14. Epheser – Epheser im Herzen
Am Schluss des Epheserbriefes wollen wir folgende Fragen beantworten: Sind wir uns des gefallenen Zustands unseres Wesens bewusst? Ist uns das Gesetz Gottes klar vor Augen? Kennen wir den Grund unserer Beziehungen? Haben wir den Erlösungsplan Gottes verstanden? Ist uns das Verhältnis zu Gott bewusst? Und was ist das Endergebnis eines christlichen Lebens? Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage, wozu es eine weltweite Mission braucht und worin die Schwierigkeit liegt. Sie liegt darin, dass die Kranken nicht wissen, dass sie krank sind und sterben müssen. Deshalb muss ihnen ihr Zustand zunächst bewusst werden. Dies ist der schwierigste Teil der Mission. Das Problem des Menschen ist der Selbstbetrug, in dem er denkt, er sei frei, dabei ist er gefangen. Er denkt, er sei sehend, dabei ist er blind. Er glaubt, er sei reich, dabei ist er arm. Nicht nur in der Welt sind die Menschen in Not, sondern auch in Gottes Gemeinde. Wir betrachten, welche Mittel Gott nutzt, um sie zu erreichen. Auch schauen wir uns das Gesetz und die Ordnung der Beziehungen für den Geist an. In welcher Illusion leben wir und wie sieht die Realität aus? Was ist die einzige Lösung, um aus dieser schlimmen Lage herauszukommen und was genau ist unsere Aufgabe bei unserer Errettung? Das und mehr behandelt der vierzehnte Teil der Serie “Epheser”.