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3 – Die menschliche Natur verstehen | Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung

3. Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung – Die menschliche Natur verstehen

Wenn wir die menschliche Natur kennen, dann verstehen wir auch tiefer, wie es möglich war, dass in einer vollkommenen Schöpfung etwas Gegenteiliges wie Leid, Lügen und Tod auftreten konnte. Gott hat alles aus dem Nichts erschaffen – auch den Menschen. Er formte ihn aus Erde und blies ihm dann den lebendigen Odem in die Nase. Aus Geist und Körper wurde eine lebendige Seele. Ebenso machte er es mit den Tieren. Doch was genau sind nun diese zwei Elemente, aus denen Mensch und Tier bestehen? Dazu schauen wir uns das Physische (=Materie) und das Geistige (=keine Materie) genauer an. Was können sie und was nicht? Und kann ein Gehirn, das auch aus Materie besteht, denken? Nein, das kann es nicht. Es kann nicht mehr als alle anderen Organe im Körper auch. Wollen wir nun die menschliche Natur verstehen, dann müssen wir uns nach den Gesetzen der Natur richten. Diese schauen wir uns nochmal genauer an. Auch betrachten wir, was der Geist und die Seele des Menschen sind, was sie unterscheidet und auch, wo eigentlich das Problem des Menschen liegt. Warum kann es nur im Geist und nicht im Körper sein? All das und die Frage, wieso es für den menschlichen Geist unmöglich ist, unabhängig zu sein, erfahren wir im dritten Teil der Serie “Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung”.