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3 – Das Gesetz als Lehrer | Erziehung

3. Erziehung – Das Gesetz als Lehrer 

Es gibt zwei Arten von Gesetzen in diesem Universum. Das Grundgesetz besagt, dass alle Dinge, die Gott geschaffen hat, wie ein Kanal funktionieren. Alles muss nehmen, um zu geben, hat einen Eingang und Ausgang, eine Ursache und eine Wirkung. Das Grundgesetz ist nicht von Umständen abhängig und es gibt nichts, das anders funktioniert. Und es gibt Nebengesetze, die von Umständen abhängig sind. Diese schauen wir uns anhand des Wassers in seinen drei Zuständen genauer an. Wie sieht es mit dem biblischen Zeremonialgesetz aus? Es ist von Umständen abhängig und zählt deshalb zu den Nebengesetzen. Nach Jesu Tod und Auferstehung wurde es von besseren Gesetzen abgelöst. Das Grundgesetz aller Wesen ist in zehn Geboten zusammengefasst. Es steht für die Wahrheit, ist absolut und sagt, dass nichts aus sich selbst existieren und funktionieren und nichts etwas für sich selbst tun kann. Dafür stehen die erste und zweite Tafel des Gesetzes. Wie sah die Ordnung Gottes für die Beziehungen vor dem Sündenfall aus und was geschah danach? Wie kam es zu dieser lieblosen und ungerechten Welt, in der wir alle leben? Und ist die Außenwelt unser Problem oder ist es unser Innerstes? Die einzige Lösung, um aus unserem gefallenen und betrogenen Zustand wieder herauszukommen, ist das neue Leben Jesu. Wir betrachten, wie genau dieser Ausweg aussieht. Auch wollen wir uns fragen, ob es belanglose, neutrale Taten in unserem Leben gibt. Und was bedeuten die guten Taten, die wir aus dem alten Leben vollbringen? Das und mehr behandelt der dritte Teil der Serie “Erziehung”.