist. Widersprüchlicher kann man wirklich nicht agieren…

Ein Immunsystem, wie es die Schulmedizin aufstellt, konnte bis zum heutigen Tag nicht wissenschaftlich bewiesen werden. Es existiert nur in der Theorie und wird als scheinbares Erklärungsmodell für manche Krankheiten herangezogen. Nebenbei wird damit ein enormer Wirtschaftszweig bedient.

Häufig ist es ja auch so: Wenn der Arzt einem Betroffenen sagt, dass beispielsweise seine Rheumafaktoren erhöht sind und er deshalb Schmerzen in den Gelenken hat, ist derjenige froh, weil er endlich eine Diagnose hat und weiß, woher seine Beschwerden kommen. Endlich eine Diagnose! Aber „Hand aufs Herz“, weiß er (und der Arzt) jetzt tatsächlich woher seine Schmerzen kommen und was er dagegen tun kann? Wohl eher nicht. Der Betroffene wird ein Medikament (symptomatische Behandlung) vom Arzt erhalten – gesund machen wird es ihn nicht. Im Gegenteil: Er wird die Diagnose, die Medikamente und damit die Schmerzen meist lebenslang behalten. Wenn Sie unter rezidivierenden Schmerzen an den Gelenken leiden, ist es auch möglich, dass Sie die Diagnose Rheuma bekommen, selbst wenn die sogenannten Rheumafaktoren im normalen Bereich liegen. Ich zitiere die schulmedizinische Betrachtungsweise: „Ein positiver Rheumafaktor macht eine rheumatische Erkrankung wahrscheinlicher, beweist sie jedoch nicht. Ebenso macht ein negativer Rheumafaktor Rheuma zwar unwahrscheinlicher, schließt es aber nicht aus [1].“

Den sogenannten Infektionskrankheiten, einschließlich der Grippe, liegt der Glaube an krankmachenden Viren oder Bakterien zugrunde. Diese Betrachtungsweise ist, genauso wie die Theorie der Rheumafaktoren und vielen weiteren angenommenen Ursachen für eine Erkrankung, eine Hypothese, eine Annahme, die von der Wissenschaft/Schulmedizin nicht belegt wurde.

Ohne ausweichen zu müssen auf Hypothesen oder Vermutungen oder Erklärungsmodelle, die dann schlussendlich in einer symptomatischen Behandlung enden, können wir Ihnen die Ursachen von Krankheiten erklären. Unsere wissenschaftlich beweisbare Darlegung stützt sich nicht auf Hypothesen, macht Sie nicht abhängig von Medikamenten, kann Sie aber aus Ihrer Angst vor Krankheiten befreien. Sie können jeden Fall selbst nachprüfen.

Warum können verschiedene Symptome auftreten?

Wenn nicht Viren oder Bakterien für diese Symptomatik verantwortlich sind?

Das bunte Bild, das in die Diagnose „Grippe oder Covid-19“ führt, betrifft mehrere Keimblätter: Eine unvorhergesehene Begebenheit kann mit den Kriterien eines Auslösenden Ereignisses mehrere Abläufe zur Folge haben. Diese können „keimblattübergreifend“ sein. Das heißt, eine unerwartete Situation kann z.B. zu einem Biologisch Notwendigen Ablauf im neuen mittleren (z.B. Knochen) und im äußeren Gewebe (z.B. Nasenschleimhaut) führen. Die Keimblätter haben „nichts miteinander zu tun“, treten aber in der Symptomatik auf der körperlichen Ebene zusammen auf. Ein Auslösendes Ereignis kann auch alle Keimblätter und damit verschiedene Organe oder Organabschnitte betreffen.

 

Beispiele:

Nehmen wir an, ein Unternehmer geht wegen der „Corona-Krise“ pleite (Auslösendes Ereignis: Firmenbankrott). In dem Moment, als er feststellte, dass seine Firma nicht mehr zu retten ist, empfindet er folgende Schocks zeitgleich:

  • „Ich kann diesen Brocken (Firmenpleite) nicht verdauen“ (Dickdarm; entodermales Keimblatt; Konfliktinhalt: Brocken loswerden).
  • „Meine Existenz ist zerstört“ (Nierensammelrohre; entodermales Keimblatt; Konfliktinhalt: Existenz-, Flüchtlings- oder Mutterseelenallein-Konflikt).
  • „Ich habe meinen eigenen Bereich verloren“, „Die Arbeit war mein Ein und Alles“ (Herzkranzgefäße; ektodermales Keimblatt; Konfliktinhalt: männlicher Revierverlust).
  • „Ich tauge nichts mehr in dieser Welt, in diesem Leben“, „Mein Lebenswerk ist zerstört“ (Lendenwirbelsäule; neu-mesodermales Keimblatt; Konfliktinhalt: Abwertung, Selbstwerteinbruch).

Wenn der Selbstständige wieder ein erfolgreiches Unternehmen führen kann, wird er mit dieser Lösung in der Wiederherstellungsphase unter mehreren Symptomen leiden: Er bekommt Durchfall (Dickdarm; „Brocken loswerden“), muss vermehrt Wasser lassen (Nierensammelrohre; Existenzkonflikt), verspürt Herz-Stiche* (männlicher Revierverlust) und leidet unter Schmerzen an der Lendenwirbelsäule. Die Symptome halten so lange an, wie die Konfliktive Phase gedauert hatte. Die gute Nachricht: Die schlimmsten Schmerzen sind häufig nach sechs Wochen vorbei.

* Betrifft auf der organischen Ebene die Koronararterien.

Ein anderes Beispiel: Mit der Ausrufung einer „Pandemie von nationaler Tragweite“ im März 2020 kam es zu folgenden Gefühls-Schocks, die wie ein Tornado gleichzeitig auf eine Frau (Rechtshänderin) einprasselten:

  • „Ich kann meinen Freund nicht mehr sehen“, da er nicht in Deutschland wohnt (Bindehaut der Augen und Oberhaut; ektodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Visuelle Trennung und Kontaktverlust).
  • „Ich kann die Gefahr (Virus) nicht einschätzen“ (Nasenschleimhaut; ektodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Eine Gefahr „wittern“;).
  • „Ich werde meinen Job verlieren“ (Kehlkopf; ektodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Schreckangst).
  • „Ich bin am Boden zerstört – ich werde das nicht schaffen“ (Muskeln- und Gelenke; neu-mesodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Abwertung).
  • „Ich kann diesen Brocken (Virus) nicht verdauen“ (Dickdarm; entodermales Keimblatt; Konfliktinhalt: Brocken loswerden).
  • „Der Virus bedroht mich – ich kann nicht mehr in meinem Bereich schalten und walten wie ich will“ (Magen; ektodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Revierärger/Identitätskonflikt).
  • „Ich fühle mich Mutter-Seelen-Allein, wenn ich meinen Freund nicht mehr um mich haben kann“ (Nierensammelrohre; entodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Mutter-Seelen-Allein).
  • „Der Virus ist eine Gefahr, den ich nicht „riechen“ will“ (Riechnerv; ektodermales Gewebe; Konfliktinhalt: Eine Gefahr, die man nicht riechen will).

Mit diesem Trauma (Ausrufung einer Pandemie), das gleichzeitig mehrere Schocks auslöste, kam es augenblicklich zu einem Geruchs- und Geschmacksverlust. Wenn man wahrnimmt, dass man nicht mehr riechen kann und/oder denkt „Jetzt habe ich Corona – oh, wie schrecklich“ verstärkt sich die Sympathikotonie. Das bedeutet, selbst wenn man noch ein bisschen riechen konnte, geht der Geruchssinn mit der nun verstärkten Sympathikotonie vollkommen verloren. Das Gefühl „Angst“ veranlasst immer eine stärkere Sympathikotonie und damit eine größere Konfliktmasse.

Außerdem litt die Frau seither an Magenschmerzen, vorwiegend wenn sie etwas aß oder die Nachrichten über „Corona“ anschaute. Dieses Phänomen ist dem Empfinden geschuldet, dass man in seinem Bereich nicht mehr schalten und walten kann, wie man will. Jemand oder etwas stört im internen Bezirk.

Seit dem Schock hatte die Frau ein paar Kilo zugenommen, was sie jedoch nicht sonderlich wunderte, denn seit dem Lockdown bewegte sie sich auch nicht mehr so viel. Was sie jedoch störte waren die verquollenen Augen beim Aufstehen. Na ja, die gingen im Laufe des Tages weg. Dieses Zeichen ist dem Gefühl geschuldet, sich „Mutter-Seelen-Allein“ zu fühlen. In der Konfliktiven Phase lagert der Organismus Wasser ein, damit man länger überleben kann – auch ohne Partner.

Nehmen wir an, dass die Pandemie ihr Ende findet. Mit der realen Beendigung der Pandemie wird auch der Frau aus unserem Beispiel ein Stein vom Herzen fallen, denn dies war ja ihr Trauma, das nun gegenstandlos geworden ist. Sie tritt in die Wiederherstellungsphase mit folgenden Symptomen ein:

  • Weil sie ihren Freund wieder sehen kann, bekommt sie eine Bindehautentzündung am rechten Auge (Rechtshänderin) und einen Hautausschlag, der sich auf ihre rechte Gesichtshälfte beschränkt. Teilweise zeigt sich der Ausschlag auch an den Oberschenkelinnenseiten. Warum gerade an diesen Stellen? Zum einen, weil ihre rechte Gesichtshälfte ihre „Partnerseite“ ist und zum anderen, weil sie ihren intimen Partner vermisst hatte (Oberschenkelinnenseite). Zusätzlich wird sie vermehrt Wasser lassen, weil der Nierensammelrohrkonflikt (Mutter-Seelen-Allein-Konflikt) gegenstandlos geworden ist.
  • Weil sie die Gefahr (Virus) einschätzen kann, wird sie einen Schnupfen bekommen, der mit Fieber, klarem Sekret und Kopfschmerzen einhergeht. Zu Anfang wird sie unter einer verstopften Nase leiden, aber dennoch wird sie bemerken, dass ihr Geruch und damit der Geschmack wiederkehren.
  • Da sie nun weiß, dass sie es schafft, bekommt sie Muskel- und Gelenkschmerzen, die sich vorwiegend auf die rechte Seite beschränken. Zu Beginn des gesamten Symptomenkomplexes litt sie auch unter Schüttelfrost*. Das Phänomen des Schüttelfrosts hängt mit dem Ablauf, der die Muskeln und Gelenke betrifft zusammen, wenn sich in der ersten Wiederherstellungsphase Wasser im Gehirn einlagert. Nach ein paar Stunden oder ein bis zwei Tage später (das ist abhängig von der Konfliktmasse) zeigt sich das Fieber. Ein sehr heftiges Trauma, kann auch einen noch länger dauernden Schüttelfrost auslösen.
  • Da die Frau jetzt „in Sicherheit“ ist, muss sie sich auch nicht mehr um ihren Job bangen. In der Wiederherstellungsphase wird sich ihre Stimme verändern und sie wird unter Husten leiden. Je nach Schwere des erlebten Traumas kann sich ihr Kehlkopf entzünden.
  • Weil sie den erlebten Brocken (Virus) jetzt verdaut bekam, die „Gefahr ist gebannt“, wird sie zusätzlich unter Durchfall leiden. Das Positive daran ist jedoch, dass sie wieder das Gefühl hat, in ihrem eigenen Bereich schalten und walten zu können wie sie will. Niemand vollzieht Übergriffe in ihrem eigenen Bezirk. Sie kann wieder tun und lassen was sie möchte. Aufgrund dessen verliert sie ihre Magenschmerzen. Wegen der Vielfalt an Symptomen wird ihr dies jedoch erst am Ende der zweiten Wiederherstellungsphase auffallen.
  • Da mehrere Wiederherstellungsphasen vorliegen, stellt sich dementsprechend ein starkes Krankheitsgefühl, Müdigkeit, Mattigkeit, Abgeschlagenheit und Fieber ein.

Da jeder Mensch eine andere Wahrnehmung hat und anderes empfindet, kommt es zu den unterschiedlichsten Symptomvarianten und -komplexen. Aus diesem Grund kann man nur unter einem Husten leiden oder die ganze Palette an Symptomen bekommen. Die Symptome bei einer „Grippe“ oder bei „Covid-19“ folgen immer den Regeln (wie bei allen anderen Krankheiten auch) der Zweiphasigkeit (Sympathikotonie/Vagotonie). Im Prinzip ist es einfach: Gäbe es tatsächlich Bakterien oder Viren, die uns krank machen könnten, müssten wir uns doch im „Dauer-Krankheits-Zustand“ befinden: In den Geweben des Körpers sind etwa 100 Billionen Bakterien zu Hause. Zudem eine noch größere, bisher nicht abschätzbare Anzahl an kurzen Nukleinsäuren, die als Bestandteile von Viren fehlgedeutet werden. Also wenn es Ansteckung gäbe, müssten wir immer krank sein, da sich jeder immer bei jemand anderem ansteckt – ein Dauerzustand von Krankheit müsste die Menschheit ereilen.

Wichtig zu wissen ist, dass mehrere Gefühls-Tsunamis unterschiedliche Symptome hervorrufen, es aber dennoch sein kann, dass nur ein oder zwei empfundene Gefühle während des Schocks auch nur ein oder zwei Gewebearten betreffen. Sogenannte „allgemeine Symptome“, wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Krankheitsgefühl und Fieber entstehen vorwiegend durch die vorherrschende Vagotonie. Diese allgemeinen Zeichen beziehen sich nicht auf ein bestimmtes Keimblatt, sondern auf die bestehende Parasympathikotonie. Die Anzeichen können in jedem Gewebe auftreten, welches sich in der Vagotonie befindet.

Noch ein interessantes Phänomen: Erinnern wir uns an den Mann mit Diabetes, der sich von seiner Frau genervt fühlt, weil sie sich Sorgen macht. Er wird sich sicherlich zusätzlich schneller genervt fühlen, wenn andere Menschen auf ihn zukommen und ihn unter Druck setzen. Die anderen Menschen kann er schnell abschütteln und fallen lassen – seine Frau aber nicht. Seine Frau liebt er und will sie nicht loswerden – trotz allem ist sie jedoch ein „Zündstoffverstärker“. Das kann vom eigentlichen Problem – vom damaligen Schock – ablenken. Man konzentriert sich dann auf die Frau und auf die Familie, die aber eigentlich nur Verstärker sind. Vielleicht lag das Ursprungs-Trauma in der Familie, beim Vater oder bei der Mutter, vielleicht aber auch nicht. Fakt ist: Wenn der Blutzuckerspiegel nicht sonderlich ansteigt, weil man sich nicht mehr von seiner Frau genervt (im Sinne von Angst erzeugen) fühlt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die Familie nur der „Zündstoffverstärker“ ist, aber nicht das Auslösende Ereignis! Wenn sich der Blutzuckerspiegel bei einer stabilen Familiensituation normalisiert, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass es sich um den Ursprungskonflikt handelt.

Was beinhaltet es, wenn man sich „genervt“ fühlt?: Zum einen bedeutet dieses „genervt sein“ STRESS – Jede Konfliktive Phase kann damit verstärkt werden. Wenn die Frau sich um ihren Mann sorgt, dann geschieht dies aus einer Angst um ihn heraus.

Genauso wie jeder Mediziner durch seine Horrorszenarien Angst machen kann. Es ist nichts anderes. Der Arzt sorgt sich ja auch um Ihre Gesundheit. Es ist die gleiche Kerbe. Ein Mediziner, der nicht universalbiologisch ausgebildet ist, hat genauso Angst vor Corona, Krebs oder MS, wie jeder andere auch.

Wenn man die Angst auf ihre Wurzeln herunterbricht, dann kommt dabei nichts anderes heraus, als die Angst vor dem Tod, dem Sterben, Leiden und der Vergänglichkeit.

 Nehmen wir an, die Pandemie-Ausrufung wird offiziell aufgehoben. Die Medien berichten kein Sterbenswort mehr über Corona oder über die Impfung – so wie damals, 2009, bei der Schweinegrippe. Irgendwann werden Sie sich sicher fühlen, dass nichts mehr Ihre Gesundheit beeinträchtigt. Sie sind relaxed – Ein Stein fällt Ihnen von der Seele. Doch mit dem heruntergefallenen Stein bekommen Sie Symptome. Egal was Sie haben, ob Schmerzen, Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Schnupfen, Bindehautentzündung, Schüttelfrost, starke Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, ausgeprägtes Krankheitsgefühl, trockener Husten, eine verstopfte und/oder eine laufende Nase, Sensibilität gegenüber Licht, usw. – wenn Sie immer noch eine „Rest-Angst“ in sich tragen, werden Sie denken: „Oh mein Gott, Corona gibt es noch!“. Vielleicht auch „nur“ in abgeschwächter Form: „Gibt es Corona doch?“. Auf alle Fälle funktioniert diese Variante der Gefühlsebene genauso wie die Glaubenssätze, die man in Sie eingepflanzt hat. Mit dieser Angst werden vielleicht die Symptome plötzlich verschwinden, aber nicht weil Sie Ihr Trauma komplett als belanglos ansehen konnten und die Wiederherstellungsphase abgeschlossen ist, sondern weil Sie mit der Angst wieder sympathikoton geworden sind. Sie haben ein Rezidiv, eine Wiederholung des Schocks, erlebt.

Empfinden Sie dann wieder weniger Angst, werden Sie wieder Symptome bekommen, usw. Es kann auch sein, dass Sie jedes Jahr im März immer wieder unter Erkältungs-Zeichen leiden, weil sich ihr Organismus an die damalige Situation („Ausrufung der Pandemie“) erinnert und damit das Trauma nicht vollständig gelöst wurde – es besteht immer noch eine Rest-Angst, dass wieder eine Pandemie ausgerufen werden kann.

Die Schulmedizin nennt diese Art von wiederkehrenden Symptomen „Allergie“; wir nennen sie „Schienen“, weil man wieder sozusagen auf dem selben Gleis fährt.

 Es ist selbstverständlich nicht zwingend, dass ein Schock verschiedene Abläufe auslöst. Es können auch mehrere Traumata in unterschiedlichen Situationen stattgefunden haben.

Nehmen wir den Symptomenkomplex Scharlach* als Beispiel: Hierbei kann es sich um verschiedene Traumata handeln (aus unterschiedlichen belastenden Situationen), die mit nur einer Lösung gleichzeitig gegenstandslos werden.

* In der schulmedizinischen Betrachtungsweise gehören hohes Fieber mit Schüttelfrost, eine Halsmandelentzündung mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen, ein Anschwellen der Kieferlymphknoten, eine zu Anfang weiß belegte Zunge, später dunkelrote Zunge (Himbeerzunge), das sogenannte „Scharlach-Gesicht“: Schmetterlingsförmige Rötung über Nase und Wangen; blasses Munddreieck und das Exanthem (Ausschlag) zu den Symptomen von Scharlach.

 In solch einem Fall hat man praktisch „sieben Fliegen mit einer Klappe geschlagen“. Ein Beispiel: Ein Kind fühlt sich in der Schule gar nicht wohl. Es hat dort keine Freunde und ist ständig in einer Habacht-Stellung, weil die anderen Kinder es auslachen oder ärgern könnten. Ziemlich fies wurde das Kind schon von einem anderen Schüler geärgert und ausgelacht (1. Schock). Gerne hätte es wenigstens einen Freund gehabt. Dem war aber nicht so. Hinzu kam, dass das Kind in der Schule schmerzlich seine Mutter vermisst (2. Schock). Als der Lehrer dem Kind eine Frage stellte und es darauf keine Antwort wusste fühlte es sich wertlos und dumm (3. Schock). Mehrfach wollte es sich darüber aussprechen, oder in der Schule auch mal was sagen – ihm kam aber nichts über die Lippen (4. Schock).

Mit einem Schulwechsel, der sich positiv gestaltete, kam das Kind mit allen Schocks gleichzeitig in die Lösung: Es bekam eine Halsmandelentzündung, weil es gute Freunde fand und die andere üble Schule losgeworden ist. Gleichzeitig fühlte es sich nicht mehr wertlos und bekam Gliederschmerzen. Da es sich jetzt in der neuen Schule wohl fühlte, vermisste es seine Mutter nicht mehr: Es bekam einen Hautausschlag (Trennungskonflikt in der Wiederherstellungsphase) und eine weiß belegte Zunge* („Brocken-Konflikt“), weil es die üble Schule losgeworden ist und eine bessere Situation bekommen hat.

* Die weiß belegte Zunge beinhaltet die Wiederherstellungsphase eines „Brockenkonfliktes“ mit dem Inhalt, den “Brocken nicht schnappen können“, „bekommen können“ und/oder „nicht loswerden können“. Man leidet in dieser Zeit auch unter Mundgeruch. In der Konfliktiven Phase kommt es zur Verdickung der Submucosa (Haut unter der Schleimhaut) der Zunge. Diese Verdickung wird dann in der Wiederherstellungsphase von Bakterien und Pilzen wieder abgebaut und führt zum Mundgeruch. Am Ende der Heilung (zweite Wiederherstellungsphase) sehen wir die dunkelrote „Himbeerzunge“, die allmählich wieder ihre normale Farbe annimmt.

Ein anderes Beispiel:

Ein etwa 30-jähriger Mann hat fürchterliche „Grippe-Symptome“. Er konnte fast nicht aus den Augen schauen und litt unter einem massiven Husten. Seine Symptome: Stark verquollene Augen, Bindehautentzündung am rechten Auge, Bronchitis, Halsmandelentzündung, Hautausschlag im Gesicht und an den Innenseiten der Oberschenkel, Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Schnupfen, Müdigkeit, Mattigkeit und ein wirklich ausgeprägtes Krankheitsgefühl.

Was war geschehen:

Seine Freundin hatte ihn vor ein paar Monaten verlassen und vor einer Woche hatte er eine Frau kennengelernt, in die er sich sehr verliebt hat. Ein paar Stunden vorher, bevor die Symptome begannen, hat ihm diese Frau eine Liebeserklärung gemacht.

Was geschah davor? Die Auslösenden Ereignisse:

Seine vorherige Freundin hatte ihm immer angedroht ihn zu verlassen, bis sie dann tatsächlich gegangen ist. Durch diese ständigen Androhungen reagierte seine innere Biologie mit einer „Revierangst-Thematik“, die auf der körperlichen Ebene die Bronchien betrifft. Die Problematik wurde mit der neuen Freundin gegenstandslos, dadurch bekam er Husten und eine Bronchitis. Die Bindehautentzündung und der Hautausschlag stehen ebenfalls mit der neuen Freundin in Verbindung. Da er von der vorherigen Frau verlassen wurde, reagierte er mit einem Trennungskonflikt, der mit der neuen Freundin unwichtig wurde. Die Bindehautentzündung am rechten Auge (er ist Rechtshänder) beinhaltet einen visuellen Trennungskonflikt. Anders gesagt: „Ich habe jemanden aus den Augen verloren“. In dem Fall seine Partnerin. Der Hautausschlag im Gesicht und an den Oberschenkelinnenseiten ist ein in der Wiederherstellungsphase liegender gegenstandslos gewordener Kontaktverlust. Die Halsmandelentzündung ist ein archaisch erlebtes Programm, in dem es darum geht einen „Brocken zu bekommen“ (rechte Seite) und einen „Brocken loszuwerden“ (linke Seite). Zu einer Halsmandelentzündung kommt es ebenfalls nur in der Wiederherstellungsphase, wenn der Schock überwunden wurde. Tatsächlich war es so, dass er die vorherige Freundin loswerden wollte, vielleicht wegen der ständigen Drohungen die sie ausgesprochen hatte. Auf der anderen Seite wollte er aber auch einen Brocken bekommen – den er mit der neuen Partnerin auch bekam. Den Schnupfen bekam er, weil die „Witterungs-Problematik“ sein Ende finden konnte  – die Gefahr war vorüber.

Da er sich durch die Situation, als seine vorherige Partnerin ihn verließ ungenügend fühlte, wertete er sich massiv ab. Aufgrund dessen bekam er in der Wiederherstellungsphase Muskel- und Gelenkschmerzen. Die verquollenen Augen finden ihre Ursache in einer Konfliktiven Phase eines Nierensammelrohrkonflikts. Da der Mann selbstständig war und immer um seine Existenz bangte, wurde dieser biologische Ablauf notwendig. Dieser Ablauf wurde nicht gelöst. Mit einem bestehenden Nierensammelrohrkonflikt stellen sich sämtliche Symptome in der Wiederherstellungsphase heftiger dar. Die Müdigkeit, die Mattigkeit, das Fieber, die Kopfschmerzen und das ausgeprägte Krankheitsgefühl können in jeder Wiederherstellungsphase auftreten. Ursache hierfür ist die Wassereinlagerung in den entsprechenden Arealen im Gehirn. Mit einem bestehenden Nierensammelrohrkonflikt verstärken sich diese Einlagerungen und es treten schlimmere Symptome auf.

Bei den meisten „Krankheiten“, die mit dem schulmedizinischen Wissen mehrere Symptome enthalten, verläuft es ähnlich: Durch die Lösung des „Hauptproblems“ und durch eine Veränderung im Leben können mehrere Konflikte gleichzeitig bedeutungslos werden. Fazit: Man hat einen Symptomenkomplex und leidet unter unterschiedlichen Symptomen. Die verschiedenen Beschwerden haben nichts miteinander zu tun und folgen nach den Regeln der Zweiphasigkeit (Sympathikotonie / Vagotonie) ihrem Programmablauf. Sie treten in ihrer Symptomatik auf der körperlichen Ebene zusammen auf. Genauso verhält es sich bei den Symptomenkomplexen Grippe oder Covid-19. Es sind einfach nur Bezeichnungen für mehrere Symptome. Schon morgen könnte diese Anhäufung von Symptomen einen anderen Namen erhalten – hier ist die Schulmedizin ja recht fantasievoll.


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