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Wirr, wirrer, Antikörpertests

Original von CoronaFakten – Raphael H.

In meinem letzten Artikel „Die Fehldeutung der Antikörper“ (lesen notwendig) habe ich aufgezeigt, dass die Aussage „Antikörper bieten einen Schutz gegen einen Erreger X“ haltlos und falsch ist. Die Bildung und Existenz dieser Globulin – Eiweiße hat einen völlig anderen Hintergrund.

Die Behauptung, die sogenannten „Antikörper“ werden als Reaktion auf das Eindringen oder den Angriff behaupteter Viren oder Erreger gebildet ist nicht haltbar. Auch die Vorstellung, dass sich die Antikörper (B Zellen) den jeweiligen Eindringling nach ersten Kontakten mit dem „Angreifer (Virus) in Form einer Immunreaktion des Körpers dauerhaft merken und nun ständig in Alarmbereitschaft stehen ist ein nicht haltbarer Irrglaube.

Es wird in diesem Artikel aufgezeigt, dass schlussfolgernd sämtliche, auf eine Antikörper Immunreaktion gestützte Impfstoffzulassungen und die gesamte Logik der Antikörper basierenden Immunität auf den Prüfstand gestellt werden muss.

Los geht‘s !

 

Antikörpertests: Das Vorgehen im Labor

Sinngemäß zusammengefasst:
Nachdem Blut entnommen wurde, wird es im Labor zentrifugiert und von den größeren Bestandteilen getrennt. Der nun festzustellende Überstand auf gereinigtem Blutserum wird nun mit pharmazeutisch hergestellten, patentierten und in ihrer Zusammensetzung geheim gehaltenen Substanzen (über die strikte Geheimhaltung wacht die Regierung und das ihr unterstellte Paul-Ehrlich-Institut) versetzt. Die Reaktion auf diese, dem Blutserum zugefügten Substanzen wird als Immunantwort gewertet und spiegelt sich dann im sogenannten Antikörper-Titer-Wert wider. Das Ergebnis dieses Verfahrens entscheidet nun darüber ob ein Patient HIV-positiv oder negativ ist.

Dieses Messverfahren ist weder wissenschaftlich bestätigt noch nachvollziehbar und erlaubt auch keine Standardisierung der Messergebnisse. Die jeweiligen Labore interpretieren die Ergebnisse der „Titer“ Messung individuell. Der jeweils für den einzelnen Erreger vorgegebene Titer Richtwert ist das Ergebnis eines Konsens und entzieht sich jeglicher Überprüfbarkeit.

Dadurch verwundert es nicht, dass sowohl unter anderem das RKI, sowie ein langjähriges STIKO Mitglied oder auch das Ärztetelegram immer wieder davon sprechen, dass „Anti“-Körper keine Aussage über den Schutz aussagen können, sowie ein Labortest nicht zu empfehlen sei, da dieser keine Aussagekraft habe!

So verwundert es nicht, dass keinerlei wissenschaftlich überprüfbare Kriterien existieren, ab welchem Messwert ein „Immunschutz“ bestehen würde. Ebenfalls wird von den Behörden und Institutionen eine Titerbestimmung durch das Labor nicht empfohlen, da dieser keine Aussagekraft habe! [RKI,STIKO,Arzneitelegram] oder [„Die Fehldeutung der Antikörper“]

Die im lebenden Organismus vorzufindenden Eiweiße der Helferzellen bzw. „Immun“ Globuline verändern je nach Umgebung ihre Eigenschaften, was als Denaturierung bezeichnet wird.

Diese sich im Reagenzglas verändernden und im natürlich nicht vorhandenen Eiweiße werden dann als „Antigene“ bzw. Immunantwort gedeutet und bezeichnet.

Die im Testkitt unter anderem enthaltenen Farbstoffe und Substanzen sollen ein „positives“ Signal erzeugen und sind in ihrer Zusammensetzung geheim.

Der lebende natürliche Organismus des Menschen ist individuell, sehr speziell und äußerst komplex.  So besitzen rund 5% der Menschen von Geburt an bis zu 40% weniger T-Helferzellen.

Diese Menschen werden nach dem Impfen und der ausbleibenden „Immunantwort“ dann als „Non-Responder“ bezeichnet und mehrfach mit den Impfgiften „beglückt“. Für diese 15% wurde die Blutgruppe AB erfunden. Für Menschen mit der Blutgruppe A und B und 0 (40% der Bevölkerung) ist die Antikörper Titer Bestimmung also selbst der Schul- medizinischen Theorie entsprechend ohne Aussage. Sind diese Menschen jetzt „etwas“ krank?

Die Widersprüche, die sich durch das Dogma der Blutgruppen ergeben haben, wurden zuerst durch die Behauptung eines Rhesus-Faktors und später durch die kontinuierliche Einführung von tausenden von Unter-Blutgruppen wegdiskutiert.

Ein Auszug aus: „Macht Impfen Sinn?. Krankmachende Viren? Isolierte Viren? Das Grundgesetz. Wie werden neue Viren identifiziert? Kommentar zu den als isoliert behaupteten Viren (Deutsch) Broschüre – 1. Juli 2005“:

 

Positive Antikörpertests könnten infiziert oder geheilt bedeuten, angeblich geschützt, oder auch nicht. Man weiß es einfach nicht.

Der Dekan des Drexel University College of Medicine spricht darüber, wie Antikörpertests funktionieren und was einige der Herausforderungen bei der Entwicklung der Tests sind.

Cairns: „The big question is: Does a positive response for the antibodies mean that person is actively infected, or that they have been infected in the past?…“

Übersetzt:
„Die große Frage ist: Bedeutet eine positive Antwort auf die Antikörper, dass die Person aktiv infiziert ist oder dass sie in der Vergangenheit infiziert war [und jetzt immun ist]…?'“
.

Die gemessenen Werte können, müssen und dürfen also individuell interpretiert werden und ergeben letztlich, bei näherer Betrachtung überhaupt keinen Sinn und lassen auch keine Rückschlüsse auf eine Immunität oder Schutz zu.

Das Vorhandensein der sogenannten Antikörper ist vielmehr eine Reaktion des Körpers auf Vergiftung. Das erklärt auch, warum Impfstoffen sogenannte Adjuvantien, insbesondere toxische Aluminiumverbindungen oder andere Stoffe beigefügt werden. Diese Stoffe und nicht das vermeintlich „abgeschwächte Virus“ erzeugen die mit dem Test messbare Reaktion.

 

Welche Aufgabe haben die Globuline der TH Helferzellen ( Antikörper ) ?

Dem Körper zugefügte Gifte [Adjuvantien] erzeugen Löcher im Gewebe, die durch die im sauren Milieu des Blutes gelösten Eiweiße der Helferzellen abgedichtet werden.

Damit ist eigentlich schon alles gesagt und erklärt die gesamte Problematik und den Unsinn der Titer Messung.

Die Aufgabe der „Antikörper ist also Dichtsubstanz zu bilden (Globuline). Kleine Eiweißkörper, diese spannen sich im sauren Milieu flächig auf und bilden mit Ihren Schwefelwasserstoffgruppen, in der Energie gespeichert ist die Reparaturmasse für das verletzte Gewebe.

 

Die Ungereimtheit von Immunitätszertifikaten durch einen positiven Antikörpertest bei SARS-CoV-2 (Covid-19)

Dr. Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten, gab am Freitag (10.04.2020) bekannt, dass die Bundesregierung erwägt, den Amerikanern Immunitätszertifikate gegen das Coronavirus auszustellen, da die Trump-Administration daran arbeitet, die Infizierten besser zu identifizieren und die US-Wirtschaft in den kommenden Wochen wieder in Gang zu bringen.

„Der Vorschlag ist abhängig von der weitverbreiteten Einführung von Antikörpertests, die die National Institutes of Health und die Food and Drug Administration derzeit in den USA validieren, sagte Fauci.“

„Obwohl Coronavirus-Tests bisher in der Lage waren, festzustellen, ob eine Person eine aktive Infektion hat, berichten Antikörpertests, ob eine asymptomatische Person zuvor infiziert war, sich aber inzwischen erholt hat [und immun ist], so dass sie möglicherweise an ihren Arbeitsplatz zurückkehren kann.“

Die Aussage dahinter ist: Immunitätszertifikate würden für Personen ausgestellt werden, die POSITIV auf einen Antikörpertest getestet wurden. Antikörper im Körper einer Person sind ein Zeichen dafür, dass sie Immunität gegen das Coronavirus erlangt hat.

Jetzt wird es wieder spannend, denn die Wissenschaft verliert sich in Ihren „Lügen“.

Überhaupt kann ein positiver Test positiv sein, das hängt auch vom Zeitgeist ab. Bis circa 1984 galt man als immun gegen eine Krankheit, wenn man im Test hohe Antikörper hatte. Seit HIV und den angeblichen Retroviren gilt man bei hohen Antikörperwerten nicht als immun, sondern als krank, auch wenn man sich einbildet, gesund zu sein.

Tatsächlich wurde seit 1984 im Allgemeinen ein positiver Antikörpertest durchgeführt, um auszusagen, dass die Person infiziert ist und die betreffende Krankheit vorliegt. Siehe –> (HIV)

Warum also jetzt die plötzliche Wende? Warum behaupten Fauci und andere Regierungsbeamte, dass ein positiver Antikörpertest Immunität signalisiert?

Die Frage lasse ich so offen stehen. Was allerdings stark irritiert, sind die folgenden Aspekte.

• Bei HIV gilt ein positiver Antikörpertest als infiziert/krank

• Bei Impfungen werden Antikörper als Kriterium für die Zulassung verwendet

• Bei Impfungen sind Antikörper mit Schutz gleichgestellt, obwohl die führenden Institutionen zugeben, dass dem nicht so ist

Der Dekan des Drexel University College of Medicine sagt über den Antikörpertest in aller Deutlichkeit, dass man nicht weiß, „ob die Person aktiv infiziert ist oder dass sie in der Vergangenheit infiziert war [und jetzt immun ist]…?“

In Anbetracht der Erkenntnisse, dass die Antikörper überhaupt nichts mit der Schlüssel/Schloss-Theorie zu tun haben, macht die ganze Sache noch abstruser als sie eh schon innerhalb des Narratives ist.

 

Dieser Test kann nicht aussagen, ob man immun, oder infiziert oder was auch immer ist. Er ist nutzlos!

in der Chicago Tribune, April 3 heißt es:

Der erste so genannte serologische Test, der Antikörper gegen das Virus und nicht das Virus selbst nachweist, wurde am Donnerstag von der U.S. Food and Drug Administration notfalls genehmigt.

Beim serologischen Test wird eine Blutprobe entnommen und festgestellt, ob sie die Antikörper enthält, die das Virus bekämpfen. Ein positives Ergebnis zeigt an, dass die Person das Virus in der Vergangenheit hatte und derzeit immun ist.

Dr. Elizabeth McNally, Direktorin des Zentrums für Genetische Medizin der Northwestern University Feinberg School of Medicine…’Sie werden in den nächsten Wochen viele davon auf den Markt bringen, und es ist großartig, und es wird wirklich viel helfen‘, sagte McNally. Ärzte und Wissenschaftler können damit feststellen, wie weit verbreitet die Krankheit ist, wer sicher an seinen Arbeitsplatz zurückkehren kann und wie man möglicherweise neue Behandlungsmethoden für Kranke entwickeln kann.“

Hier wird also behauptet, dass ein positiver Test bedeutet, dass der Patient jetzt immun gegen das Virus ist und nach draußen gehen und wieder arbeiten kann. Wir werden jetzt sehen, dass dies absolut nicht zutrifft.

NBC News, 4. April sieht das etwas anders:

„David Kroll, ein Professor für Pharmakologie an der Universität von Colorado, der sich mit Antikörpertests befasst hat, erklärte, dass die Antikörper [ein positiver Test] bedeuten, dass ‚Ihr Immunsystem [sich] so weit an das Virus erinnert [hat], dass es diese Antikörper herstellt, die jede künftige Virusinfektion inaktivieren könnten.

„Was der Test nicht sagen kann, ist, ob Sie gegenwärtig am Coronavirus erkrankt sind, ob Sie ansteckend sind, ob Sie vollständig immun sind – und ob Sie sicher sind, wieder in die Öffentlichkeit zu gehen.“

„Da der Test nicht als diagnostischer Test verwendet werden kann, müsste er mit anderen Informationen kombiniert werden, um festzustellen, ob eine Person an COVID-19 erkrankt ist.“

Dieser Test kann also gar nicht aussagen, ob immun, infiziert oder was auch immer. Er ist nicht geeignet!

 

COVID-19-Test DIY – Politiker feiern Tests ohne Zertifizierung

05.05.2020: Ein gelungener Tag für die PR-Abteilung des Labortest-Herstellers Roche: namhafte Bundes- und bayerische Landespolitiker ließen sich gerne in fast schon wissenschaftlich aussehenden weißen Kitteln mit Aufdruck des „Roche“-Firmenlogos medienwirksam fotografieren. Der Hintergrund: Roche stellt im oberbayerischen Penzberg zukünftig große Mengen von COVID-19-Antikörper-Tests her – das sichert den Wirtschaftsstandort, liefert Testkapazitäten (s.u.) und vor allem bunte Bilder.

Das Problem: die Tests haben offenbar keine explizite Zertifizierung des Paul-Ehrlich-Instituts, das in Deutschland eigentlich für diese Angelegenheiten zuständig ist und das auf seiner Website ausdrücklich vor Tests ohne diese Zertifizierung warnt (PEI 23.03.2020).

Die Tests sind offensichtlich nur im „Schnellverfahren“ durch die amerikanische Behörde FDA zugelassen (eine „Notfallzulassung“ laut Ärztezeitung 15.03.2020) – dadurch haben sie, wie jedes bessere Kuscheltier – ein so genanntes CE-Zeichen und dürfen in Europa eingesetzt werden.

In Amerika ist der FDA die Fülle derartig zugelassener Tests mittlerweile offensichtlich unheimlich – sie „zieht die Reißleine“ (tagesschau) und verlangt dort jetzt von den Herstellern eine Nachzertifizierung, nachdem bislang die Herstellerangaben allein für eine Zulassung ausreichten (tagesschau.de 05.05.2020).

13.05.2020: In einem Beitrag des Recherchemagazins report München warnt Ulrike Protzer von der TU München nachdrücklich vor den gerade boomenden SARS-CoV-2-Antikörpertests im Schnellverfahren – auf die Frage, ob diese denn die Frage nach der abgelaufenen Infektion beantworten könnten, sagte sie:
„Ich habe natürlich nicht alle Tests dieser Welt durchprobiert. Die, die wir bisher gesehen haben, die schaffen das nicht, mir ist auch keiner bekannt, der das schaffen kann, aber vielleicht gibt es ihn irgendwo auf der Welt. Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass bei diesen kleinen Tests in den Kartuschen, das möglich ist.“ (report 12.05.2020)

Und jetzt kommt es, bitte halten Sie sich fest, was alles seine Zulassung erhält ohne validierte Grundlage.

Deutlich detaillierter untersucht der industrieunabhängige „Arzneimittelbrief“ die Test-Szene in seiner aktuellen Ausgabe (Der Arzneimittelbrief Mai 2020) – hier werden Vergleichsstudien der derzeit auf dem Markt verfügbaren Tests aufgeführt und deren Qualität und Zulassungsverfahren differenziert analysiert – besonders scharf gehen die Autoren (Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft) mit den Zulassungsverfahren der FDA ins Gericht – die, denen z.B. Roche die Zulassung verdankt: 
„In den USA war die FDA zuletzt gezwungen vor deren Anwendung zu warnen […], nachdem der US-amerikanische Markt und in weiterer Folge der globale Online-Handel von mangelhaft validierten Produkten […] geradezu überschwemmt wurden. Vorangegangen war eine sehr problematische Entscheidung der FDA, nach der ca. 90 Herstellern die Vermarktung ihrer Antikörpertests ohne die in solchen Situationen sonst übliche EUA erlaubt wurde – unter der aus unserer Sicht nicht akzeptablen Auflage, die Validierung eigenverantwortlich durchführen.“

Mich macht das persönlich nur noch sprachlos. Sie dürfen eines nicht vergessen, hier geht es um Menschenleben und dessen Existenzen. Eine solche unwissenschaftliche Vorgehensweise muss strafbar sein!

 

Der kanadische Autor und langjährige unabhängige Forscher David Crowe hat eine neue Arbeit mit dem Titel „Antikörpertests auf COVID-19″ verfasst. (13. Mai 2020)

Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es die detaillierteste Analyse der Tests ist, die ich je gelesen habe.
Sie nähert sich dem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und enthält eine Aufschlüsselung der Testkit-Hersteller und der vergleichenden Ergebnisse ihrer Bemühungen, einen nützlichen Test an die Öffentlichkeit zu bringen.
Hier sind einige vernichtende Auszüge aus Crowe’s sehr tiefem Tauchgang:


Die einzige Gerichtsbarkeit mit einer formellen Struktur für die Zulassung von Antikörpertests sind die Vereinigten Staaten, aber bis vor kurzem war das noch ein Witz, da die Testhersteller keine Validierungsdaten vorlegen mussten. Jetzt ist es nur noch ein teilweiser Witz, da zwar Validierungsdaten vorgelegt werden müssen, allerdings kann die FDA nur eine Analyse auf Papier durchführen.

Stellen Sie sich vor, die Autohersteller müssten Autos nach bestimmten Normen der EPA (US-Umweltschutzbehörde) zur Kraftstoffeffizienz bauen, aber statt ein Auto zur Prüfung an die EPA zu schicken, könnten sie die Tests in ihren Einrichtungen durchführen und die Ergebnisse anschließend einfach einsenden


Antikörpertests unterliegen oft Kreuzreaktionen mit anderen Bedingungen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die [andere irrelevante] Erkrankung ähnliche Antikörper produziert, oder dass etwas, das mit dieser [anderen] Erkrankung zusammenhängt, mit anderen Testkomponenten reagiert.

Die Wahl der zu prüfenden [Kreuzreaktions-] Bedingungen liegt vollständig unter der Kontrolle des Herstellers, und selbst wenn für eine Bedingung keine Kreuzreaktionen gefunden wurden, war die Anzahl der getesteten Proben so gering, dass die Möglichkeit einer ziemlich hohen Rate falsch positiver Kreuzreaktionen immer noch besteht.


Positive Antikörpertests wurden nur bei einer Minderheit von Menschen in der Allgemeinbevölkerung gefunden, selbst wenn das [behauptete und nicht isolierte] Virus vermutlich seit Monaten im Umlauf ist. Dieser Bruchteil wird im Allgemeinen als Wahrheit angesehen, aber man würde erwarten, dass sich ein hochinfektiöses Virus viel weiter ausgebreitet hat.

Das einzige Experiment, das zeigen könnte, ob Antikörpertests tatsächlich aussagekräftig sind, wäre eine Zeitreihe einer großen Anzahl von Menschen, die gegenwärtig bei allen Tests negativ sind.

Dieses Experiment wäre zeitaufwendig, ineffizient (da viele Menschen bei keinem Test positiv werden würden), aufdringlich (häufige Nasenabstriche und Bluttests) und natürlich sehr teuer. Das sind praktische Erwägungen, aber in Ermangelung eines solchen Experiments tappen wir bezüglich der COVID-19-Antikörpertests fast völlig im Dunkeln.

Angesichts der Milliarden, die für COVID ausgegeben werden, und der Billionen, die der Wirtschaft verloren gehen, ist es sicherlich nicht unmöglich, eine lohnende Wissenschaft zu betreiben“.


Das Papier von David Crowe verlangt breite Aufmerksamkeit und eine sehr sorgfältige Untersuchung. Er hat einen großen Dienst erwiesen.

Oberflächliches Verlassen auf Antikörpertests hat keine Verbindung zur wirklichen Wissenschaft. Dennoch nutzen die so genannten Experten diese Tests, um folgenschwere Entscheidungen über die Gegenwart und Zukunft der Menschen auf der Erde zu treffen.

Die offiziellen Experten haben buchstäblich in einem großen Coup Regierungen übernommen. Sie müssen auf allen Ebenen abgelehnt werden.

 

Weitere interessante Punkte

  1. Spanische Medien berichten, dass die Antikörper-Schnelltests für Covid-19 nur eine Sensitivität von 30% aufweisen, obschon sie mindestens 80% betragen sollte.
  2. Es wirkt befremdlich, wenn man weiß, dass diese Tests nichts aussagen können, Bill Gates aber davon spricht, dass nur noch positiv getestete oder geimpfte reisen dürfen. [Ganzes Interview ab Minute 31] | Video Backup Telegram
  3. Business Insider, 3. April: schreibt 
    „Spanien war kürzlich gezwungen, Zehntausende von Coronavirus-Schnelltests eines chinesischen Unternehmens zurückzuschicken, nachdem sich herausgestellt hatte, dass sie nur in 30% der Fälle korrekt waren.“
    „Einige Tests haben falsch positive Ergebnisse gezeigt und Antikörper gegen weitaus häufigere Coronaviren nachgewiesen“.
    „Die Wissenschaftler sind sich auch nicht sicher, inwieweit eine frühere Infektion eine Reinfektion verhindern könnte und wie lange eine Immunität bestehen bleiben würde.“

    Ebenfalls die FAZ.
  4. Paul Ehrlich-Institut warnt vor fragwürdigen oder sogar gefälschten SARS-CoV-2-Tests Das PEI warnt in einer aktuellen Meldung vor SARS-CoV-2-Schnelltests, die derzeit für eine Marktzulassung noch keine unabhängige Überprüfung brauchen – auch gäbe es, so das PEI, nachweislich gefälschte Test-Kits im Umlauf (PEI vom 23.03.2020)
  5. Ärztezeitung: Laborärzte warnen vor Schnelltests auf Coronavirus
    Die Berufsverbände der akkreditierten Medizinischen Labore und der Ärzte für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie warnen vor Schnelltests zum Nachweis des Coronavirus.
  6. Jens Spahn und Markus Söder – Volksvertreter oder Vertreter von Big Pharma? (Antikörpertests) Jens Spahn und Markus Söder werben gemeinsam für den neuen Covid19-Antikörpertest des Pharmariesen Roche. Spahn nennt ihn „einen neuen Qualitätsstandard“. Daran bestehen allerdings berechtigte Zweifel. Könnte diese Werbebotschaft vielleicht ganz andere Gründe haben? [Kla.TV16846]
  7. Spiegel 25.04.2020: WHO warnt vor „Immunitätspässen“ durch einen positiven Antikörpertest
    Manche Experten erwägen, Personen nach positivem Corona-Antikörpertest eine Art „Immunitätspass“ auszustellen. Die Weltgesundheitsorganisation warnt eindringlich vor diesem Plan.
  8. Ende Mai erschien indes eine immunologische Studie der Universität Zürich, die erstmals nachwies, dass die üblichen Antikörper-Tests, die Antikörper im Blut messen (IgG und IgM), höchstens ca. ein Fünftel aller Coronavirus-Infektionen erkennen können.
    Anmerkung: Die Antikörper werden, wenn überhaupt nur zu 20% gefunden, bei der diese gleichzeitig keine Aussagekraft haben.
  9. Eine umfangreiche spanische Studie ergab, dass weniger als 20% der symptomatischen Personen und ca. 2% der getesteten asymptomatischen Personen IgG-Antikörper hatten.
  10. Ende Mai publizierten Schweizer Immunologen um Professor Onur Boyman allerdings die bisher wohl wichtigste Studie zur Covid19-Letalität. Diese Preprint-Studie kam zum Ergebnis, dass die üblichen Antikörper-Tests, die Antikörper im Blut messen (IgG und IgM), höchstens ca. ein Fünftel aller Covid19-Infektionen erkennen können (Zeitungsbericht auf EnglischOriginalstudie).
  11. Der britische Premierminister Boris Johnson, der den Impfstoff-Gipfel Anfang Juni zusammen mit US-Milliardär Bill Gates leitete, nannte die Impfallianz GAVI eine Art “Gesundheits-NATO”. Ein “Impfausweis” dürfte allerdings daran scheitern, dass selbst Antikörper-Tests höchstens 20% der Infektionen nachweisen können, wie die Studie von Professor Boyman erstmals zeigte.
  12. BMJ Artikel über intransparente Antikörper-Tests.
    Zitat aus dem Artikel wurde übersetzt. Hervorhebung WW):
    Diese Angelegenheit kam ans Licht, als ein Pre-Print-Papier1 zur Bewertung von neun verschiedenen Antikörpertests für Covid-19 veröffentlicht wurde, wobei die Namen der Tests anonymisiert wurden. In dem Papier wurde berichtet, dass keines der Geräte angemessen war, wobei die Sensitivität zwischen 55 und 70% und die Spezifität zwischen 95 und 100% lag. Dies stand im Widerspruch zu dem von der Arzneimittelzulassungsbehörde angestrebten Spezifitätsziel von 98%, das hoch ist, da das Risiko falsch positiver Ergebnisse hoch ist, wenn diese Tests zur Lockerung der Sperre eingesetzt werden.
    In der
    Studie, die vom National Covid Testing Scientific Advisory Panel durchgeführt wurde, hieß es: „Einzelne Hersteller haben der Freigabe von Daten auf Geräteebene nicht zugestimmt, so dass die Gerätenamen anonymisiert werden“.

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