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Die Fehldeutung der Antikörper

Original von CoronaFakten – Raphael H.

Eine genaue Betrachtung der Antikörper ist heute wichtiger denn je. Nachdem ich in meinen anderen Artikeln bereits aufgezeigt habe, dass kein Existenzbeweis eines krankmachenden Virus existiert, da bei keinem der behaupteten krankmachenden Viren die Koch’schen Postulate erfüllt worden sind, wird von den Impfbefürwortern die „Antikörper“ Karte gespielt.

Ihre Behauptung, die man Ihnen Jahrzehnte in die Köpfe gebohrt hat, sie seien der indirekte Beweis eines Erregers, oder böten einen Schutz gegen einen Erreger X, baut auf einem Irrtum auf.

Diese Art der Behauptung durch Surrogate (Ersatzmaker) sind immer wieder als falsch entlarvt wurden. Da ich immer wieder darauf angesprochen wurde, was sind denn diese Antikörper, möchte in dem Artikel aufzeigen, dass Antikörper kein Beweis für einen Schutz sind, noch das diese spezifisch nach der Schlüssel/Schloss Theorie funktionieren..

 

Was ist der Titeranstieg?

Zitat: Dr. Stefan Lanka: (Backup vorhanden)
„Der Anstieg ist nichts anderes, als die Reaktion des Körpers auf Vergiftung [Adjuvantien], wenn der Körper vergiftet wird, werden mittels dieser Gifte Löcher in die Zellen gerissen und die Zellen gehen kaputt. Die Reaktion des Körpers, wenn Zellen kaputt gehen, ist Dichtsubstanz zu bilden (Globuline), kleine Eiweißkörper, die im sauren sich sofort aufspannen, flächig werden und mit Ihren Schwefelwasserstoffgruppen, in der Energie gespeichert ist, mit anderen Eiweißen und anderem sich zu vernetzen.

Diese starten die Blutgerinnung und die Wundbildung und diese dichten unsere Zellen ab, wenn Gifte in den Körper implantiert werden. Aber auch wenn man einen Schlag auf den Muskel bekommt, bei einem Bluterguss, oder ein Schlag auf die Niere (besonders empfindlich), oder die Leber, erfolgt sofort ein Titeranstieg. Da reagiert der Körper drauf, die geschädigten Zellen abzudichten und natürlich heranwachsenden Zellen abzudichten.

Es ist wie bei einem Hausbau, welches vorerst undicht ist, bis die Fenster drin sind und isoliert werden, dass wird dann als Antikörper bezeichnet und sogar als spezifischer Antikörper, das stimmt nicht, die Bindeeigenschaft dieser Eiweiße mit Ihrer Schwefelwasserstoffgruppe ist nicht spezifisch, diese bindet an alles Mögliche, dies können Sie im Labor beliebig manipulieren, in dem sie den Säurewert verändern, Detergenzien (Spülmittel) hineingeben, die die Mineralkonzentration verändern, so können Sie eine Bindung erreichen, oder eben nicht.

Das Blut einer Schwangeren ist voll mit Globulinen, um eben die Plazenta, die dauernd wächst abzudichten, um die Substanz zum Kind hinzutragen. Das Blut einer Schwangeren muss um das 40-fache verdünnt werden, damit diese in Tests nicht massiv positiv eingeschätzt wird, so auch beim HIV-Test.“

Die Zulassung von Impfstoffen beschränkt sich einzig auf die so genannte Serokonversion

Alle Impfstoffe für Europa werden durch die EMA (European Medicines Agency) in London zugelassen. Ihre Forderung nach einem Wirksamkeitsnachweis beschränkt sich einzig auf die so genannte Serokonversion. Diese Serokonversion beschreibt die Bildung von messbaren Antikörpern im Blut Geimpfter, die gleichgesetzt werden mit Schutzwirkung.

Bei der Beurteilung der Immunität nach bzw. der Effektivität von Impfungen wird diese entscheidende Einschränkung jedoch wiederum dadurch relativiert, dass (fast) alle aktuellen Impfungen ihre Wirksamkeit primär über die Bildung von Antikörpern entfalten: „Although mucosal and cellular immune responses are clearly important to protection by some vaccines, most vaccines licensed today depend for their efficacy on serum antibodies.“ (Plotkin 2010[5] und 2001[6]).

Dies ist nicht zuletzt auch für die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen von Bedeutung, da diese in diesem Zusammenhang ja ihre Wirksamkeit nachweisen müssen – was ausnahmslos (und in vielen Fällen ausschließlich!) über die Bestimmung der provozierten Antikörper erfolgt.

Auch langjährigen STIKO-Mitgliedern scheint dieser Zusammenhang nicht immer präsent, wenn sie die Sinnhaftigkeit von Titerbestimmungen nach Impfungen grundsätzlich in Frage stellen – beruht doch der Wirksamkeitsnachweis der jeweiligen Impfungen eben auf dem Nachweis genau dieser Antikörper-Titer.

So heißt es laut Prof. Heininger: 
„Für keine der allgemein empfohlenen sogenannten Basisimpfungen ist routinemäßig eine Kontrolle des Impferfolges vorgesehen oder gar ratsam“
. (Heininger 2017) [7]
bzw. die pauschale Behauptung bezüglich der Masernimpfung, 
„dass ein positives Laborergebnis keinen Schutz attestiert“
 (Heininger 2016) [8] –
wäre letzteres so, hätte der Impfung im Rahmen der Zulassung auch keine Wirksamkeit attestiert werden können…

Doch wissen wir in der Medizin schon seit vielen Jahrzehnten, dass zirkulierende Antikörper nicht gleichbedeutend mit Schutz vor einer Krankheit sind, was selbst dem Laien anhand kurzer Beispiele verständlich wird.

Wenn doch die Antikörper das Indiz für Schutz widerspiegeln, wie passen dann die folgenden Aussagen des RKI’s, STIKO und Arzneitelegram dazu?

  1. Im Arznei-Telegramm April 2001 heißt es: [1]
    „Auch durch Impfstoffe hervorgerufene Titeranstiege sind unzuverlässige Ersatzkriterien für die Wirksamkeit. Welchen Nutzen oder Schaden der Impfling zu erwarten hat, lässt sich aus solchen Befunden nicht ableiten.“
  2. Das RKI (Robert-Koch-Institut) schreibt: [2]
    „Für manche impfpräventablen [durch Impfung verhinderbare] Krankheiten (z. B. Pertussis) existiert kein sicheres serologisches Korrelat, das als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wäre. Ferner lässt die Antikörperkonzentration keinen Rückschluss auf eine möglicherweise bestehende zelluläre Immunität zu.“
  3. Prof. Heininger, ein langjähriges Mitglied der STIKO (ständigen Impfkommission) schreibt dazu: [3]
    „Es ist weder notwendig noch sinnvoll, durch Blutentnahme und Antikörperbestimmung nach einer durchgeführten Impfung die Wirksamkeit zu bestimmen. Zum einen ist selbst durch eine Antikörperbestimmung keine zuverlässige Aussage über Vorhandensein oder Fehlen von Impfschutz möglich, zum anderen ist das einfach zu teuer.“
  4. Krank trotz Impfung? [4]
    Als Beispiel dazu mag ein 14jähriger Junge angeführt sein, der in der Kindheit ausreichend grundimmunisiert worden war und eine Auffrischung gegen Tetanus ein halbes Jahr zuvor erhalten hatte, als er den Wundstarrkrampf entwickelte. Bei der Laboruntersuchung fand man so hohe Antikörper, dass er nach Definition der Antikörpertiter geschützt hätte sein müssen. War er aber nicht! An diesem Beispiel sieht man, dass die Theorie der Antikörper als „schützende Zauberkugeln“ nicht stimmt. Das RKI prägte daraufhin den Begriff, der Nicht-protektiven (nichtschützenden) Antikörper.
  5. Prof. Heininger – STIKO (2017)[7] :„Das Wichtigste gleich vorweg: Für keine der allgemein empfohlenen sogenannten Basisimpfungen ist routinemäßig eine Kontrolle des Impferfolgs vorgesehen oder gar ratsam“
  6. Prof. Heininger – STIKO (2016)[8] : „…es gibt nicht nur falsch-negative IgG-Antikörperergebnisse (die uns nicht weiter stören würden, wenn in der Konsequenz das Kind eine MMR-Impfung erhielte), sondern eben leider auch falsch-positive. Das muss man den Eltern sagen, damit sie verstehen, dass ein positives Laborergebnis keinen Schutz attestiert und sie mit einer 2. Dosis MMR für ihr Kind viel besser beraten sind.“

    Anmerkung: Also auch hier wieder die Bestätigung, dass eben ein positives Laborergebnis keine Aussagekraft besitzt. Die Frage, die sich immer wieder stellt ist, woher weiß man, dass Antikörper einen zirkulierenden Schutz bieten, wenn die höchsten Stellen selbst sagen, dass der Titeranstieg keine Aussage darüber geben kann, ob ein Schutz bestünde. Wenn Menschen hohe Antikörperwerte vorweisen, dennoch erkranken? Wenn niemand genau sagen kann, bei welchem Titer-Messwert wirklich ein Schutz besteht, warum beruht die Zulassung eines Impfstoffs genau auf dieser Angabe? Mich persönlich macht dies mehr als nur stutzig.

Von entscheidender Bedeutung bei dieser Diskussion sind die folgenden Punkte:
dass wir erstens nicht bei jeder Impfung die Frage der Immunität über eine Antikörperbestimmung sicher klären können (s.u.),

dass zweitens die Antikörper, die wir in Routineuntersuchungen bestimmen, nicht automatisch diejenigen sind, die den Schutz bewirken (und damit das Korrelat der Immunität darstellen), sondern manchmal nur diejenigen, die darauf hinweisen, dass außer den gemessenen, für die Immunität nicht entscheidenden, mit Sicherheit auch nicht gemessene, schützende Antikörper entstanden sind (die gemessenen sind dann ein so genannter Surrogat-Parameter der Immunität). Dieser komplizierte Umstand beruht zum einen darauf, dass im Rahmen der Immunantwort eben zahlreiche verschiedene Antikörper mit verschiedenen Funktionen entstehen und zum anderen die Bestimmung der eigentlich entscheidenden Antikörper bei einigen Impfungen für die Routinediagnostik zu aufwändig wäre. (Oder einfach ausgedrückt, der Zusammenhang zwischen Antikörpern und Immunität ist ein Phantom)

Darüber hinaus ist drittens jede Immunität immer nur eine statistische Aussage und damit relativ, ob sie im Einzelfall schützt oder nicht. Die wahren Ursachen für den Zustand des Körpers, in dem er „symptomfrei“ ist, liegen in anderen Begründungen begraben.
„Thus protection is a statistical concept. When we say that a particular titer of antibodies is protective, we mean under the usual circumstances of exposure, with an average challenge dose and in the absence of negative host factors.“ [6]
Übersetzt:
Der Schutz ist also ein statistisches Konzept. Wenn wir sagen, dass ein bestimmter Titer von Antikörpern schützend wirkt, meinen wir unter den üblichen Expositionsbedingungen, mit einer durchschnittlichen Herausforderungsdosis und in Abwesenheit negativer Wirtsfaktoren.“

• Viertens ist in diesem Zusammenhang auch die Frage entscheidend, der Schutz aus schulmedizinischer Sicht gegen was genau denn gemeint ist. So wird behauptet, dass bei HiB und Masern sehr viel geringere Antikörperspiegel davor schützen, selber zu erkranken (Schutz vor Erkrankung), als es braucht, um auch eine Übertragung an andere zu verhindern (Schutz vor Infektion).
Anmerkung: Da bis heute kein wissenschaftlicher Nachweis für das Masernvirus existiert, stellt sich selbstverständlich die Frage, wie man auf die Behauptung des Schutzes bei Masern durch Antikörper kommt, wenn der Erreger bis heute nicht nachgewiesen wurde. Ein Trugschluss. Das Pferd wird hier also von hinten aufgezäumt. Ich messe etwas „Antikörper“, also behaupte ich indirekt einen Erreger zu haben.

Die messbaren Antikörpertiter nach Impfungen zeigen nur die Auseinandersetzung des Immunsystems mit den meist an Adjuvantien gekoppelten Antigenen auf. Ohne diese Adjuvantien käme es zu keiner Antikörperbildung. Hier wird deutlich, dass das Immunsystem viel komplexer aufgebaut ist, und nicht ausschließlich durch einen Antikörperbildung funktioniert.

Herpes-Erkrankte entwickeln zirkulierende Antikörper gegen das Herpes-Virus. Dennoch kann der Herpes durch Schwächung des Immunsystems immer wieder aufflammen, bei Vielen reicht schon Ekel aus. Und das, obwohl Herpes-Antikörper nachweisbar sind. Derjenige, der HIV-positiv ist, freut sich auch nicht darüber, zirkulierende Antikörper gegen das HIV zu haben.

Das Modell mit den Antikörpern funktioniert vorne und hinten nicht. Wenn diese doch einen Schutz bieten können, wie kommt es dann dazu, dass Menschen, die einen ausreichenden Titer vorweisen, dennoch erkranken. Wie kann es sein, dass die komplette Logik der Antikörper bei HIV um 180 Grad gedreht wurde, dort sind hohe Antikörper kontraproduktiv.

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html#:~:text=Sind%20zwei%20Impfungen%20gegen%20Masern,Impfung%20h%C3%A4lt%20wahrscheinlich%20lebenslang%20an.

Es bedarf keine Antikörper, es wird immer von einem Schutz durch das Impfen ausgegangen ohne dafür Belege zu liefern. Das Phantom wird immer vorausgesetzt, man will gar nicht erst in andere Richtungen denken! Das ist keine Wissenschaft.
Quelle RKI

[1] Arznei-Telegramm

[2] Epidemiologischen Bulletin (EpiBull) Nr. 30 / 2012 S.299

[3] U.Heininger „Handbuch Kinderimpfgung Handbuch Kinderimpfung: Die kompetente Entscheidungshilfe für Eltern 2004

[4] Epidemiologischen Bulletin 2008; 24:193-195

[5] Plotkin SA. 2010. Clinical and Vaccine Immunology. July 2010, p. 1055–1065

[6] Plotkin SA. 2001. The Pediatric Infectious Disease Journal. 20(1):63–75

[7] Heininger U. 2017. Ars medici. 2017(4):172-75

[8] Heininger U. 2016. Kinder- und Jugendarzt. 47(4):227

 

Um einen „Antikörper“ zu behaupten bedarf es einem „Körper“

Wie ich bereits in meinen anderen Artikeln aufzeigte, fehlt bei behaupteten krankmachenden Viren bis heute der Nachweis [Masernvirus] | [SARS]. Wenn ich also keinen Nachweis für den Körper habe, wie kann ich dann behaupten, spezifische Antikörper definiert zu haben und vor allem, wie in Gottes Namen kann ich diese dann testen? Sie kennen die Antwort, es ist schlicht und ergreifend nicht möglich.

 

Was bedeutet das alles für den Impfling?

Da es keine wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, wie häufig dieses Phänomen auftritt, dass Geimpfte nichtschützende Antikörper entwickeln, bleibt die Möglichkeit einer Erkrankung für jedes geimpfte Individuum gegeben. Ein vollständiger Impfpass und auch der Nachweis von Antikörper-Titern, wie er beispielsweise oft bei Röteln oder Hepatitis B gemacht wird, geben keine Garantie.

Könnten die aus dem Ärmel erfundenen nichtschützenden Antikörper die Situation erklären, dass nach Impfungen (z.B. gegen Masern, Mumps, Röteln oder Keuchhusten usw.) der Impfling zwar Antikörper aufweist, aber dennoch (an Masern, Mumps, Röteln oder Keuchhusten usw.) erkranken kann? Könnten sie (neben den angeblichen Mutationen, die den Impfschutz unterlaufen) für die Epidemien trotz hoher Impfquoten verantwortlich sein, bei denen nicht selten ein Großteil der Erkrankten ausreichend geimpft war?

Zirkulierende Antikörper allein vermitteln also keinen sicheren Schutz, das ist schulmedizinisches Wissen schon seit vielen Jahrzehnten. Hingegen beruht der Wirksamkeitsnachweis bei der Zulassung der Impfstoffe einzig auf dem Nachweis der angeblich (manchmal?) schützenden Antikörper-Titer.

 

DIMDI, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information: Anti-Körper-Titer ist nur eine Esatzmessgröße

Eine Viertel-Wahrheit der Schulmedizin – aber immerhin!
Antikörper” sind Surrogatendpunkte, also aufgrund irgendwelcher zufälligen Korrelationen erfundene Ersatzmessgrößen, sagt das DIMDI, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information:
“Die Verwendung von Surrogatendpunkten ist […] nicht unproblematisch. In der Vergangenheit gab es viele Situationen, in denen das Vertrauen auf Surrogatendpunkte trotz starker Korrelation mit dem klinischen Endpunkt irreführend war bzw. fatale Folgen hatte. Diese Problematik ist mittlerweile mehr als 30 Jahre bekannt. […] Einige Produkte, die auf der Basis von Surrogatendpunkten zugelassen wurden, mussten später vom Markt genommen werden, da sich in Studien mit Mortalitäts- bzw. Morbiditätsendpunkten, die Nutzen-Risiko-Abwägung umkehrte.”
Quelle: DIMDI, Köln 2009

Anmerkung: Wir haben es also schon seit Jahrzehnten mit problematischen „Ersatzmakern“ zu tun, die immer wieder zu extrem falschen Ergebnissen und Annahmen geführt haben. Trotz starker Korrelation (Korrelation ist kein wissenschaftlicher Beweis, nur ein Indiz) waren diese irreführend und hatten fatale Folgen! Es ist langsam Zeit diese Fehlannahme der Antikörper zu korrigieren.

 

Arbeitshilfe zum Thema Antikörper: Stefan Lanka und Veronika Widmer aus MACHT IMPFEN SINN?

Ein Auszug aus: „Macht Impfen Sinn?. Krankmachende Viren? Isolierte Viren? Das Grundgesetz. Wie werden neue Viren identifiziert? Kommentar zu den als isoliert behaupteten Viren (Deutsch) Broschüre – 1. Juli 2005“:

Kommentar zur (falschen) Frage: Was sind denn Antikörper?

Richtige Frage:
Was wird denn gemessen, wenn Antikörper behauptet werden?

Laut Pschyrembel sind Antikörper „eine mögliche Reaktion des Immunsystems. Antikörper kommen in natürlicher Weise nicht vor.“
Wurde diese Formulierung gewählt, weil bekannt ist, dass Menschen mit einem hohen „Antikörper-Titer-Wert“ ebenso erkranken können, wie Menschen ohne „Titer“ gesund bleiben? Die heutige (Schul-)Medizin unterscheidet zwischen der Bildung von fremden Antikörpern (pathogenen Bakterien, Toxine von Viren) und körpereigenen Antikörpern (Tumorzellen).

Während uns erzählt wird, dass nach einer Impfung durch die Bildung von Antikörpern der Organismus geschützt ist, beschreibt die Schulmedizin auch Fälle, in welchem das Vorhanden sein von Antikörpern auf nachteilige Auswirkungen auf den Organismus hindeuten. So nennt die Schulmedizin hier Allergien, AIDS, Abstoßungsreaktionen bei Transplantationen und Autoimmunkrankheiten. Das Robert Koch Institut führt hierzu aus: Eine erhöhte Gesamtimmunglobulin – Konzentration im Serum weist in der Mehrzahl der Fälle auf eine allergische Erkrankung.

Erhöhte Werte können aber auch z.B. bei Parasitenbefall oder malignen Tumoren auftreten. Bei Inhalationsallergien sind die IgE-Werte abhängig von der Symptomatik und der Zahl der auslösenden Allergene mittelgradig bis stark erhöht. Ein normales IgE schließt eine Allergie nicht aus.

Werden nach einer Impfung Antikörper diagnostiziert, erklärt uns die Schulmedizin, dass der betreffende Mensch nun geschützt ist. Dabei wird allerdings verschwiegen, dass Menschen trotz vorhandenen Antikörpern erkrankt sind und Menschen ohne Antikörper gesund bleiben. Die durch das Testverfahren nachgewiesenen HIV-Antikörper bescheren und bringen für den betroffenen Menschen die Diagnose – tödlich erkrankt – oder zumindest – wird tödlich erkranken. Die durch das Testverfahren nachgewiesenen Röteln-Antikörper bringen dem betroffenen Menschen die Diagnose – geschützt – . Ein Wiederspruch in sich. „Anti“körper wurden nie nachgewiesen.

Körper, die Immunglobuline, die u.a. bei der Gerinnung und Vernetzung von Eiweißen eine Rolle spielen, dagegen schon. Das Wort „Anti“ setzt voraus, dass die Immunglobuline gezielt nur an bestimmte Eiweiße binden können. Alle jemals gemachten Experimente schließen dies aus. Ob eine Bindung stattfindet oder nicht, hängt davon ab, in welchem Zustand und Umgebung sich die Eiweiße befinden: Ob sauer oder basisch, sprich oxidiert oder reduziert. Jedem Wissenschaftler, der solche Experimente durchführte oder diese studierte, ist dies bekannt.

 

Antikörpertests: Das Vorgehen im Labor

Als erstes wird das Blut von seinen Zellen und den größeren Eiweißen getrennt. Dies geschieht z.B. durch eine Zentrifuge. 99 % aller durchgeführten Tests werden mit dem Patientenserum, dem übrig gebliebenen Blutwasser durchgeführt. Jetzt wird dem Laborant gesagt, was durch den Antikörpertest getestet werden soll. Hierfür wird in den sogenannten Überstand dann jeweils entsprechende, pharmazeutisch hergestellte, patentierte und in deren Zusammensetzung geheim gehaltene Substanzen (über die strikte Geheimhaltung wacht die Regierung und das ihr unterstellte Paul-Ehrlich-Institut) gegeben. Kommt es zu einer messbaren Reaktion, wird der Test als „positiv“ gewertet. Bisher wurde behauptet, dass wenn Antikörper nachgewiesen wurden, ein Immunschutz nachgewiesen worden sei.

Die nur indirekt und nicht quantitativ festgestellte Menge an „Antikörpern“ wird dann als Titer bezeichnet. Seit AIDS jedoch wird, je nach Bedarf, ein Todesurteil verkündet, denn seit dieser Zeit wird behauptet, dass die behaupteten Antikörper nun mit der Existenz und Anwesenheit des AIDS-Virus gleichzusetzen sind. So wundert es auch nicht, dass es keinen wissenschaftlichen Standard für Titer-Angaben gibt und die Messungen niemals vergleichbar sind.

Noch weniger wundert es dann, dass es keinerlei wissenschaftliche Kriterien gibt, ab welchem Titer von „Immunschutz“ gesprochen werden kann, soll, darf etc. Dem Laborant wird gesagt, dass im Testkitt ein oder mehrere Eiweiße, genau der Form der Mikrobe entsprechend enthalten sind. Würde der Laborant nachdenken, würde ihm bewusst werden, dass unter den entsprechenden Bedingungen die Form der Eiweiße gar nicht mehr die der behaupteten Mikrobe entsprechen können, da die Eiweiße sich nicht mehr in ihrer natürlichen Umgebung befinden. Man spricht von Denaturierung der Eiweiße.

Entsprechend der wahnhaften Zwangslogik werden diese geheim gehaltenen Eiweiße dann als „Antigene“ bezeichnet. Gegen welches die Antikörper auszumachen sind. Weiter sind im Testkitt enthalten: z.B. Farbstoffe und Substanzen, die der Vermehrung eines „positiven“ Signals dienen. Geeicht wird die Apparatur, in die das Ganze dann gegeben wird, wiederum mit in ihrer Zusammensetzung geheimgehaltenen Stoffen, über die das besagte Paul-Ehrlich-Institut wacht. Dass und warum es in der gesamten Bevölkerung ca. 5% Menschen gibt, in deren Blut, unter den Bedingungen des Labors wenig oder keine Immunglobuline nachzuweisen sind, wurde und wird nicht diskutiert und nicht untersucht.

Diese Menschen werden nach dem Impfen dann als „Non-Responder“ bezeichnet und der wahnhaften Zwangslogik entsprechend mit immer mehr Impfstoffen vergiftet. Für diese 5% wurde die Blutgruppe AB erfunden. Und der Zwangslogik entsprechend, die Blutgruppe A und B, neben der Blutgruppe 0 (40% der Bevölkerung), bei denen unter den entsprechenden Laborbedienungen wenig oder keine Eiweiße gefunden werden, die im Reagenzglas verklumpen könnten.

Die Widersprüche, die sich durch das Dogma der Blutgruppen ergeben haben, wurden zuerst durch die Behauptung eines Rhesus-Faktors und später durch die kontinuierliche Einführung von tausenden von Unter-Blutgruppen wegdiskutiert.


Stefan Lanka: Tatsachen, die die Behauptungen über Antikörper“ und ein spezifisches Immunsystem widerlegen.
•Da es sog. Autoimmunerkrankungen und sogenannte Allergien gibt, die blitzschnell ablaufen. In der Psycho-Neuro-Immunologie wird dies als sogenannte Bahnung bezeichnet. Kommentar: Es kann nicht sein, dass „spezifische“ Antikörper gegen das „Fremde“ und dann plötzlich gegen „eigene“ Eiweiße reagieren.

•Wechselnde „fremde“ Darmbakterien existieren Seite an Seite mit Immunzellen, die die spezifische Abwehr bewerkstelligen sollen. Kommentar: Gäbe es spezifische Antikörper, dürfte sich die Darmbesiedlung nicht ändern können.

•Menschen, Säugetiere, Knochenfische und Haie existieren. Sie produzieren Immunglobuline. Kommentar: Gäbe es spezifische Antikörper würden die Nachkommen zerstört werden und Muttermilch wäre toxisch.

•In der Entwicklung von Menschen und Tieren, unter Schock und im Alter treten neue Eiweiße auf. Kommentar: Da nach den niemals verifizierten, sondern immer nur falsifizierten Immun-Hypothesen „fremde“ und „eigene“ Eiweiße in frühester Kindheit im Thymus erkannt werden und „Antikörper“ bzw. die sie bildenden Immunzellen gegen „eigene“ Eiweiße aussortiert werden, müssten später auftretende Eiweiße, wie z.B. Hormone in der Pubertät etc. automatisch zur Allergie, Autoimmunerkrankungen, Zerstörung und Tod führen. Dies ist nicht der Fall. „Anti“-Körper gegen Viren, die es gar nicht gibt, kann es prinzipiell auch nicht geben. Hier entpuppt sich die Behauptung der Existenz von spezifischen Antikörpern und spezifischer Tests eindeutig als Verbrechen und in Konsequenz als Völkermord. Kommentar: Da aber Immunglobuline nachgewiesen werden, die in der Lage sind andere Eiweiße zu binden, gibt es „Körper.“ Aber nicht „Anti“. Sondern Globuline, die im oxidierten, sprich saurem Milieu sich erst vervollständigen (über reduzierte S-H-ruppen, die sich im oxidierten Zustand zu Disulfitgruppen (–S-S-) verbinden und so die Eiweißketten aneinander binden, was erst das vollständige Immunglobulin ausmacht) und dann in der Lage sind, Eiweiße zu binden, die für Transport, Umwandlung oder Recycling vorgesehen sind. Kommentar von Karl Krafeld: Ein Antikörper kann nur behauptet werden, wenn der Körper nachgewiesen worden ist. Es wird der Nachweis (u.a. mittels Tests) vieler Virusantikörper behauptet ohne, dass das Virus wissenschaftlich behauptet werden kann. Die orthodoxe Medizin kennt den eigenen Schwachsinn, den sie gewohnheitsmäßig verbreitet: „Antikörper bilden sich bei Infektionskrankheiten und der Nachweis von Antikörpern ist ein Beweis für einen Schutz vor der Krankheit.“ Zufolge der orthodoxen Medizin müsste eine HIV-Positivität der beste Schutz vor AIDS sein. Jeder Test misst das, was der Test misst, nur keiner weiß genau, was der Test misst. Die Tests reagieren recht unspezifisch auf Proteine, nach dem Kaffeesatzleseprinzip: Ist Eduscho oder Tschibo besser für die Kaffeesatzleserei? Jedenfalls kann kein Test Antikörper nachweisen, wenn der zugrundeliegende Körper niemals nachgewiesen wurde.

 

Antikörper in der Wirklichkeit/Religion

Antikörper-Betrug der Impf-Religion:
Impfung = Antikörper = Schutz = Langes Leben und Gesundheit (Ich habe ausführlich aufgezeigt, dass eben genau diese Annahme (Glaube) nicht stimmt und von mehreren Stellen und Studien widerlegt ist.

Die Wirklichkeit:

Kleine Eiweiße werden als Globuline bezeichnet. Diese Globuline werden immer dann vom Körper gebildet, wenn Zellen vermehrt, repariert oder neu gebildet werden müssen. Von der Impf-Religion werden Globuline wider besseres Wissen als Antikörper bezeichnet, weil sich diese Eiweiße sehr leicht mit anderen Eiweißen und Molekülen verbinden. Das ganze Impfgeschäft beruht auf der Bindungsfreudigkeit der Globuline mit anderen Eiweißen und Molekülen.

Die heute sogenannten “Antikörper“ waren bei Emil von Behring 1892 noch „Heilkörper“ und bei Paul Ehrlich waren es noch „Zauberkugeln“. Die durch Impfvergiftung gebildeten Globuline werden als Schutz gegen frei erfundene Erreger [oder hier] behauptet, und das Sich verbinden von Globulinen mit Eiweißen aus Hühnerembryonen oder künstlichen Zellen (Laborartefakte), die als Bestandteile von Viren behauptet werden, wird als Impfschutz vor Krankheiten ausgegeben (angebliche “Immunität”), die wiederum wider besseres Wissen als durch Erreger verursacht behauptet werden, die aber in Wirklichkeit gar nicht erregen. Antikörper sind die Antwort des Blutes auf eingedrungene (eingeimpfte) Fremdeiweiße und Fremdsubstanzen wie bei der Allergie.

Den Begriff „Abwehrstärke“ (“Immunität”) müsste man durch einen Begriff wie „Heilungsfähigkeit“ ersetzen. Heilungsfähigkeit kann durch keine Art von Impfung erzeugt werden, sie ist eine Fähigkeit des gesamten Wesens (Körper-Seele-Geist-Einheit) und abhängig von vielen Faktoren.

 

So „giftiger“ das Adjuvans, so stärker die „Antikörper-Reaktion“

Die Antikörper-Titer-Messung zeigt nur die Vergiftung/Beschädigung des Körpers an.

Das leistungsstarke Aluminium-Adjuvans von Gardasil.
Die drei Anwälte von Merck, die Präsentationen abhielten, waren Dino Sangiamo, Sally Bryan und Christina Gaarder. Jo Lyn Valoff vertrat Kaiser.
“Among vaccinologists, it’s axiomatic that the duration of immunity correlates directly to the toxicity of the adjuvant; the more toxic the adjuvant, the longer the duration of immunity.”
Übersetzt:
“Unter den Impfärzten ist es ein Axiom, dass die Dauer der Immunität direkt korreliert mit der Toxizität des Adjuvans: Je toxischer das Adjuvans, umso länger die Dauer der Immunität.”
Das ist perfekt ausgedrückt. Die Giftstoffe sollen die Antikörper-Blutwerte messbar hochtreiben, damit man etwas messen und etwas “beweisen” kann und was ein Impfstoff ohne diese Hilfsstoffe nicht bewirken würde.

Der Betrug fängt da an, wo der Messwert als Immunität vorgegaukelt wird, denn in Wirklichkeit zeigt er nur den Grad der Vergiftung an, völlig unabhängig von einer Wirksamkeit eines Impfstoffes nach der Schlüssel-Schloss-Theorie und den Märchen von Viruslast, Antigenen usw.

 

Die interessante Erkenntnis bei multiplen Persönlichkeiten

In dem Buch Die geimpfte Nation von Andreas Moritz wird ein Fakt beschrieben, der ebenfalls den Glauben an die Antikörper-Lehre einbrechen lässt.
Zitat zum Betrug mit den Antikörpern als Nachweis für das behauptete Funktionieren der nutzlos-schädlichen Impfstoffe:

Antikörper gegen eine bestimmte Substanz, zum Beispiel gegen ein Lebensmittel oder einen Impfstoff produziert zu haben, bestimmt nicht wirklich darüber, ob eine Erkrankung wie eine Infektion oder Allergie tatsächlich auftreten wird.

Zum Beispiel können Menschen mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung in der Rolle der einen Persönlichkeit gegen Orangensaft (Allergen) stark allergisch sein, während dasselbe Allergen, wenn sie zu einer anderen Persönlichkeit umgeschaltet haben, plötzlich keine allergische Reaktion mehr auslöst

Sie können auch in der einen Persönlichkeit Symptome von Diabetes zeigen und wenige Minuten später frei von Diabetes sein. Bei Frauen kann es sogar grundverschiedene Menstruationszyklen geben.

Es gibt noch ein weiteres Beispiel. Bei einer normalen Person, die gegen Katzenhaare allergisch ist, werden, sobald sie mit den Proteinen von Katzenhaaren in Berührung kommt, die Bildung von Antikörpern sowie Entzündungsreaktionen ausgelöst. Dennoch kommt es nicht selten vor, dass jemand vielleicht nur gegen weiße oder rote, nicht aber gegen schwarze Katzen allergisch ist (oder umgekehrt). In der Regel gab es dann ein vorheriges traumatisches Erlebnis mit einer weißen Katze – zum Beispiel deren Tod – das mit der Bildung der Antikörper zusammenhing.

Sobald die Person eine weiße Katze berührt, reproduziert der Körper die Reaktion, und zwar basierend auf der Erinnerung an das vorherige emotionale Trauma. Da schwarze Katzen nicht zu dieser Erfahrung gehörten, kommt es beim Berühren schwarzer Katzen auch nicht zu allergischen Reaktionen.

Ähnlich kann es vorkommen, dass jemand, der an einer Allergie gegen Gluten leidet, sobald er Brot verzehrt, aber keine Probleme hat, wenn er Nudeln isst, obwohl diese ebenfalls Gluten enthalten.“


Mit anderen Worten: Man kann nicht wissen, ob das bloße Vorhandensein der durch Impfung gebildeten Antikörper tatsächlich gegen Mumps- oder Masernviren schützt. Die gesamte Impftheorie basiert auf der Vorstellung, dass das Vorhandensein spezifischer Antikörper im Blut gegen die fragliche Erkrankung Immunität verleiht.

 

Feli Popescu: Rhesus-Faktor, Blutgruppen, Blutplasma, Anti-D-Prophylaxe

Feli Popescu hat einen unfassbar interessanten Artikel zum Thema Rhesus-Faktor, Blutgruppen, Blutplasma, Anti-D-Prophylaxe geschrieben. In diesem Artikel werden extreme Ungereimtheiten und Unstimmigkeiten aufgezeigt, wie Wissenschaft arbeitet. Sie können in dem Artikel sehen, wie auch in dieser Hinsicht, die Antikörper-These zu Nichte gemacht wird. Hoch interessant.

 

Hohe Impfraten können Masernausbrüche nicht verhindern – Antikörper versagten

Wir brauchen „Information statt Angst“ und Tatsachen statt Expertenmeinungen“.

Im Folgendem Link hat Libertas & Sanitas über 50 bekannte Studien der CDC, von Oxford und anderen zusammengestellt, die eindeutig belegen, dass die Impfung nicht schützt. Die Ergebnisse der ersten 10 Studien wurden direkt in der PDF zusammengefasst. Dies ist ein Praxisbeispiel, dass die behaupteten Antikörper, nicht den Ihnen zugeschriebenen Schutz widerspiegeln. Da dies kein Artikel über Impfstoffe ist, werde ich all die anderen Studien nicht erwähnen, diese werden ein Teil eines anderen Artikels werden.
Quelle: Libertas & Sanitas e.V. [PDF]

 

Schriftwechsel zwischen Hans Tolzin und Robert-Koch-Institut (RKI) zum Thema Antikörper

In dem Schriftverkehr geht hervor, dass das RKI den Antikörper-Level (Titer) nicht als alleiniges Kriterium für Schutz ansieht.
So schreibt das RKI am 01.02.2005:
„Weder das RKI noch die STIKO betrachten die Höhe der AK-Konzentration als alleiniges Kriterium für eine Immunität und definieren diese auch so nicht. Die für eine langfristige Immunität besonders wichtige zelluläre Immunität (immunologisches Gedächtnis) ist von den nachweisbaren AK-Titern nicht abhängig und deshalb dienen AK-Titer häufig nur als „Surrogatmarker“ für die Immunität.“
….
Nicht nachweisbare oder niedrige AK-Titer sind jedoch kein Beweis für eine nicht vorhandene Immunität.“

Wir sehen also, egal ob Antikörper gemessen werden oder eben nicht, es ist egal, da laut dem RKI ein Schutz bei nicht vorhandenen, sowie vorhandenen Antikörpern besteht. Da wir wissen, dass diese „Antikörper“ entstehen, wenn Zellen vergiftet/zerstört werden, scheint nicht ein behauptetes Virus die Ursache dafür zu sein, sondern z.B. die Vergiftung durch eine Impfung und Ihrer schädlichen Adjuvantien.

Auf die Frage Hans Tolzins:
„Wenn die Höhe der AK-Konzentration, wie Sie schreiben, keine sichere Aussage über die Immunität zulässt, wie kann sie dann alleiniges Kriterium für den Nutzen-Nachweis bei der Impfstoffzulassung sein? Das verstehe ich nicht.“
Antwortet das RKI:
„Sehr geehrter Herr Tolzin, wir hatten ausführlich geantwortet. Aus Kapazitätsgründen können wir die Diskussion nicht weiterführen. Mit freundlichen Grüßen“

Anmerkung: Es bedarf keiner weiteren Kommentierung. In dem Lügengebäude voller unwissenschaftlicher Behauptungen und Konsensbildungen ohne wissenschaftliche Grundlage, verliert noch der beste Verwirrer den Überblick und wird mit der Realität konfrontiert.

Sie können sich weitere Ausflüchte des RKI’s auf der Seite durchlesen.

 

Schriftwechsel zwischen Hans Tolzin und Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zum Thema Antikörper

Am 13. Mai 2006 richtete [Hans Tolzin] auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, eine entsprechende Anfrage:

„Nennen Sie mir bitte die für das PEI maßgebenden wissenschaftlichen Grundlagenstudien bzw. Publikationen, die den Zusammenhang zwischen AK-Spiegel und Immunität (im Sinne von tatsächlicher Nichterkrankung über einen längeren Zeitraum) belegen“

Antwort des PEI:
„Es gibt keine allgemeine Aussage des PEI, dass ein ausreichend hoch angesehener spezifischer Antikörpertiter eine Garantie für eine Nichterkrankung sei. Diese Aussage ist undifferenziert und entspricht nicht wissenschaftlichen Standards, entsprechend gibt es hier auch keine behördeninternen Unterlagen. Wie die Wirksamkeit zu prüfen ist, legt das Europäische Arzneibuch für die verschiedenen Impfstoffe genau fest.“

Den Mitarbeitern des PEI liegen also keine wissenschaftlichen Unterlagen darüber vor, dass ein hoher Titer Nichterkrankung bedeutet. Stattdessen wird die Verantwortung auf die EU-Ebene abgeschoben. Die dortigen Regelungen enthalten bezüglich des Wirkungsnachweises jedoch sowohl Muss- als auch Kann-Bestimmungen, so dass der Verweis auf sie nichts darüber aussagt, welche Kriterien das PEI für sich als verbindlich ansieht. Eine entsprechende Nachfrage von mir [Hans Tolzin] wurde bisher nicht beantwortet. Jede kleine Information muss man der Behörde regelrecht aus der Nase ziehen Quelle: Email

 

 Spiess, „Impfkompendium“, 5. Auflage 1999, S. 180 (im Kapitel über Pertussis)

„Ein Rückschluss von der Höhe des gemessenen Titers auf den Immunstatus bezüglich Schutz vor erneuter Erkrankung ist derzeit nicht möglich“

 

Eine weitere Studie die im Journal Immunity veröffentlicht wurde (Fachzeitschrift für Wissenschaft) zeigt auf, dass Antikörper für eine Bekämpfung gar nicht notwendig sind.

„Unsere Ergebnisse widersprechen der aktuellen Ansicht, dass Antikörper absolut erforderlich sind, um Infektionen mit Viren wie dem VSV (vesikuläres Stomatitis-Virus) zu überleben. Sie stellen für die antivirale Immunität eine unerwartete Funktion der B-Zellen als Hüter der Makrophagen dar“, sagte Dr. H. Uldrich von Andrian von der Harvard Medical School. „Es ist notwendig, die Rolle von Antikörpern und Interferonen für die Immunabwehr gegen ähnliche, das Nervensystem angreifende Viren wie Tollwut, West-Nil-Virus und Enzephalitis weiter zu erforschen.“

Anmerkung: Auch wenn von diesen Forschern ebenfalls bereits angenommen wird, es gäbe krankmachende Viren, zeigt es einmal mehr auf, dass selbst unter gleich „Gläubigen“ unterschiedliche Ergebnisse hervorkommen und das Antikörper überhaupt nicht mit Schutz gleichzusetzen sind.

 

Bei HIV wurde die komplette Logik der Antikörper endgültig über den Haufen

Der Spiegel schreibt: „Bei HIV-Infizierten hingegen konnten die Wissenschaftler überdurchschnittlich viele Antikörper gegen verschiedene Viren nachweisen. Dies sei etwa dadurch erklärbar, dass das HI-Virus das Immunsystem schwächen und die Betroffenen anfälliger für weitere Infektionen machen kann.“
Bei HIV sind also Antikörper eher ein Indiz dafür, dass die Person geschwächt ist, obwohl er extrem hohe Antikörperwerte aufweist. Im Prinzip müsste er die geschützteste Person überhaupt sein. Wir kennen es aber nicht anders aus der „Pseudo“-Medizin. Wenn etwas nicht passt, wird solange gedreht, bis es angeblich passt. Die Grundlegende These wird gar nicht erst in Frage gestellt, obwohl besonders bei HIV die Gegenstimmen extrem stark waren. Das Thema HIV ist eines für sich und würde hier den Rahmen sprengen.

 

WHO: kein Beweis, dass SARS-CoV-2-Antikörper Immunität gegen COVID-19 bedeuten – 18.04.2020

Im Zuge der Untersuchung von COVID-19-Erkrankten, die nach überstandener Erkrankung erneut positive Abstrich-Ergebnisse aufwiesen, wies die WHO am 17.04. darauf hin, dass es keine Evidenz gäbe, dass das Vorhandensein von Antikörpern gegen SARS-CoV-2-Antikörpern im Serum Immunität gegen COVID-19 bedeute (CNN 18.04.2020)
Sollte sich diese Befürchtung bestätigen, stellte dies eine ganze Reihe bisher als rettend kommunizierter Konzepte in Frage – von der Herdenimmunität bis hin zum messianisch verklärten Impfstoff…

 

Das Fazit aus der ganzen Sachlage ist erschreckend

Offensichtlich ist den zuständigen Bundesbehörden ein wissenschaftlicher Beweis für den Schutz durch Antikörper nicht bekannt. Ersatzweise beruft man sich ganz unverbindlich auf den „Stand des Wissens“ und die „allgemeine Anerkennung“ solcher Ersatzmessgrößen („Surrogatparameter“). Die Mitarbeiter der Behörden gehen demnach von einem schützenden Titer aus, ohne jemals den Beweis dafür gesehen zu haben! Genau dieses Problem sehen wir ständig. Es wird immer davon ausgegangen ohne es zu Hinterfragen. Die gleiche Problematik haben wir bei der Behauptung des pathogenen Masernvirus, welches nie nachgewiesen wurde. Auch bei SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 haben wir die gleiche Problematik, immer wieder fehlt der Nachweis, jedes Mal wird davon ausgegangen, es wäre so. Wir sind an einem Punkt, an dem wir die Fehlentwicklung in der Medizin endlich aufdecken müssen und einen Paradigmenwechseln einführen müssen.
Wir behaupten krankmachende Viren, ohne Nachweis

• Wir verwenden Surrogate wie Antikörper für Schutz, bei der es ebenfalls keine wissenschaftliche Grundlage gibt und die Realität diese Behauptung auch zu keinem Zeitpunkt bestätigt.

• Wir verwenden einen DNA-Test (PCR), der keinen Nachweis für ein Virus darstellen kann sondern ein Manipulationsinstrument ist und dazu nie validiert wurde.

• Es kommen als führende Berater zum Einsatz, die bereits des Betrugs überführt wurden.

Ich könnte die Liste weiterführen, aber sie sehen bereits, was für riesige Probleme wir haben, weil wir zu lange weggeschaut haben, weil wir alles unhinterfragt geglaubt haben, weil wir einfach vertrauen wollten. Heute holt uns die Realität ein und wir müssen jetzt handeln nicht später, sonst werden diese falschen Behauptungen noch schlimmer und die Situation ist nicht mehr zu korrigieren.


Mein Appell an Sie: „Schreiben Sie die Politiker an, schreiben Sie das RKI und PEI an, konfrontieren Sie diese mit den Fakten. Lassen Sie keine Ausflüchte zu. Die Behörden wissen lange von diesen Informationen, haben sich dennoch nicht geschert oder getraut diese zu korrigieren. Wie Sagte Horst Seehofer zum ZDF über die Macht der Pharmalobby? (Backup des Videos vorhanden)
Sinngemäß: „Die Pharmalobby ist zu stark, seit 30 Jahren ist dies so, bis zur Stunde ist es nicht möglich sinnvolle Veränderungen einzuführen, weil diese Strukturen so mächtig sind, dass die Politiker keinen Einfluss darauf nehmen können.“
Seehofer führt aus: „Ich kann Ihnen nur sagen, dass es so ist und dies läuft sehr wirksam“

Auf die Frage der Reporterin: „Wie es denn sein kann, dass die Pharmalobby stärker ist als die Politiker eines Landes, dies kann doch nicht angehen, da Politiker doch den Ton angeben müssten“

Sagt Seehofer: „Ich kann Ihnen da nicht widersprechen….“

Wir sehen also, wir haben es hier mit sehr mächtigen Wirtschaftsunternehmen (Lobby) zu tun, bei der nicht mal die Politik eigene Entscheidungen treffen kann/darf. Wollen wir wirklich weiter blind durch die Welt laufen?

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