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PCR: schlecht, schlechter, Tagesschau

Original von CoronaFakten – Raphael H.

Was mich jeden Tag beschäftigt: Wie kann es sein, dass so große Medienhäuser, wie unter anderem die Tagesschau es ist, es bis heute nicht verstanden haben, was ein PCR-Test ist und was er aussagen kann. Als ich den Beitrag von tagesschau.de am 06.09.2020 „Wie ansteckend sind die Patienten?“ gelesen habe, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass immer noch die gleichen falschen Aussagen getätigt werden, obwohl diese jetzt mehrfach erklärt worden sind. Wie kann es sein, dass obwohl seit 8 Monaten von uns bis ins kleinste Detail erklärt wurde, was ein PCR-Test ist und was er aussagen kann, trotzdem von ARD und Co. die gleichen falschen Behauptungen immer und immer wieder erwähnt werden. In diesem Artikel werde ich den tagesschau.de-Artikel auseinandernehmen und aufzeigen, dass es sich nicht mehr lohnt, solche Medien zu konsumieren. Man verdummt wortwörtlich und tut sich damit keinen Gefallen, man kann in Anbetracht der Möglichkeit, sich zu bilden, von Vorsatz ausgehen. Dass solche Medienhäuser auch noch zwangsfinanziert werden müssen, ist der Gipfel der Dreistigkeit.

Legen wir los …

Tagesschau: „Der Test, mit dem bundesweit Menschen auf das Coronavirus getestet werden, hat einen großen Vorteil, der zugleich ein Nachteil ist: Dieser PCR-Test ist sehr sensitiv. Das bedeutet, dass er bei richtiger Probenentnahme kaum einen Infizierten unentdeckt lässt.“

CoronaFakten:

Dass die Tagesschau hier von Infizierten spricht, ist schlicht und ergreifend falsch! Ein positiver PCR-Test kann nicht aussagen, ob:

  1. jemand infiziert ist,
  2. jemand krank ist,
  3. jemand ansteckend ist,
  4. jemand krank werden wird.

Der Test kann lediglich aussagen, ob derjenige einen sehr kurzen Sequenzabschnitt in einem Abstrich enthält, welcher selbst für sich nichts über das Vorliegen eines krankmachenden Erregers darlegen kann. Jeder PCR-Test ist damit nutzlos.

Dazu bitte ich, meine 4 Artikel bezüglich des PCR-Tests zu lesen

  1. Der PCR-Test ist nicht validiert | [Telegraph]
  2. Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph]
  3. Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video] | [Podcast]
  4. Ergänzende Analyse zur 4. Sitzung des Corona-Ausschusses | [Telegraph]

Tagesschau: „…auch dazu, dass zahlreiche Menschen ein positives Testergebnis bekommen, obwohl die Infektion bei ihnen schon so weit fortgeschritten ist, dass sie kaum mehr Viren im Körper haben – und auch niemand anderen mehr anstecken können.“  

CoronaFakten:

Wieder versucht die Tagesschau, unterschwellig falsche Aussagen in die Köpfe der Menschen zu tragen. Die Infektion ist nicht fortgeschritten, da ein kurzer Sequenzabschnitt, welcher in der PCR gesucht wird, kein Nachweis einer Infektion darstellen kann. Nicht nur, dass ein PCR-Test keinen Nachweis eines ganzen Virus erbringen kann, sondern immer nur sehr kurze Sequenzabschnitte nachweist, welche in ihrer Kürze selbst nie infektiös sein können, so gibt es bis heute keine Kontrollexperimente, die beweisen, dass die Nukleinsäuren, die für die Ausrichtung/Alignment des Genoms des Virus verwendet wurden, tatsächlich viraler Natur sind und nicht gewebeeigen. Dadurch, dass diese wichtigen Kontrollexperimente ignoriert werden, obwohl diese durch die DFG seit 1998 verpflichtend sind, ist jede wissenschaftliche Arbeit als unwissenschaftlich zu bewerten!


Tagesschau: „Einen Hinweis auf die Virusmenge, die ein Patient in sich trägt, gibt der so genannte Ct-Wert. Er zeigt an, wie viele Runden die PCR laufen muss, bis Virus-Erbgut entdeckt wird. Bei einem Patienten mit viel Virusmaterial im Körper schlägt der Test häufig schon nach 10 bis 15 Ct-Runden an, sagen Labormediziner. Wenn die PCR aber mehr als 30 Durchläufe braucht, um Virusmaterial zu entdecken, ist ein Patient sehr wahrscheinlich gar nicht mehr ansteckend. Der Webseite des Robert-Koch-Instituts zufolge lässt sich aus den Proben von Menschen mit einem Ct-Wert von mehr als 30 in Laborversuchen kein Virus mehr vermehren.“

CoronaFakten:

Die Behauptung, man könne aus der Anzahl der Zyklen (Ct-Wert) eine Aussage darüber treffen, dass man bei wenigen Zyklen mehr „Virusmaterial“ in sich trägt, ist zum einen falsch und zum anderem irreführend!

Die Anzahl der Zyklen korreliert in keiner Weise mit dem Grad der Erkrankung, dies geht eindeutig durch mehrere Studien hervor. Um eine davon zu nennen:

  • Eine bemerkenswerte Reihe von Grafiken, die von einigen Leuten aus Singapur im JAMA veröffentlicht wurde. Diese Diagramme stehen in den Zusatzinformationen, was darauf hinweist, dass sie niemand lesen soll. EFigure 3A Seite 6 

Es handelte sich also um 18 Diagramme von 18 verschiedenen Personen. Und in diesem Krankenhaus in Singapur führte man tägliche Coronavirus-Tests durch, und man erfasste die Anzahl der PCR-Zyklen, die für den Nachweis der Fluoreszenz erforderlich waren. Oder – wenn sie die Fluoreszenz nach … 37 Zyklen nicht nachweisen konnten, setzten sie einen Punkt auf den unteren Rand der Grafik, was als Negativ-Ergebnis gewertet wurde. In dieser Gruppe von 18 Personen ging also die Mehrheit der Menschen von „positiv“, was normalerweise als „infiziert“ gelesen wird, zu „negativ“, was normalerweise als „nicht infiziert“ gelesen wird, und wieder zurück zu „positiv-infiziert“. Wie interpretieren Sie dies also? Egal was man tut, selbst wenn man den cut-off auf eine andere Anzahl von Zyklen setzt, wäre das eine willkürliche Einteilung nach oben oder unten. Aber es gibt keine Garantie dafür, dass Sie, wenn Sie das tun würden, nicht immer noch die gleiche Problematik hätten. Man kann das Problem also nicht lösen, indem man diese willkürliche binäre Einteilung ändert. Im Grunde besagt dies also, dass der Test keine Infektion nachweisen kann. Denn wenn dieser PCR-Test dies könnte, wie kann es dann möglich sein, dass innerhalb eines Krankenhauses, mit den besten Antiinfektionsmaßnahmen der Welt, die Patienten von einem Tag auf den anderen von „positiv“ zu „negativ“ und so weiter getestet werden?

Die RNA-Menge korreliert nicht mit der Krankheit!

Schauen Sie sich nochmal die Grafik der 18 Patienten an. Theoretisch sagt uns die PCR-Zyklusnummer, bei der DNA nachweisbar ist, die relative Menge an RNA. Egal, welche Anfangsmenge notwendig war, um beim 20. Zyklus als „nachgewiesen“ zu gelten, beim 21. Zyklus gäbe es eine zyklische Verdoppelung der Sensitivität, und bei 30 Zyklen bereits die 1000-fache Menge. Man könnte daher erwarten, dass bei Testpersonen, die erkrankt sind, mehr angebliche „Viren“-Trümmerteile nachgewiesen werden und bei deren PCR-Test deshalb eine geringere Anzahl von Vermehrungszyklen notwendig ist.

  • Dies ist der Grund, warum die Autoren die ersten sechs Diagramme von den übrigen zwölf getrennt haben. Die ersten sechs waren von Menschen, die krank genug waren, um Sauerstoff zu benötigen. Aus der Grafik kann man jedoch deutlich entnehmen, dass die sechs kränkeren Menschen keine deutlich höheren Mengen an RNA hatten.

Wer weitere Studien einsehen möchte, mag mich bei Telegram anschreiben.

Die andere Behauptung: „Wenn die PCR aber mehr als 30 Runden braucht, um Virusmaterial zu entdecken, ist ein Patient sehr wahrscheinlich gar nicht mehr ansteckend“ ist ebenfalls mehr als irreführend. So impliziert die Aussage, man könne durch einen PCR-Test feststellen, ob jemand das behauptete „Virus“ in sich trägt und, dass man aussagen könne, ob jemand ansteckend sei.

Zum Verständnis werde ich Ihnen mal erklären, was überhaupt gesucht wird.

  1. Die „10 Gene“ (insgesamt 29.803 Nukleotide lang) des konstruierten Corona-Virus (nie als Ganzes in der Realität gesehen oder isoliert) sind allesamt nur aus sehr kurzen Stückchen an Nukleinsäuren (ca. 11 bis 26 Nukleotide lang) gedanklich zusammengesetzt worden.
    Jedes „Gen“ hat also im Schnitt ca. 3.000 Nukleotide.
    Von 2 „Genen“ werden mittels PCR nur Stückchen von ca. 250-280 Nukleotidlänge „nachgewiesen“, woraufhin unzulässiger Weise behauptet wird, dass man diese 2 Gene nachgewiesen hätte (dies stimmt nicht!). In Wirklichkeit weisen sie nicht einmal das nach, sondern Stückchen an RNA, die diese ungefähre Länge haben.
    Sie sequenzieren nämlich niemals, was sie mittels PCR vermehren, sondern behaupten beweislos nur, dass sie mittels PCR ein spezifisches Stück eines Coronavirus-Gens nachweisen. Nicht einmal diese Behauptung ist wahr!
  2. Spricht man von spezifischen Abschnitten, die dem „Virus“ zugeordnet werden. Wo sind die Kontrollexperimente dokumentiert, die beweisen, dass die Nukleinsäuren, die für die Ausrichtung/Alignment des Genoms des Virus verwendet wurden, tatsächlich viraler Natur sind und nicht gewebeeigen? Da das nicht durchgeführt wurde, kann und darf niemand und ich meine NIEMAND! behaupten, diese Abschnitte wären von Viren!
  3. Jeder weiß heute, dass um die 85 %, der positiv-getesteten Personen | [Prof. Wieler – BPK] keine Symptome haben, ist es da nicht naheliegend, dass diese durch die PCR gesuchten sehr kurzen Sequenzabschnitte körpereigene Strukturen sind und nicht wie behauptet viraler Natur?

Tagesschau: Doch viele Labore, die die PCR-Tests auswerten, stoppen die Analyse nicht bei einem Ct-Wert von 30, sondern in der Regel erst bei 37 oder 40, wie Ulf Dittmer erläutert. Der Vizechef der deutschen Gesellschaft für Virologie leitet die virologische Abteilung am Universitätsklinikum Essen. Da dort viele Verdachtsfälle mit Krankheitssymptomen getestet werden, sei der Ct-Wert „bei den meisten Fällen deutlich unter 30“. Wenn man allerdings flächendeckend viele nicht-symptomatische Menschen teste, „dann steigen mit Sicherheit auch viele Ct-Werte auf einen Bereich über 30″.“ 

CoronaFakten:

Hier liegt eine halbe Wahrheit drin. Es ist absolut richtig, dass die Labore ihre Tests nicht bei einem cut-off (Schwellenwert) von 30 stoppen. Doch noch schlimmer ist die Tatsache, dass der Test von Prof. Drosten (Berliner Charité) den cut-off-Wert für die Positivität laut Drosten-WHO-Protokoll (Seite 60 und folgende) dahingehend definiert, dass 45-Amplifikationszyklen gemacht werden. Eine derartig hohe Anzahl von Zyklen verursacht auf diese Weise massiv falsch-positive Ergebnisse, da die Artefaktbildung in diesem Bereich extrem ist. Denn mit jedem Vermehrungszyklus steigt das Fehlerpotenzial.

Wir dürfen nie vergessen, dass die Panikmache im Januar nur deswegen entstanden ist, weil Prof. Drosten mit einem höchst unwissenschaftlichen Test diese erzeugt hat. Auch Prof. Tanner von der Corona-Taskforce gibt dieses in dem Interview, welches Samuel mit ihm geführt, hat zu.

Tagesschau: „Der Berliner Corona-Experte Christian Drosten beschäftigte sich in seinem jüngsten Podcast auf NDR-Info ebenfalls mit dieser Frage. „Ein Ct-Wert von 30 in dem einen Labor ist nicht dasselbe in Form von Viruslast wie ein Ct-Wert von 30 in einem anderen Labor“, warnte er. Grundsätzlich hielt er es aber für richtig, die Viruslast von Patienten zu quantifizieren – etwa durch Erfassung des Ct-Werts einer Referenz-Probe. „Ich finde es jetzt nicht falsch, wenn gerade auch in den USA gesagt wird, lass uns einfach mal einen Ct-Wert festlegen, ich würde da auch mitgehen“, so Drosten.“ 

CoronaFakten:

Interessant, dass Prof. Drosten nach über 20 Jahren, seitdem der PCR-Tests bereits eingesetzt wird und vom Erfinder Kary B. Mullis scharf kritisiert wird, jetzt auch der Meinung ist, dass dieser zumindest auf einen einheitlichen Ct-Wert gesetzt werden sollte. Ich bin ehrlich gesagt sprachlos, dass diese Aussage erst heute kommt, obwohl die Kritiker, wie ich es bin, und viele andere seit Jahrzehnten darauf aufmerksam machen. Ist es nicht verwunderlich, dass die Wissenschaftler, auf die sich Politiker berufen, auf so grundlegende Dinge, wie eine Einheitlichkeit bei einer so wichtigen und essentiellen Sache, nicht von selbst kommen? Sollte man solchen Wissenschaftlern, wie Prof. Drosten, welcher Wissenschaftsbetrug begangen hat und anderen, die ebenfalls diesen Irrsinn mitzuverantworten haben, noch trauen? Darüber sollten Sie sich ernsthaft Gedanken machen.

Die Aussage „die Viruslast von Patienten zu quantifizieren“ habe ich bereits korrigiert. Die kurzen Gensequenzen, welche durch den Test gesucht/vermehrt werden, sind keine Viren, sondern Trümmerteile. Wenn Sie ein paar Schrauben finden, sagen Sie dann auch, Sie hätten einen ganzen Schrank?

Kary B. Mullis – der Erfinder der PCR – sagt, dass man damit keinen Virus nachweisen kann

Der PCR-Test kann kein Virus nachweisen, dies bestätigte der Erfinder Kary B. Mullis selbst, er bezeichnete diese Praxis sogar als „Oxymoron“, also einen Widerspruch in sich. Um einen wissenschaftlichen Beleg einzufordern, traf er sich sogar mit Prof. Luc Montagnier, demjenigen, der gemäß offizieller Erzählung das HI-Virus entdeckt haben soll. Doch dieser konnte keinen einzigen Beleg vorweisen. (vgl. Dr. Kary Mullis).

Kary B. Mullis – Warum sie nicht zum Nachweis der HIV-Infektion dienen können oder Kary Mullis: Die HIV-AIDS-These ist falsch.


Tagesschau: „Dittmers Labor macht die PCR-Tests nicht nur für die Kliniken in Essen sondern auch für die gesamte Stadt. Den Ct-Wert teilt er den Gesundheitsämtern in der Regel nicht mit. „Das ist nicht vorgesehen. Wir teilen in der Regel nur mit, ob jemand positiv oder negativ ist.“

CoronaFakten:

Auch mit der Transparenz haben wir ein Problem – so kann jeder machen, was er will. Nicht nur, dass der PCR-Test grundsätzlich keinen Nachweis liefern kann und damit jedes Ergebnis eben ein falsches Ergebnis ist, sondern es kann und darf völlig legitim jeder so manipulieren, wir er gerade Lust hat. Man sollte nie vergessen, dass durch diese behauptete, nicht existente Pandemie, etliche Menschen ihre Existenzen verloren haben, Menschen gestorben sind, Firmen pleitegegangen sind und viele weitere schlimme Symptome verursacht worden sind. Wir haben es hier nicht mit einem Kavaliersdelikt zu tun.


Tagesschau: „Zu wenig Information senkt Chance, Superspreader zu entdecken.
Eine Umfrage von NDR, WDR und SZ unter Gesundheitsämtern hat ergeben, dass der Wert häufig gar nicht übermittelt wird. Das führt allerdings dazu, dass die Gesundheitsämter ohne Ct-Wert in der Regel auch keine Anhaltspunkte dafür haben, wie infektiös ein Mensch ist, der positiv getestet wurde. Das heißt auch, sie können sich beispielsweise auch nicht auf mögliche Superspreader konzentrieren, deren PCR-Test auf eine sehr hohe Viruslast hinweist.“ 

CoronaFakten:

Es ist eine Behauptung, es gäbe Superspreader, obwohl nicht mal der Nachweis einer Ansteckung diesbezüglich vorgelegt werden kann. Obwohl etliche Studien zeigen, dass eben die behaupteten Infizierten (in Wirklichkeit PCR-Positive) eben nicht in das Cluster passten, lässt einen nur noch mit dem Kopf schütteln. Man muss sich ernsthaft fragen: Wie sind all diese Wissenschaftler in ihre Position gekommen, wenn diese bereits die Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens missachten?

Ich werde nun einige von unzähligen Beispielen auflisten. Wer weitere Informationen haben möchte, mag mich anschreiben.

  1. Diamond Princess
    Das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ war ein perfektes Labor, um einen hochinfektiösen Erreger in Aktion zu beobachten. Die erste Person, die positiv getestet wurde, hatte Symptome, bevor sie am 20. Januar an Bord des Schiffes ging. Erst am 1. Februar wurden sie positiv getestet, und am 3. Februar wurden die Passagiere in ihre Quartiere eingewiesen, in einigen Fällen zusammen mit jemandem, der positiv getestet wurde. Die Passagiere hatten Interaktionen mit der Besatzung, z. B. um Mahlzeiten zu erhalten. Trotzdem betrug die Übertragungsrate nur 16,7 %, was bedeutet, dass 83,3 % negativ blieben. Da fast die Hälfte der positiv getesteten Personen keine Symptome aufwies, war es nicht möglich, den Kontakt mit positiv getesteten Personen aufgrund der Beobachtung von Symptomen zu vermeiden, und es bedeutete, dass 92 % aus der Quarantäne kamen, ohne Symptome aufgrund von COVID-19 erfahren zu haben.
  2. Illinois Couple 
    Ein Artikel in Lancet machte eine große Sache aus dem vermuteten ersten Fall eines persönlichen Kontakts in den USA, von einer Frau, die Wuhan im Dezember 2019 besucht hatte, bis zu ihrem Mann, der in den Vereinigten Staaten geblieben war. Nach ihrer Rückkehr wurde sie krank, und später wurden sowohl sie als auch ihr Mann, der nicht nach Wuhan gereist war, positiv auf COVID-19 getestet [31]. Ob er Symptome hatte oder nicht, war unmöglich zu sagen, da er an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung litt, so dass er ständig hustete und Atembeschwerden hatte. Interessanter ist, dass die Behörden 372 Kontakte dieses Ehepaars identifizierten und „in der Lage waren, das Expositionsrisiko einzuschätzen und die Symptome für 347 aktiv zu überwachen“. Nicht eine dieser Personen hatte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kontakt mit dem Paar einen Notaufnahmebesuch mit Atemwegssymptomen. 43 hatten einige Symptome, die COVID-19 hätten sein können, und wurden zu „untersuchten Personen“ (Persons Under Investigation, PUIs). 26 waren dem Paar ausgesetzt gewesen, das als „mittleres Risiko oder höher“ eingestuft worden war. Aber trotz des Vorliegens von Symptomen, des Kontakts mit dem Paar und einer engen Überwachung wurde kein einziger positiv auf COVID-19 getestet.
    Quelle: Ghinai I et al. First known person-to-person transmission of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in the USA. Lancet. 2020 Mar 13.
  3. 206 Japaner, die aus Wuhan evakuiert wurden
    Von 206 Japanern, die aus Wuhan evakuiert wurden, wurden nur drei positiv getestet, und bei zweien wurde festgestellt, dass sie „keine Symptome“ hatten. Anstatt sie als falsch positiv zu betrachten, galten sie als infiziert und möglicherweise infektiös.
    Quelle: Kim C-R. Three Japanese evacuees from Wuhan test positive for virus, two had no symptoms. Reuters. 2020 Jan 29. 
  4. Vierter Fall eines neuartigen Coronavirus in Kanada bestätigt
    Eine Frau, die mit Krankheit aus China an ihre kanadische Universität zurückkehrte, wurde zunächst negativ und dann positiv getestet. Dies wurde als Hinweis darauf interpretiert, dass sie zum Zeitpunkt des ersten Tests nur sehr wenig Virus in ihrem Körper hatte und dass der Test nicht empfindlich genug war. Der PCR-Test ist jedoch außerordentlich empfindlich, und wenn sie so wenig Virus hatte, wie kam es dann, dass sie Symptome entwickelte? Eine alternative Erklärung, dass sie in Kanada positiv auf den Test reagiert hat, ist vielleicht, weil dieses Virus eigentlich recht häufig vorkommt oder weil der Test nicht auf ein Virus abzielt, sondern lediglich die RNA misst, die vom menschlichen Körper als Reaktion auf Krankheitszustände gebildet wird.
    Quelle: Fourth case of novel coronavirus confirmed in Canada. Globe & Mail. 2020 Jan

Tagesschau: „RKI: Wert ist nur ein „analytisches Detail“

Ob und wie viele Gesundheitsämter in Deutschland von den Laboren überhaupt Ct-Werte erfahren, kann auch das Robert Koch-Institut (RKI) nicht beantworten. Auf Anfrage teilt das RKI lediglich mit: „Wir gehen davon aus, dass die Laboratorien bei fraglichen Ergebnissen das weitere Vorgehen mit dem Gesundheitsamt klären.“ Immerhin, so das RKI, sei der Ct-Wert „ein analytisches Detail, das die Interpretation des Testergebnisses unterstützt“. Allerdings sei der Wert nur ein Faktor in der Beurteilung. Ein Ct-Wert über 30 könne bei der Entlassung aus der Quarantäne „als Kriterium herangezogen werden“, so das RKI.“


CoronaFakten:

Man könnte wirklich lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Das RKI selbst, also die höchste Instanz in Deutschland für „Seuchen“, weiß ebenfalls nicht, wer eigentlich was macht und wie arbeitet. Es ist so, als würde jeder machen, was er will. Nach dem Prinzip: Fühl dich frei, wir sind auf einem Spielplatz! Das RKI gibt zu, dass der Test selbst keine Aussagekraft hat. Dies bestätigt übrigens auch Prof. Tanner von der Corona-Taskforce in seinem Interview mit mir. Dort führt er aus, dass der Test selbst keine Aussagekraft besitzt, sondern immer eine klinische Diagnostik durchgeführt werden muss!

So heißt es auch in den Beipackzetteln von PCR-Herstellern und anderen Institutionen immer wieder, dass der PCR-Test keinerlei Nachweis erbringen kann.

  1. In einer Anleitung (S. 38) der US-Seuchenschutzbehörde CDC zum PCR-Test heißt es etwa: „Detection of viral RNA may not indicate the presence of infectious virus or that 2019-nCoV is the causative agent for clinical symptoms. The performance of this test has not been established for monitoring treatment of 2019-nCoV infection“
     
    „Der Nachweis von viraler RNA weist möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hin, oder darauf, dass 2019-nCoV der Auslöser für klinische Symptome ist.“

    Übersetzt bedeutet es:
    Ein positiver Test garantiert nicht, dass das COVID-Virus überhaupt eine Infektion verursacht. Und, ähm, wenn man zwischen den Zeilen liest, ist das COVID-Virus vielleicht auch gar nicht im Körper des Patienten.
  2. In der Gebrauchsanweisung für den Test SARS-CoV-2 Assay (Panther Fusion®️ System) von Hologic, Inc ., Stand 2002-03, steht:
    „dass man positiv getestet (sich infiziert) sein kann und trotzdem symptomfrei und gesund sein kann.“
    „Some people become infected but don’t develop any symptoms and don’t feel unwell.” (Seite 2)
  3. Creative-Diagnostics Product Information zum Test Kit “SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit (CD019RT)”
    “This product is for research use only and is not intended for diagnostic use.” (“Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.”).
    Als “bestimmungsgemäßer Gebrauch” ist angegeben: “Dieses Produkt ist für die Erkennung des 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) vorgesehen. Das Ergebnis des Nachweises dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz und sollte nicht als alleiniger Nachweis in der klinischen Diagnose und Behandlung verwendet werden.” Quelle des Test-Kits und folgend die allgemeine Quelle dazu.
  4. Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung in der Schweiz
    Noch im Mai 2020 hieß es Merkblatt des Bundesamtes für Gesundheit BAG

Nun folgt eine detaillierte zusätzliche Erklärung zu meinen anderen 4 PCR-Artikeln.

Die PCR ist eine Herstellungstechnik!

Die Polymerase-Kettenreaktion (polymerase chain reaction/PCR) vervielfältigt einen in einer Probe enthaltenen DNA-Ausschnitt, also einen Teil der DNA-Sequenz. Da das SARS-CoV-2-Virus keine DNA besitzt – es ist ein sogenanntes RNA-Virus –, wird über einen vorgeschalteten Schritt (reverse Transkription/RT) die RNA in eine DNA überführt. Der SARS-CoV-2-Test ist also ein RT-PCR-Test. Man beginnt mit einem Molekül. Man fängt mit einer kleinen Menge DNA an, und bei jedem Zyklus verdoppelt sich die Menge, was nicht nach viel klingt, aber wenn man bereits 30 Mal verdoppelt, erhält man ungefähr eine Milliarde Mal mehr Material als am Anfang. Als Herstellungstechnik ist es also großartig. Was sie tun, ist, dass sie ein fluoreszierendes Molekül an die RNA anhängen, während sie diese herstellen. Sie strahlen ein Licht mit einer Wellenlänge ab, und man erhält eine Antwort, man bekommt Licht mit einer anderen Wellenlänge zurückgeschickt. Sie messen also die Lichtmenge, die zurückkommt, und das ist ihr Surrogat (Ersatzmaker) dafür, wie viel DNA vorhanden ist.

Um die PCR als Test zu verwenden, nehmen Sie an, dass Sie mit einer unbekannten Anzahl von Strängen beginnen und nach n Zyklen mit einem exponentiellen Vielfachen enden. Aus der Materialmenge bei der Terminierung kann die Ausgangsmenge geschätzt werden. Ein Hauptproblem dabei ist, dass, da die PCR ein exponentieller (Verdoppelungs-)Prozess ist, auch die Fehler exponentiell wachsen.

Kurz ausgedrückt: Ausgehend von einem DNA-Strang wird der Strang gespalten (in zwei Teile geteilt) und dann können komplementäre Stränge wachsen, der gleiche Prozess, der in einer Zelle während der Mitose (Zellteilung) stattfindet.

Implizit bei der Verwendung einer Ct-Zahl (cut-off/Schwellenwert) ist die Annahme, dass ungefähr die gleiche Menge der ursprünglichen RNA (innerhalb eines Vielfachen von zwei) die gleiche Ct-Zahl ergibt. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten für Fehler in der RT-PCR. Es gibt Ineffizienzen bei der Extraktion der RNA, noch größere Ineffizienzen bei der Umwandlung der RNA in komplementäre DNA ( Professor Stephen Bustin bemerkte, dass die Effizienz selten über 50 % liegt und leicht um den Faktor 10 schwanken kann) und Ineffizienzen im PCR-Prozess selbst. Bustin beschrieb im Podcast mit David Crowe das Vertrauen auf eine willkürliche Ct-Zahl als „absoluten Unsinn, es macht überhaupt keinen Sinn“. Es kann sicherlich nicht davon ausgegangen werden, dass dieselbe Ct-Zahl bei Tests, die in verschiedenen Labors durchgeführt wurden, die gleiche ursprüngliche RNA-Menge anzeigt.

Professor Bustin erklärte, dass es unklug sei, mehr als 35 Zyklen zu verwenden, aber es scheint, dass niemand die Zyklen auf 35 oder weniger beschränkt (die MIQE-Richtlinien empfehlen weniger als 40).

Zu viele Zyklen könnten zu falsch positiven Ergebnissen führen, da sich die Hintergrundfluoreszenz in der PCR-Reaktion aufbaut.

Die Ct-Zykluszahl wird die Anzahl der positiven Tests signifikant beeinflussen. Wenn der Ct-Zyklus von 37 auf 35 geändert würde, gäbe es weniger positive Tests, und wenn er auf 39 geändert würde, gäbe es mehr positive Tests. Selbst wenn die Ct-Zahl standardisiert wäre, hätte sie immer noch eine unterschiedliche Bedeutung, je nach den spezifischen Maschinen, Chemikalien und Verfahren, die von verschiedenen Labors verwendet werden, und selbst innerhalb desselben Labors könnten immer noch Änderungen zwischen verschiedenen Probeläufen gefunden werden. Ohne die gleichzeitige Amplifikation einer bekannten Menge an „gespikter“ RNA kann nicht davon ausgegangen werden, dass bei konsistenten Ct-Zahlen eine konsistente Grenze zwischen positiv und negativ gezogen werden kann.

Ist die Menge aussagekräftig?

Wenn das Verfahren effizient ist, könnten bei einer großen Anzahl von Zyklen drei Moleküle RNA nachgewiesen werden. Wenn es Menschen gibt, die eine so geringe behauptete „Virus“menge in ihrem Körper haben, die keine gesundheitlichen Probleme verursacht, würden sie trotzdem positiv getestet werden.

Ist das behauptete Virus funktionsfähig?

Wenn nur Teile von behaupteten Viren oder defekte Viruspartikel vorhanden sind, die nicht infektiös sind, würden sie immer noch positive Tests ergeben. Die Tests beweisen nicht, dass ein pathogenes, vermehrungsfähiges Virus vorhanden ist.

Kann RT-PCR zwischen infektiösen und nicht infektiösen Viren unterscheiden?

NEIN! Hier möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass bis heute kein Nachweis für ein intaktes ganzes krankmachendes Virus existiert. Als Einstieg empefehle ich Ihnen meinen Artikel:

Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben | [Telegraph] | [MP3-Audio]

Wie RT-PCR im Detail funktioniert

Die folgenden Schritte werden verwendet, um auf bestimmte RNA zu testen:

Die RNA muss aus einer Probe extrahiert werden. Dies muss sorgfältig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die DNA eliminiert wird und dass keine Chemikalien enthalten sind, die weitere Schritte hemmen könnten. Es ist unmöglich, die absolute Reinheit der RNA zu gewährleisten.
Die RNA muss in komplementäre DNA (cDNA) umgewandelt werden. Dies geschieht mit Hilfe des Enzyms Reverse Transkriptase und ist nie sonderlich effizient (50 %). Die Menge der produzierten DNA kann erheblich variieren, abhängig von zahlreichen Faktoren, vielleicht um den Faktor 10 (früher war es der Faktor 100).

Im PCR-Teil des Verfahrens liegt cDNA mit Primern und einer Sonde (und möglicherweise etwas Streu-DNA aus der Probe) vor. Die Primer grenzen den Anfang und das Ende der cDNA ab, die vervielfältigt werden soll. PCR-Sonde. Bei jedem Zyklus dieses Prozesses (eigentliche PCR) wird die Menge der DNA ungefähr verdoppelt. An der Sonde sind fluoreszierende Marker angebracht, so dass bei jedem Schritt mit Hilfe der Lichtmenge abgeschätzt werden kann, wie viel DNA erzeugt wurde.

Optional kann die resultierende DNA sequenziert werden, um genau zu bestimmen, was die Basen („Kette von vier verschiedenen DNA-Perlen“) sind.

Bei jedem Schritt können Fehler und Ineffizienzen auftreten. Es ist nicht möglich, die Mengen tatsächlich abzuschätzen, es sei denn, die Reaktion wird mit einer bekannten Menge einer anderen RNA „gespickt“, die ebenfalls dupliziert wird. Dann kann die Anzahl der PCR-Zyklen grob mit der ursprünglichen Materialmenge korreliert werden.

Gibt es Beweise, dass es Probleme gibt, oder ist dies nur eine Hypothese?

Es gibt inzwischen mehrere Arbeiten, die im Wesentlichen unmögliche Testergebnisse veranschaulichen. Eine Arbeit aus China berichtete über aufeinanderfolgende Testergebnisse, die entweder als negativ (N), positiv (P) oder zweifelhaft (D, vermutlich intermediär) definiert wurden. Ergebnisse für 29 Personen mit unerklärlichen Ergebnissen von etwa 600 Patienten waren: 1 DDPDD 2 NNPN 3 NNNPN 4 DNPN 5 NNDP 6 NDP 7 DNP 8 NDDPN 9 NNNDPN 10 NNPD 11 DNP 12 NNNP 13 PPNDPN 14 PNPPP 15 DPNPNN 16 PNNP 17 NPNPN 18 PNP 19 NPNP 20 PNPN 21 PNP 22 PNP 23 PNP 24 PNDDP 25 PNPNN 26 PNPP 27 PNP 28 PNPN 29 PNP. Eine Studie aus Singapur führte fast täglich Tests an 18 Patienten durch, und die Mehrheit ging mindestens einmal von positiv zu negativ zurück zu positiv, bei einem Patienten bis zu viermal. In China haben sie festgestellt, dass 5-14 % der Patienten, die nach zwei aufeinanderfolgenden negativen Tests entlassen wurden, später wieder positiv getestet wurden, in der Regel ohne neue Symptome. In Südkorea berichteten sie kürzlich über 91 solcher Patienten. Ein 68-jähriger Chinese ging mit Symptomen ins Krankenhaus und wurde positiv getestet. Nachdem seine Symptome abgeklungen waren und er zweimal negativ getestet worden war, wurde er entlassen. Aber er wurde erneut positiv getestet, wieder aufgenommen, wieder entlassen, erneut positiv getestet, wieder aufgenommen und dann ein drittes Mal entlassen.

Schlussfolgerungen

Der RT-PCR-Test für das Coronavirus scheint darauf ausgelegt zu sein, möglichst viele positive Tests zu erzeugen. Die Angst, ein „echtes“ Positiv zu verpassen, ist so groß, dass diejenigen, die die spezifische Testmethodik auf der Grundlage von RT-PCR entwickeln, das Risiko falsch positiver Ergebnisse völlig ignorieren. Falsch-positive Ergebnisse lassen die behauptete Epidemie größer erscheinen und rechtfertigen die völlige Abschaltung der Wirtschaft, das Einschließen der Menschen in ihren eigenen vier Wänden und die Zerstörung von so ziemlich allem im Leben der Menschen, was ihnen Freude bereitet.

Da der Nachweis für ein krankmachendes Virus nicht vorliegt, ist der Test sowieso Nonsens, aber auch innerhalb des Narratives kann dieser nichts aussagen. 

Ergänzend empfehle ich meine 4 Artikel zum PCR:

  1. Der PCR-Test ist nicht validiert | [Telegraph]
  2. Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph]
  3. Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video] | [Podcast]
  4. Ergänzende Analyse zur 4. Sitzung des Corona-Ausschusses | [Telegraph]

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