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13 – Israel in Ägypten | Genesis

13. Genesis – Israel in Ägypten 

Die Geschichten von Abraham, Isaak, Jakob und Josef zeigen alle den Heilsplan Gottes für die gefallene Menschheit auf. Gott hat diese Welt durch Christus in sieben Tagen geschaffen, wobei er am siebten Tag, dem Sabbat, von all seinen Werken ruhte. Der Sabbat ist ein Zeichen für die Abhängigkeit des Menschen von Gott. Durch Glauben und Vertrauen (Anbetung) bindet er sich an seinen Schöpfer. Durch den Sündenfall wurde das unmöglich. Ab diesem Zeitpunkt glaubt er, selbst Gott zu sein und bindet sich an Menschen. Diese falsche Abhängigkeit ist die Ursache für alle Probleme. Allein Gottes Gnade ist es, die uns eine Möglichkeit gibt, aus dieser furchtbaren Lage heraus und in ein neues Leben zu kommen. Dieses kann allein durch den Glauben angenommen werden. Doch davor muss Gott den Menschen von seiner inneren Not überzeugen, was allein über den Verstand möglich ist. 

Am Ende des Buches Genesis segnet Israel (Jakob) seine Söhne. Dabei stellt Israel niemand anderen dar als Jesus Christus. Wir wollen näher betrachten, wie diese aussehen und was das besondere an Josefs Segnung ist. Auch wollen wir uns die Zahl zwölf näher anschauen. Sie kommt überall in der Natur, im Aufbau des Menschen, im Heiligtum Gottes und im neuen Jerusalem vor. Was hat es mit den zwölf Stämmen Israels auf sich? Und ist man automatisch erlöst, wenn man in einen dieser Stämme hineingeboren wird? Nein, das ist nicht so! Denn nur durch den Glauben kann man in diese Stämme hineinkommen. Was das alles in der Tiefe bedeutet und welche Bedeutung der eingefügte Stamm und die 144.000 am Ende dieser Zeit haben, erfahren wir im dreizehnten und letzten Teil der Serie “Genesis”.