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Die Masern – Anhand der Universalbiologie

Original  –

Gastbeitrag:

Mütter, die ihre Kinder in meine Praxis bringen: Die Kinder sind ganz schlecht drauf. Ich blicke fast immer in rotfleckige, aufgedunsene Gesichter. Ihre Augen sind schlitzförmig, sie sehen mich kaum. Sie scheinen mir zu sagen: „Was soll das Ganze hier? Ich will ins Bett! Ich will meine Ruhe“.

Aus dem Praxisalltag:

Ich sage „Hallo“ zu dem Kind – keine Antwort. Das Kind hustet, es ist sehr verschleimt. Der Kleinen ist alles zu hell, sie ist extrem lichtempfindlich. Ich lasse die Jalousien herunter – Licht aus. Erneuter feuchter Hustenanfall. Das Kind ist so matt, dass ich es auf die Liege beordere (– Kuschelig – da fühlt es sich wohl). „Willst Du was trinken?“ – Keine Antwort. Das Mädchen mümmelt sich in die Decken. Da fühlt es sich wohl und schläft schnell ein.

Die Mutter erzählt: „Vor etwa drei Tagen bekam meine Tochter Sophia einen Schnupfen, mit etwas geröteten Augen und einem Husten. Dann leichtes Fieber. Gestern war ich beim Arzt. Der Mediziner hat in den Mund geschaut und weiße Flecken/Streifen an der Wangenschleimhaut gesehen. Er sagte mir, dass das Kind die Masern habe und meinte, wenn meine Tochter Ohrenschmerzen oder andere Symptome dazu bekäme, solle ich nochmal kommen oder besser zum Kinderarzt gehen. Ansonsten solle ich meine Tochter schlafen lassen und ihr immer wieder etwas zum Trinken und zum Essen anbieten.“

Der Arzt, den die Mutter aufsuchte, war nicht der Kinderarzt, sondern der diensthabende Mediziner am Wochenende. Sie sagte zu dem Arzt, ihr Kind könne nicht an Masern erkrankt sein, da es ja geimpft sei. Er meinte, dass es immer wieder vorkomme, dass die Kinder trotzdem an Masern erkrankten. Na toll, dachte sie, das hätte ihr der Kinderarzt aber sagen können, bevor er impft.

Als sie wieder daheim und ihr Kind eingeschlafen war, forschte sie im Internet über Masern und Impfen. Dabei stieß sie auch auf impfkritische Seiten und landete schließlich auf der Homepage „WissenSchafftPlus“ von Dr. Stefan Lanka. Schließlich, so erzählt sie mir, fand sie Informationen über die Fünf Biologischen Naturgesetze (im folgenden Text als Universalbiologie bezeichnet) – und so habe sie mich gefunden. Sie habe sehr viel über die Universalbiologie gelesen und die halbe Nacht mit diesem Thema verbracht.
Am nächsten Tag habe sie mich angerufen und einen Termin vereinbart.

Ich frage sie, wie es denn ihrer Tochter weiter ergangen ist. Sie sagte: „Gegen Nachmittag bekam Sophia dann kalte Gliedmaßen und gegen Abend hatte sie hohes Fieber von fast 40°C gehabt. Gleichzeitig bekam sie einen Hautausschlag, beginnend mit Flecken hinter den Ohren und am Kopf, die sich rasch von oben nach unten vermehrten und auch Arme und Beine erreichten. Der Rachen rötete sich sogar und die Hals-Lymphknoten schwollen an.“ Wobei es ihr sogar so vorkam, dass alle Lymphknoten geschwollen sind. Ich konstatiere: Klarer Fall für die Schulmedizin – Masern!

Die Mutter kläre ich nun auf (- ich bin kein Arzt, bin Heilpraktikerin -), dass dieses Bild von Krankheitssymptomen nur von Ärzten behandelt werden darf. Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen wie ich haben Behandlungsverbot und müssen dieses Bild melden. Ich darf sie jedoch beraten. Damit ist die Mutter einverstanden. Nach meiner Beratung wird sie einen Termin bei einem Mediziner vereinbaren.

Aber Masern, was ist das? Das Kind ist gegen Masern geimpft, trotzdem bekommt es diese Diagnose – nicht von mir, sondern von dem Mediziner. Die Mutter ist verunsichert und weiß nicht, was sie tun soll. Sie fühlt sich wie alle Eltern, wenn es dem Kind schlecht geht. Die Diagnose „Masern“ klingt schlimm. Wobei sie im Kindergarten auch schon von Eltern gehört hat, deren Kinder diese Diagnose bekommen haben und nicht daran gestorben sind. Damals dachte sie noch, dass die Eltern selbst daran schuld seien, wenn sie ihre Kinder nicht impfen ließen und sie dann an Masern erkranken. Doch wenn sie es sich recht überlegt, hat sie nach dem Vorfall gar nicht gefragt, ob die Kinder geimpft waren oder nicht. Sie ist schlicht von der Tatsache ausgegangen, dass die Kinder nicht geimpft waren!

Die Mutter ist beunruhigt, ob der Diagnose und weil ihr Kind „gegen“ diese Krankheit geimpft ist. Sie kann nicht einschätzen, was mit Sophia geschehen wird und hat einfach nur Angst vor möglichen Folgen, die laut Schulmedizin entstehen können.

Sie hat gelesen, es könne sich eine Hirnhautentzündung entwickeln, die sich durch Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen und neurologische Ausfälle zeigt. Während sie dies sagt, geht sie zu ihrer Tochter und schaut, ob sie noch atmet. Das Kind schläft tief und fest. Die Mutter setzt sich etwas beruhigter wieder hin. Sie führt weiter aus, dass 30% der Krankheitsverläufe einen tödlichen Ausgang nähmen. Die Anzahl der Kinder, die nach Abschluss der Erkrankung unter weiteren Symptomen leiden (z.B. Lähmungen), solle bei 20% liegen.

Ich frage sie, ob sie „Masern“ als Suchbegriff bei Google eingegeben hat. Sie bejaht dies; denn sonst wüsste sie darüber ja nicht so gut Bescheid, sagt sie.

Nun fragt mich die Mutter, ob es stimme, dass Mittelohrentzündung, Bronchitis, Lungenentzündung und Herz-Kreislaufversagen auch zu diesem Krankheitsbild gehören. Und was bedeute eigentlich diese SSPE*, die sich nach 5-7 Jahren nach einer Maserninfektion entwickeln soll? Zerfrisst der Virus dann das Gehirn? Stimmt es, was Dr. Stefan Lanka sagt, dass es keine wissenschaftliche Publikation über das Masern-Virus gibt? Klar, die Mutter hat Fragen über Fragen.

Ich berichte ihr, dass Karl Krafeld (1949-2013) und Dr. Stefan Lanka aufgrund ihrer Anfrage nach „Beweisen für die Existenz von Viren“ ein Antwortschreiben des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit von Dr. Dr. Rinder am 16.03.2006 erhielten, indem er ihnen schrieb: „Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass der öffentliche Gesundheitsdienst einschließlich der Gesundheitsämter und des Landesamtes für eine Beweisführung für oder gegen die Existenz von Viren nicht zuständig ist. Leider kann ich Ihnen auch keine zuständige Stelle nennen.“

„Oh“, sagt die Mutter, „wenn es keine zuständige Stelle gibt, wer kann dann eine Beweisführung erbringen?“, fragt mich die Mutter.

* Subakute sklerosierende Panenzephalitis; gehört laut Schulmedizin zu den sogenannten Spätkomplikationen. Die SSPE ist eine entzündliche Erkrankung des Gehirns.

Ich führe aus, dass diese Frage gar nicht so einfach zu beantworten ist. Sie könne sich jedoch, wenn Sie sich eingehender damit auseinandersetzen möchte, die jüngsten Bürgeranfragen in Bezug zu dem behaupteten CoV-2-Virus an das Robert-Koch-Institut lesen. [HIER]

Um wieder zurück zu ihrer Frage zu gelangen, ob es stimme, dass Dr. Stefan Lanka sagt, dass es keine wissenschaftliche Publikation über das Masern-Virus gibt, erzähle ich ihr folgendes:

Im März 2016 berichtete Dr. Stefan Lanka in seinem Zweimonatsmagazin „WissenSchafftPlus“ (Ausgabe 2/2016) mit der Überschrift:

„Masern-Prozess: Wir haben gewonnen! Das Virus ging ba(r)den*: „Der Sinn und Zweck des Masern-Virus-Preisausschreibens** vom 24.11.2011, das im Jahr 2012 den Masern-Virus-Prozess auslöste, ist mit dem Gewinn der Berufungsverhandlung am 16.2.2016 vor dem Oberlandesgericht Stuttgart aufgegangen…Das Oberlandesgericht stellt zum Schluss der 27-seitigen Urteilsbegründung fest, dass „den Beweis der Existenz des Masernvirus durch eine wissenschaftliche Publikation zu führen, durch den Kläger (David Bardens) nicht erfüllt wurde.“

Dieses Ergebnis beeindruckte die medizinische Welt und die Wissenschaft im 21. Jahrhundert in keiner Weise! Im Gegenteil, es wurde, wie sie ja weiß, im Dezember 2019 wieder ein neues Virus behauptet; diesmal soll es die als „Covid-19“ ausgegebene Krankheit auslösen. Spektakulär hingegen sind die Milliardenbeträge (in Europa), die aufgrund krank gemachter Menschen beispielsweise durch Medikamente, Chemo, usw. verdient werden können. Es steht außer Frage: die Geschäfte „Krankheit“ und „Impfen“ sind schon viel zu lukrativ geworden.

* Die Klage ging von Dr. med. David Bardens aus.

**Dr. Stefan Lanka bot demjenigen 100 000 € an, der ihm eine wissenschaftliche Publikation vom behaupteten Masern-Virus vorlegen kann. „Das Masern-Virus-Preisausschreiben hatte „nur“ die Funktion für politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit, weitere Beweise für das unwissenschaftliche, damit widerrechtliche und die Gesundheit gefährdende Tun des Nationalen Referenzinstituts für Masern am Robert Koch Institut zu schaffen, mit dem Ziel, eine geforderte Impfpflicht zu vermeiden. Die Antworten des RKI auf die Anfragen, die das Preisausschreiben auslösten, haben bewiesen, dass das RKI durch sein Tun Gesetze, Rechte und Pflichten verletzt und dass es entgegen offizieller Behauptungen keine wissenschaftliche Beweise für die Existenz krankmachender Viren, in diesem Falls das Masern-Virus, vorweisen kann.“ 


Ich erzähle ihr zur Ergänzung, bevor wir wieder auf den Symptomenkomplex Masern zu sprechen kommen, dass die neu ausgerufene Krankheit, Covid-19, sich NICHT von dem Symptomenkomplex „grippaler Infekt“ oder „Grippe“ unterscheidet. Bei beiden Diagnosen können Husten, Schnupfen, Fieber, Störungen des Geruchs- und/oder Geschmackssinns, Müdigkeit oder eine Lungenentzündung auftreten – zumindest mit der schulmedizinischen Betrachtungsweise. Im Prinzip gehören die genannten Symptome ebenfalls zu der Diagnose Masern – nur der Hautausschlag nicht. Oder, sollte ich besser sagen: bis jetzt noch nicht? Denn das sogenannte Kawasaki-Syndrom*, das nur bei Kindern vorkommen soll und das ebenfalls einen Hautausschlag beinhaltet, wurde bei dem Symptomenkomplex der neu ausgerufenen Krankheit Covid-19 schon diskutiert.

Bei der behaupteten Krankheit Covid-19 leiden insbesondere ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen stärker an den genannten Erkältungssymptomen. Das ist aber nichts Neues, sondern eine Tatsache, die schon immer beobachtet wurde – ein jahrtausendaltes Wissen. Und während bis Ende Juli 2020 von der Schulmedizin angenommen wurde, dass Kinder nicht von Covid-19 betroffen sein sollen, soll das Masern-Virus fast ausschließlich Kinder betreffen. Die behaupteten Corona-Viren bevorzugen demnach nur bestimmte Altersgruppen und das Masern-Virus weiß, dass es vorwiegend nur Kinder krank machen darf? Da stimmt doch wirklich etwas nicht!

Manchmal bekommen tatsächlich Erwachsene die Diagnose Masern gestellt, in dem Fall soll die Krankheit dann besonders schwer verlaufen. Jedoch wird in aller Regel nicht überlegt, ob eine Medikamenteneinnahme und/oder eine Impfung zu diesen schweren Verläufen führen.

In der heutigen Zeit werden von den Schulmedizinern aus reiner Ratlosigkeit, weil die Ursachen der Erkrankungen nicht bekannt sind, verschiedene Symptome zusammengefasst und eine neue Krankheit erfunden.

* Darunter fasst die Schulmedizin eine Vielzahl von Symptomen zu einer „Krankheit“ zusammen. Beispielsweise gehört laut Schulmedizin eine Entzündung der Gefäße, Fieber, eine gerötete Mundschleimhaut, eine gerötete Zunge und/oder Lippen, eine Bindehautentzündung, ein Hautausschlag, usw. zu diesem Symptomenkomplex. Das Kawasaki-Syndrom soll meist Kinder zwischen zwei und fünf Jahren betreffen.


So geschehen bei der behaupteten „Krankheit“ Covid-19, als auch bei Masern. Keine davon ist eine „Einzelkrankheit“, sondern ein Konstrukt. Es ließen sich noch viele andere „Krankheiten“ benennen, bei denen mehrere, unterschiedliche Symptome von der Schulmedizin in einer Diagnose zusammengefügt werden. Aber, wenn ich das hier weiter ausführe, würde es den Rahmen sprengen. Mit dem Wissen der Universalbiologie ist es möglich, die einzelnen Symptome zu erfassen und zu deuten. Damit kann man die Ursache herausfinden.“

„Aber was versteht man nun unter SSPE bei Masern?“, fragt mich die Mutter ängstlich, „ist das wirklich so gefährlich, wie die Schulmedizin sagt?“ Ich erkläre ihr:

Die Komplikationen, Meningitis (Hirnhautentzündung) und die subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE), die bei einer Masernerkrankung laut Schulmedizin auftreten können, tauchten in Wahrheit erst durch das Impfen gegen Masern auf. Auch bei der Impfung gegen Polio (Kinderlähmung) beobachtet man diese Nebenwirkungen, die die Schulmediziner der Krankheit zuschreiben, die aber gar keine Krankheit ist.

Eine weitere Ursache für das Auftreten von Meningitis und SSPE kann durch die Einnahme von synthetischen Medikamenten, z.B. Paracetamol, Aspirin®, Ibuprofen oder Antibiotika während der Wiederherstellungsphase*, also in der Phase, wenn die Symptome auftreten, hervorgerufen werden. Oder anders gesagt: Eine Fiebersenkung durch Medikamente, kann das verursachen, was die Schulmedizin Meningitis oder SSPE nennt, weil Fieber für einen biologischen notwendigen Ablauf („Krankheit“) erforderlich ist. Fieber ist nichts Schlechtes – auch die Schulmedizin hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die Fieber entwickeln, schneller wieder gesund werden.

* Ist die Phase, in der vorwiegend körperliche Symptome auftreten; mit dem Wissen um die Universalbiologie spricht man deshalb von Wiederherstellungsphase, weil das Gewebe in diesem Abschnitt wiederhergestellt, normalisiert, wird. Weiterführende Literatur: „Die Universalbiologie – Eine Lebenseinstellung“ von Giuliana Lüssi (demnächst im Praxis-Neue-Medizin-Verlag erhältlich).


Unser Organismus benötigt eine höhere Temperatur, um mit einem biologisch notwendigen Ablauf („Krankheit“) optimal fertig zu werden. (Nähere Erklärungen zu diesem Thema finden Sie im folgenden Text).

Unter SSPE versteht die Schulmedizin eine Spätkomplikation, bei der es zu psychischen und intellektuellen Veränderungen, sowie zu neurologischen Störungen bis zum Verlust der Gehirnfunktionen kommen soll. Wie gesagt, wird in aller Regel nicht überlegt, ob eine Medikamenteneinnahme und/oder eine Impfung zu diesen schweren Verläufen führen.

Durchschnittlich soll die SSPE nach 6-8 Jahren nach einer Masern-Erkrankung auftreten. Das Robert-Koch-Institut schreibt auf seiner Seite unter „Masern-Ratgeber“, dass es nach Literaturangaben durchschnittlich bis zu 7.5 SSPE-Fälle pro 100 000 Masernerkrankungen kommt und Kinder ein deutlich höheres Risiko hätten, daran zu leiden. Je jünger die Kinder seien, die Masern durchmachen, desto höher sei das Risiko später an einer SSPE zu erkranken. Die Schulmedizin vermutet, dass die SSPE durch eine Masern-Erkrankung, bewiesen ist das keinesfalls. Die wahre Ursache für dieses Krankheitsbild ist den Schulmedizinern also nicht bekannt.

Bewiesen ist jedoch, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen steigenden Quecksilberdosen aus thimerosal*- und alluminiumhaltigen Impfstoffen (z.B. MMR**) und Störungen der Neuroentwicklung, sowie schweren neurologischen Störungen gibt. (Quelle: Med Sci Monit 2004 März; 10(3): PI33-9).

* Thiomersal (auch: Thimerosal im US-Raum) ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung und wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen.

** Masern-Mumps-Röteln-Impfung


Eine Hirnhautentzündung tritt in aller Regel 2-6 Tage nach einer Impfung auf. Auch hier tragen vorwiegend die thimerosal- und alluminiumhaltigen Impfdosen dazu bei, dass sich eine Hirnhautentzündung entwickelt. Beispielsweise stieg die Inzidenz* von Haemophilus influenzae Typ A** (Hia)-Hirnhautentzündung innerhalb eines Jahres nach Beginn eines Impfprogramms gegen Haemophilus influenzae Typ B** (Hib) um das Achtfache an (Quelle: J Infect Dis 2003 1. Januar 2003; 187(1): 109-16).

Übrigens wurde die SSPE bereits 1973 in „The Lancet“ als Autoimmunerkrankung*** diskutiert und zwar nach der Polioimpfung Salk****, die seit 1954 und bis heute durchgeführt wird.

Bevor angefangen wurde gegen Masern und andere sogenannte Kinderkrankheiten zu impfen, war das Krankheitsbild Masern eine harmlose Erscheinung. Im Gesundheitsbrockhaus von 1956 steht: „Kinder im ersten Lebenshalbjahr und Greise bleiben in der Regel von der Krankheit verschont(…). Masern gehören zu den leichten Kinderkrankheiten, die fast jedes Kind durchmachen muß(…), nur bei Säuglingen und elenden, schlecht ernährten Kindern, die an zehrenden Krankheiten leiden, sind Masern eine Gefahr.“

* Die Inzidenz ist die Anzahl der neu auftretenden Erkrankungen innerhalb einer Personengruppe von bestimmter Größe und während eines bestimmten Zeitraumes.

** Haemophilus influenzae Typ A und B sind Bakterien und werden mit dem Wissen der Schulmedizin für die Entwicklung z.B. einer Hirnhaut- oder Lungenentzündung verantwortlich gemacht. Einen Beweis dafür gibt es allerdings nicht.

*** Im schulmedizinischen Modell soll es sich hierbei um eine Erkrankung handeln, bei der das sogenannte Immunsystem Eiweißkörper gegen körpereigene Stoffe bildet. Der Körper soll damit die Fähigkeit besitzen, sich selbst zu zerstören. Das ist natürlich Unsinn.

Das „Böse“ Immunsystem, soll sich in diesem Gedankenmuster gegen uns selbst richten, sogenannte Autoimmunkrankheiten hervorrufen, und dazu fähig sein, uns zu vernichten. Wir sollen demnach einen Selbstzerstörungsknopf in unserem Organismus haben, wie eine tickende Zeitbombe.

**** Nach dem Entwickler, Jonas Salk, benannte Impfung (Kinderlähmung).


Im Hungerzustand ist jede weitere Erkrankung eine Gefahr, weil der Körper keine Reserven besitzt, welche er dringend in Wiederherstellungsphasen (nähere Erklärung im folgenden Text) benötigt. Weiter steht in dieser alten Literatur, dass „es günstig ist, wenn der Masern-Ausschlag richtig herauskommt und kräftig blüht“.

In der heutigen Medizin und dem modernen Zeitgeist wollen wir alles von uns definierte „Schlechte“ beseitigen: Ausschläge müssen verdrängt werden, Fieber muss bekämpft werden, ein hoher Blutdruck wird gesenkt, Cholesterin ist böse und wird mit entsprechenden Mitteln reduziert, Schmerzen werden sofort durch freiverkäufliche Medikamente unterdrückt, Kaiserschnitte werden angeboten, damit die Gebärende keine Schmerzen erleiden muss. Was nach dem Schnitt an Schmerzen ertragen werden muss, kann man sofort wieder mit Schmerzmitteln beseitigen. Solche Einstellungen führen zu immer älter werdenden Menschen, die allerdings immer kränker werden. Die Lebensqualität nimmt in dem Maße ab, in dem wir uns den Medikamenten und Impfungen unterwerfen und eine auf Kampf und Krieg ausgerichtete Medizin akzeptieren und anwenden.

Nehmen wir die Impfungen als Beispiel: Im 18. und 19. Jahrhundert wurden die Impfungen größtenteils von der Bevölkerung wegen schwerwiegender und sofort auftretender Nebenwirkungen abgelehnt und vom Staat sogar unter Strafe gestellt. Im Laufe der Jahre wurden die Impfstoffe und die als Hilfsstoffe (z.B. Quecksilber, Antibiotika) deklarierten Zusatzstoffe in den Impfungen, in ihrer Menge (nicht in der Anzahl) reduziert und sozusagen „verfeinert“. Dadurch litten die Menschen weniger unter sofort erkennbaren Nebenwirkungen. Selbstverständlich gibt es weiterhin solche schweren Nebenwirkungen – diese sind eindeutig beispielsweise in den Filmen VAXXED 1 und 2 recherchiert worden (Weiter führende Literatur: „Impfen – einfach und verständlich dargestellt“ von Karin Wolfinger oder „Die Vogelgrippe“ von Dr. Stefan Lanka). Allesamt werden diese Nebenwirkungen dennoch durch die in den Impfstoffen enthaltenen Hilfsstoffe ausgelöst und sind nichts anderes als Vergiftungen.

Schwere Vergiftungen, die sich beispielsweise als hämorrhagischen Fiebers* zeigen, sehen wir heutzutage meist nur noch in Afrika. Das hämorrhagische Fieber kann durch Impfungen oder durch andere Vergiftungen zustande kommen. Es bedarf selbstverständlich weiterer gründlicher Studien, damit herausgearbeitet werden kann, wie hoch die Schäden aufgrund von Impfungen und Medikamenten in der heutigen Zeit ausgemacht werden können.

„Auweia, ich habe mein Kind impfen lassen. Bekommt es jetzt SSPE oder eine Hirnhautentzündung?“, erschrickt die Mutter gleich nach meiner Aussage. „SSPE“, beschwichtige ich, „tritt äußerst selten auf. Ich selbst habe dieses Krankheitsbild während meiner 30 jährigen Tätigkeit als Krankenschwester nur einmal gesehen. Nach meiner Erfahrung treten SSPE und Meningitis nur durch häufig erhaltende Impfdosen auf. Irgendwann verkraftet der Organismus die in den Impfdosen enthaltenen Adjuvantien** nicht mehr und reagiert mit Vergiftungserscheinungen (z.B. Meningitis, Hautkrankheiten) oder mit einer „Ablagerungs-Erscheinung“ (z.B. SSPE) der Gifte im Gehirn.

* Fiebererkrankung, die mit Blutungen einhergeht. Als Ursache werden verschiedene Viren von der Schulmedizin behauptet. Beispielsweise Ebola-, Marburg-, Gelbfieber-, Marburg-, Hanta-Fieber, usw. gehören in diese Gruppe. Dass Viren der Grund für diese schwere Erkrankung sind, konnte nicht bewiesen werden. Hingegen konnte bewiesen werden, dass schmutziges Wasser, Hunger, Mangelernährung, Auszehrung, Vergiftung usw. in diesen schweren Zustand münden können.

** Adjuvantien sind Hilfsstoffe, die in den Impfungen enthalten sind. Adjuvantien werden auch als Wirkverstärker oder Booster bezeichnet. Hilfsstoffe sind beispielsweise Antibiotika, Quecksilber, Aluminium, usw. Ohne die Hilfsstoffe hätte die Impfung keine „Wirkung“. Die Impffolgen werden durch die nebenwirkungsreichen Adjuvantien verursacht. Die neuen „Corona-Impfstoffe“ sind mRNA-Impfstoffe („Boten“-RNA). Sie greifen das erste Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen ein und sind in der Lage, das individuelle Erbgut zu verändern. Was bislang verboten war und unter eine kriminelle Genmanipulation fällt. Bei diesen neuen Impfstoffen sieht man die folgenschweren Nebenwirkungen demnach nicht sofort. Aber auch diese andersartigen Impfstoffe enthalten Adjuvantien, die im besten Fall nur zu Hautrötungen, Schwellungen, Glieder-, Gelenk- und Kopfschmerzen, Durchfall etc. führen. Ich vermute, dass diese Impfstoffe deshalb auch die oben genannten Hilfsstoffe enthalten, weil die Menschen diese Nebenwirkungen von anderen Impfungen kennen. Außerdem nimmt der Großteil der Menschen an, und das wird auch von den Medizinern vermittelt, dass die Impfung nur „erfolgreich“ ist, wenn beispielsweise eine Hautrötung oder Gliederschmerzen auftreten. Sie bezahlen demnach für eine Impfung, die häufig einen direkten Schaden verursacht, keinerlei Schutz hat und die im schlimmsten Fall zu einer Behinderung führt. 


„Oh, da bin ich aber froh, dass mein Kind nicht sämtliche empfohlene Impfungen bekommen hat“, sagt die Mutter. Ich stimme ihr zu, dennoch kann man niemand einen Vorwurf machen, denn die allermeisten vertrauen der momentan angewandten Medizin. Außerdem befassen sich die wenigsten Menschen damit, ob das heutige Medizinsystem seine Berechtigung und Gültigkeit besitzt. In aller Regel wird das Medizinsystem erst dann in Frage gestellt, wenn man selber krank ist und feststellen muss, dass beispielsweise die Chemo oder Bestrahlung nicht zum gewünschten Erfolg führt. Oder, wenn das eigene Kind aufgrund von häufigen Impfungen immer kränklicher wird.

Zudem ist der Glaube an krankmachende Viren so hart in den Köpfen der Menschen verankert, wie das damalige Dogma der Kirche, dass die Erde eine Scheibe ist. Auch die Schulmedizin, samt den Kranken, die der etablierten Medizin vertrauen, ist von dem materialistischen Kerngedanken so gefesselt, dass sie sich eine Medizin, die den geistigen, seelischen und körperlichen Aspekt mit einschließt, nicht vorstellen können. Dabei ist es aberwitziger Weise der Forschung gelungen, mittels bildgebender Verfahren nachzuweisen, dass eine Aktivierung von seelischen Konflikten in Krankheit mündet. Während die Virologie bis zum heutigen Tag nicht nachweisen konnte, dass es krankmachende Viren gibt.

Erschwerend zu den überaus vielen von der STIKO* empfohlenen Impfungen kommt noch hinzu, dass Kinder mit Fieber und/oder Schmerzen sehr schnell ein Schmerzmittel und fiebersenkende Präparate (z.B. Ibuprofensaft – Nurofen® Junior, Paracetamol – Ben-u-ron®) erhalten. Zum Teil werden die mit Erdbeer- oder Himbeergeschmack angebotenen Medikamente wie Limonade verabreicht.

* Ständige Impfkommission, die jährlich über das Robert-Koch-Institut Impfempfehlungen herausgibt.


Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder haben meist eine erhöhte Empfindlichkeit auf Arzneistoffe, was durch eine verringerte Eiweißbindung erklärt wird. Aber häufig führen diese Umstände – Impfung und Arzneimittelgabe – dazu, dass man die Krankheit von den Nebenwirkungen des Medikaments (und der Impfung) nicht mehr unterscheiden kann. Außerdem führt eine schnelle und häufige Medikamentengabe dazu, dass der Organismus entkräftet wird und die Krankheit länger (meist auf niedrigem Niveau) bestehen bleibt.

Am Ende weiß man gar nicht mehr, woran die Betroffenen leiden: Ist es die Erkrankung, die Impfung oder haben die Nebenwirkungen der Medikamente inzwischen die Überhand übernommen?

Ich bitte die Mutter, mich nicht falsch zu verstehen, denn ich weiß sehr wohl um dieses Dilemma: Die Schulmedizin informiert einseitig und vorwiegend durch angstmachende Szenarien. Den Krankheiten wurde der Kampf angesagt: Die behaupteten Infektionskrankheiten müssen mit allen Mitteln ausgerottet werden. Fieber, Schmerzen, Husten – alles muss bekämpft werden. Für jedes Symptom gibt es gleich mehrere Mittel – hilft das eine nicht, dann vielleicht das andere. Kein Preis scheint zu hoch, kein Mensch zu jung, jedes Medikament ist recht. Kampf und Krieg bestimmen die Vorgehensweise in der Schulmedizin. Dabei deklariert sie sich als die einzige anerkannte Methode, um mit Krankheiten fertig zu werden. Meistens übernehmen die Krankenkassen auch nur die Kosten, die durch die allgemein gültig anerkannte Schulmedizin entstehen. Selbst wenn der Mediziner beispielsweise zur Symptomreduzierung bei Husten Spitzwegerich empfiehlt, müssen die Kosten selber getragen werden. Hat das Kind die Diagnose Masern erhalten, ist es natürlich unverantwortlich alternative Methoden anzuwenden. Aus diesem Grund obliegt dieser Symptomenkomplex ausschließlich der Behandlung den Ärzten der Staatsmedizin.

„Aber dies sind Dinge, die Zeit brauchen. Es gibt umfangreiches Recherchematerial, um sich eingehend zu informieren. Doch wichtiger ist es jetzt, dass Sie verstehen, warum Ihr Kind diese Symptome bekommt und was Sie tun können oder was Sie unterlassen sollten.“, sage ich.

„Au“, sagt die Mutter „was darf ich denn nicht tun?“ Ich erkläre ihr, dass sich, wie gesagt, die Gabe von fiebersenkenden Mitteln nachteilig auswirken kann. Bedeutsam war da auch eine Erfahrung aus Afrika, wo die Sterblichkeit bei dem Symptomenkomplex Masern während einer Epidemie ganz zurückging, nachdem man auf fiebersenkende Mittel verzichtete (Quelle: Witzenburg; „Beiträge zur Erweiterung der Heilkunst“; 1975). Wenn allerdings die Symptome (= Wiederherstellungsphase; eine nähere Erklärung folgt im Verlauf des Textes) zu gravierend sind und abgebremst werden müssen, kann die Gabe eines pflanzlichen oder allopathischen Mittels sinnvoll sein. Es kommt jedoch nur sehr selten vor, dass man ein synthetisches Mittel einsetzen muss. In aller Regel sind pflanzliche Stoffe (wenn überhaupt) vollkommen ausreichend. Für einen Laien ist diese Abwägung oft schwierig, deshalb ist es gut, wenn das Kind therapeutisch begleitet wird.

„Wir werden alles dafür tun, dass ihr Kind optimal begleitet wird. Sollten Sie Angst haben oder irgendein Symptom entdecken, können Sie mich jederzeit anrufen.“ Die Option, stets einen Ansprechpartner an ihrer Seite zu wissen, beruhigt die Mutter.

Ich führe weiter aus:

Es ist z.B. nicht sinnvoll Aspirin® zu geben, da es über Tage blutverdünnend und nur kurz fiebersenkend wirkt. Außerdem dürfen Kinder kein Aspirin® bekommen aufgrund der Gefahr des Reye-Syndroms (= schwere Leber- und Gehirnschädigung). Das ist auch der Schulmedizin bekannt. Also Vorsicht mit Kombi-Präparaten wie z.B. Thomapyrin® (enthält Aspirin® und Paracetamol), welche frei verkäuflich in Apotheken erhältlich sind. Fragen Sie bitte immer nach, ob das Medikament Aspirin® enthält, falls Sie es Ihrem Kind geben wollen. Auch Ibuprofen steht im Verdacht, dass es bei Kindern ein Reye-Syndrom auslösen kann.

Wenn das Fieber das Kind (oder den Erwachsenen) apathisch machen sollte, ist es sinnvoller, das Fieber zunächst mit Wadenwickeln oder Pfefferminztee-Waschungen langsam zu senken.

Sophia ist inzwischen wach geworden. Die Mutter gibt ihr etwas zum Trinken. Sophia trinkt und legt sich dann wieder hin.

Da die Mutter den 4-stündigen Film über die Fünf Biologischen Naturgesetze auf YouTube angeschaut hat, hat sie natürlich noch mehr Fragen über die Zusammenhänge. Was sie inzwischen gelernt hat, ist, dass bevor es zu Symptomen kommt, ein Konflikt entstanden sein muss, der von der betroffenen Person gelöst sein muss. „Sind die Wiederherstellungssymptome nach der real empfundenen Konfliktlösung dann die Erkrankung?“, fragt sie mich. „Grob gesehen, ja“, antworte ich ihr.

Wenn wir mit einer unerwarteten Situation (Trauma; Konflikt) konfrontiert werden, können mehrere biologische Abläufe ausgelöst werden. (Anmerkung: Es ist auch möglich, dass nur ein Biologisch Notwendiger Ablauf gestartet wird). Bei dem Symptomkomplex „Masern“ löst die unerwartete Situation mehrere Biologisch Notwendige Abläufe (BNA) aus.

Ein Trauma muss mehrere Kriterien erfüllen, damit diese biologisch notwendigen Vorgänge ablaufen. Dabei wird der Schock (= Auslösendes Ereignis: AE) völlig unerwartet, akut dramatisch und isolativ empfunden. Das ist die, in der Universalbiologie genannte, konfliktive Phase, in der man mit dem Trauma konfrontiert ist.In dem Moment, in dem uns ein Trauma wiederfährt, reagieren Psyche, Organ und Gehirn stets synchron: In der Psyche herrscht Zwangsdenken, im Gehirn kann man im organkorrelierenden Bereich, anhand eines Röntgen-CT*, eine bestimmte Formation erkennen und am Organ findet eine spezifische Funktion- und/oder Zelländerung statt. Das persönliche Empfinden „entscheidet“ (am Verstand vorbei) darüber, welches Organ betroffen ist. Im Fall „Masern“ hat ein erlittenes Trauma mehrere biologische Vorgänge im Körper ausgelöst.

Diese äußern sich in den Symptomen Husten, Schnupfen, Koplik-Flecken**, Entzündung u.a. des Rachens und Hautausschlag.

Dennoch tragen die einzelnen Symptome ihren eigenen Aspekt und sind selbständig in ihrem jeweiligen „Programm-Ablauf“. Außerdem treten die Symptome (bis auf die Koplik-Flecken) erst dann auf, wenn das Trauma als belanglos empfunden wurde. Oder anders gesagt: Erst nach dem ersehnten schönen, erlösenden Erlebnis tritt der Schnupfen, der Husten und der Hautausschlag auf.

* Computertomographie; bildgebendes Verfahren.

** weißliche Flecken auf der Mundschleimhaut.


Nachdem man einen Streit beigelegt hat, tritt beispielsweise ein Husten auf. Oder, erst nachdem man einen geliebten Menschen, den man schon lange nicht mehr gesehen hat, wieder trifft, zeigt sich eine Augenrötung. Das sind natürlich nur Beispiele. Jeder Mensch (und auch jedes Tier) hat sein eigenes individuelles Empfinden und Erleben. Das muss mit dem Wissen der Universalbiologie bei jedem Menschen herausgearbeitet werden.

Das Prodromalstadium* beginnt mit Fieber, Husten und Schnupfen. Der Schnupfen tritt in der Wiederherstellungsphase der Nasenschleimhaut auf.

Die Nasenschleimhautentzündung (umgangssprachlich: „Schnupfen“) kann durch zwei verschiedene Traumata hervorgerufen werden.

Damit die Mutter verstehen kann, warum Ihr Kind gerade nach einem schönen Erlebnis, einen Schnupfen bekommt, erkläre ich ihr folgendes:

Mit der Empfindung einen „Riechbrocken“ (= eine archaische Riech-Information**) bekommen zu müssen oder loszuwerden, weil dies lebensnotwendig ist, tritt mit einem Auslösenden Ereignis (AE; Schock) eine Funktionssteigerung und Zellvermehrung (Konfliktive Phase: KP) an der Riechschleimhaut (Submucosa) auf. Mit dem Moment eines auslösenden Ereignisses befinden wir uns in einer Art Daueralarm-Zustand.

Auf der organischen Ebene bekommt man eine „laufende Nase“ und man nimmt Gerüche besser wahr.

Die Mutter kann sich an manche Sätze ihrer Tochter erinnern. Sie sagte vor etwa drei Wochen zu ihr: „Mama, das Tuch stinkt aber“; die Mutter roch an dem Tuch, konnte aber nichts feststellen. Auch verkündete Sophia: „Mama, ich kann riechen, dass du Kaugummi gegessen hast“. Das fand die Mutter sehr merkwürdig, denn sie hatte tatsächlich vor etwa einer Stunde einen Kaugummi gegessen. Sie weiß noch, dass sie zu ihrer Tochter sagte: „Kind, du hast eine gute Nase – bist halt jünger als ich, im Alter kann man nicht mehr so gut riechen.“

* Vorzeichen; Frühsymptome; mit dem Wissen um die Universalbiologie sind Husten, Schnupfen, Fieber, Hautausschlag, usw. „eigenständige“ Symptome, die jeweils ihr eigenes Trauma tragen.

** Eine archaische Information geht am Verstand vorbei, hier spricht die innere, ursprüngliche Biologie, die unseren lebenswichtigen Bedürfnissen nachkommt.


Die Mutter fragt mich nun, was es mit diesem „besseren Riechen“ auf sich habe.

Ich erkläre ihr, dass dieser sogenannte Riechbrocken zu den archaischen Werkzeugen des Überlebens gehört. Es kann sich um einen tatsächlichen Riechbrocken (z.B. die Nahrung) oder um ein Sinnbild handeln. Der Riechbrocken kann sich auf eine Person, einen Gegenstand, ein Tier oder eine Situation beziehen.

Die Mutter fragt mich, ob es sein könnte, dass dieser „Riechbrocken“, wie ich es genannt habe, eine Lehrerin sein könnte, die die Schule vor ein paar Wochen verlassen hat. „Ja“, antworte ich, „das könnte sogar sehr gut sein. Ist die Lehrerin denn wieder gekommen oder wurde sie durch eine andere Lehrerin ersetzt, die von ihrer Tochter akzeptiert wird?“

Die Mutter bejahte, „es sei noch eine bessere Lehrerin nachgekommen, was der Großteil der Kinder und auch die Eltern bestätigen.“ Die Mutter ist trotzdem noch verwirrt: „Aber das verstehe ich nicht, sagt sie – es ist doch positiv, dass eine noch bessere Lehrerin gekommen ist, die von den Kindern ebenso geliebt wird. Warum geht es meinem Kind jetzt schlecht?“

Ich erläutere ihr: Als die Lehrerin gegangen ist, war dies das unschöne Ereignis, mit dem Sophia beschäftigt war. Dieses Geschehen war die Konfliktive Phase (KP) oder der Schock. Sophia fand das damals überhaupt nicht gut. Sofort danach tritt dann die „laufende Nase“ auf und man nimmt Gerüche besser wahr. Nachdem die neue Lehrerin akzeptiert und geliebt wird, kann das Thema als belanglos betrachtet werden und man kommt in den zweiten Abschnitt des Programms: die Wiederherstellungsphase (WP 1), in der dann auch in der Regel mehr und mehr Symptome aufkommen. In dieser Etappe (WP 1) ist die Nase verstopft und die Person hat eine eingeschränkte Geruchswahrnehmung. In dem darauf folgenden Abschnitt, der zweiten Wiederherstellungsphase (WP 2), bekommt man den „gelben Schnupfen“.

Was ist ein Brocken und wie kann daraus ein Brockenkonflikt werden?

Zu den wichtigsten biologischen Notwendigkeiten gehört die Aufnahme eines Brockens (= eines Fragments, eines Happens, eines Bausteins), welcher das Überleben sichert. Die archaischen Elemente, die mit dem Begriff „Brocken“ als Instrument des Überlebens vergleichbar sind, sind der „Nahrungsbrocken“, der „Luftbrocken“, der „Hörbrocken“, der „Riechbrocken“ und der „Sehbrocken“. Sinnbildlich ist der Mensch imstande, einen solchen Brocken auch in anderen Objekten/Situationen zu sehen, wie bspw. in einem gewollten Kaufvertrag, einer abgesagten Urlaubsreise, in der Schließung der Gaststätte oder eines anderen Unternehmens, durch die Pflicht, einen Mundschutz zu tragen, oder in der Gefahr, eine drohende Pleite zu empfinden, wenn diese subjektive Assoziation mit seinem „Überleben“ verknüpft ist. Der Sinn dieser in uns verankerten Programme ist es zu überleben. Mit der Basiseigenschaft „Alles oder Nichts“ reagieren wir archaisch, wenn es um uns selbst geht. Diese Fähigkeit zu reagieren hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist die Voraussetzung für unsere Selbsterhaltung – unsere Biologie. Unsere Biologie steckt tief in uns drin und wird unbewusst gesteuert. Bei einem Brocken geht es nicht immer nur darum diesen zu bekommen, zu vereinnahmen, sondern evtl. auch loszuwerden.

Beispiele für Auslösende Ereignisse (Schocks) in Bezug zum „Riechbrocken“:

  • Was macht der Hund, wenn er schnüffelt? Richtig, er versucht wichtige Informationen über seine Nase zu bekommen. Befindet sich irgendwo Futter? Und ist das Futter genießbar?
  • Ein Mensch riecht am Essen, damit er weiß, ob die Nahrung genießbar ist. Wenn man am Essen gerochen hat und im Zweifel darüber ist, ob das Nahrungsmittel „noch gut“ ist und es trotzdem isst, kann es durchaus sein, dass es zum Start eines solchen Programms kommt.
  • Wurden der Herbst und der Winter als sehr unangenehm, ggf. auch als „krankmachend“ empfunden, kommt es bei vielen Menschen meist im Frühling oder im Frühsommer („Sommergrippe“) zu einem eitrigen Schnupfen oder anderen „Erkältungssymptomen“, die mit einer Erkältung absolut nichts zu tun haben.
  • Man riecht förmlich eine Gefahr: Beispielsweise ein fiktives „Corona-Virus“.
  • Man möchte die Bedrohung, die in „der Luft liegt“ und die man beispielsweise vor der Regierung empfindet, loswerden, weil man erkannt hat, dass die behaupteten Viren ein „Jahrhundert-Fake“ sind.
  • Durch die „Corona-Krise“ ist man finanziell am Boden zerstört – der Virus schwebt in der Luft – man benötigt den Riechbrocken, um die Gefahr abzuwehren.

Für die meisten Menschen ist der Herbst und der Winter mit unangenehmen Gefühlen und Glaubenssätzen verknüpft. Unangenehm sind die kalten Jahreszeiten, weil sie eben kalt und nass sind und man am liebsten nicht nach draußen gehen möchte. Das gelingt aber nicht, weil man schließlich zur Arbeit, zum Einkaufen usw. gehen muss. Die bestehenden Glaubenssätze sind vielfältig und werden am Verstand vorbei gedacht. Vielleicht kennen Sie ein paar davon?: „Du musst Dich warm anziehen, sonst bekommst Du eine Erkältung“, „Geh nicht barfuß nach draußen, sonst wirst Du krank“, „Du darfst nicht mit nassen Haaren raus, sonst bekommst Du eine Kopfgrippe“, „Setz Dir eine Mütze auf, damit Du Dir keinen Schnupfen holst“, „Der Wind/die Zugluft, kann Dir eine Erkältung bringen“, „Das Wort Erkältung kommt von Kälte, deshalb bekommt man eine Erkältung von der Kälte“, „Wenn ich überarbeitet bin, bekomme ich eine Erkältung“, „Wenn ich mich anstecke, bekomme ich Schnupfen“, „Wenn ich mich ärgere, werde ich krank“ usw. usw. Sie allein bestimmen die Bedeutung, die einzelne Erlebnisse/Glaubenssätze für Sie haben und damit, ob ein Ablauf (Bedingung ist ein Auslösendes Ereignis) am Verstand vorbei aktiviert wird. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen einer Ursache und einer damit verbundenen Wirkung geben muss. Mit dem Wissen um die Universalbiologie können diese Zusammenhänge verstanden werden.

Diese Glaubenssätze, die wir für richtig halten, verknüpft mit einem Auslösenden Ereignis (AE) bringen uns jedes Jahr ganz sicher die Wintergrippe und oft auch eine Sommergrippe oder eine Epidemie/Pandemie.

Die Nasenhöhle

Befindet man sich im Daueralarm (Stressphase) durch ein Auslösendes Ereignis („die nette Lehrerin ist gegangen“), bekommt man eine „laufende Nase“ (Sekret ist klar) und man riecht intensiver. Das ist auch der Sinn: Man riecht besser und kann dadurch einer Gefahr schneller ausweichen. Es gibt skurrile Phänomene: Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum nur aus dem rechten oder aus dem linken Nasenloch Sekret läuft? Mit der Universalbiologie kann dies einfach und plausibel erklärt werden:

Die rechte Seite steht dafür, eine (Riech-) Information zu bekommen (aufzunehmen/zu wittern), die lebensnotwendig ist. Ist das linke Nasenloch betroffen, geht es auch darum, einen „Riechbrocken“ zu bekommen („Ich rieche da etwas“, „Es liegt etwas in der Luft!“), allerdings damit man einer Gefahr entkommen kann. Wenn die rechte und die linke Seite betroffen sind, waren beide Situationen vorhanden und wurden von der eigenen, inneren Biologie erkannt.

Der sogenannte Riechbrocken gehört zu den archaischen Werkzeugen des Überlebens. Es kann sich um einen tatsächlichen Riechbrocken (z.B. die Nahrung) oder um ein Sinnbild (z.B. fiktiver Virus) handeln. Der Riechbrocken kann sich auf eine Person (im Beispiel: die Lehrerin), einen Gegenstand, ein Tier oder eine Situation beziehen (z.B. Urlaubsreise). Bei dem Kind war die rechte und die linke Seite betroffen: Die rechte Seite: Die Information („Lehrerin“) wieder bekommen. Die linke Seite: Den „Riechbrocken“ bekommen, um einer Gefahr ausweichen zu können („Wird die neue Lehrerin nett sein?“). Da die neue Lehrerin nett war und von dem Kind für gut befunden wurde, stellte sie somit keine Bedrohung dar und die Biologische Lösung kam zustande.

Wenn Ihnen ein „Stein vom Herzen“ fällt, weil der Winter vorüber ist, weil Sie Ihre Urlaubsreise antreten können, weil der erhoffte Kaufvertrag zustande gekommen ist, weil Ihr Unternehmen, welches durch Corona auf der Kippe stand, gerettet ist, weil die sinnlose und einschränkende Mundschutzpflicht aufgehoben wurde, weil eine angenehme Lehrerin nachgekommen ist, usw. bekommen Sie ein paar Stunden später eine verstopfte Nase und im Anschluss daran einen eitrigen Schnupfen.

In der ersten Phase der Wiederherstellung (WP 1), nach der Konfliktlösung, ist die Nase, wie gesagt, erst einmal verstopft, es kommt noch kein eitriges Sekret raus. Man bekommt über die Nase schlecht Luft, fühlt sich krank, müde und erschöpft. Ggf. haben Sie auch Kopfschmerzen und Fieber. Diese Symptome entstehen vorwiegend durch eine Wassereinlagerung in der Nasenschleimhaut und in einem entsprechenden Steuerareal im Gehirn (genauer gesagt im Stammhirn).

In dieser Zeit lindern warme Tees, Ruhe, Dampfbäder usw. die Symptome. Wenn das gelbe Sekret dann endlich herausfließt, befinden Sie sich in der zweiten Phase der Wiederherstellung (WP 2). Von nun an werden alle Symptome besser: Die Kopfschmerzen verfliegen, Sie bekommen wieder besser Luft durch die Nase, das Fieber sinkt usw.

Was geschieht an der Nasenschleimhaut während der Wiederherstellungsphase? 

Während der Wiederherstellungsphase (WP 1), dem zweiten Abschnitt des Prozesses, wird das zuvor in der ersten Stufe, gebildete Gewebe (Konfliktive Phase: Zellaufbau) von den Bakterien wieder abgebaut. (Diese Bakterien, nennt man auch Symbionten. Es sind Mikrolebewesen, die ein ständiger Bestandteil unseres Organismus sind. Ohne sie wäre kein Leben möglich!)

Aus diesem Grund ist das Nasensekret gelb oder grün und manchmal auch etwas blutig. Wir sprechen deshalb von einer Wiederherstellungsphase, weil das Gewebe in dieser Zeit wieder hergestellt wird. Wurde vorher Gewebe aufgebaut, wird es nun wieder abgebaut. Wurde vorher etwas abgebaut (Konfliktive Phase), wird es in der zweiten Phase (Wiederherstellungsphase 1) wieder aufgebaut. Es geht immer darum, den Urzustand wieder herzustellen.

Der Zellabbau beeinflusst die Empfindlichkeit (Sensibilität) der Nasenschleimhaut, aus diesem Grund muss man auch niesen. Inmitten der Abbauphase, muss man noch häufiger niesen.

Alle Symptome lassen im Verlauf des zweiten Teils der Wiederherstellungsphase (WP 2) allmählich nach, bis dann am Ende der Normalzustand wieder erreicht ist.

Bei dieser Art von Nasenschleimhautentzündung (= eitriger Schnupfen) ist das Fieber meist nur leicht erhöht – zwischen 37.5 und 38°C.

„Aber mein Kind hatte 40°C Fieber! Dann kann das doch nicht sein!“, zweifelt die Mutter. „Die erhöhte Temperatur bei Ihrem Kind ist nicht die Ursache von diesem Ablauf. Die Ursache für das Fieber bei Ihrer Tochter liegt in dem Ablauf, welcher den Hautausschlag oder den Husten betrifft“, stelle ich klar. Da der Schnupfen bei Sophia gelblich ist, kann man sicher sein, dass es sich hier um die Wiederherstellungsphase eines oben genannten „Riechbrockens“ dreht.

Die Mutter fragt: „Hat mein Kind dann Lungenkrebs? In dem Film auf YouTube „Fünf Biologische Naturgesetze“ wurde das erzählt. Da war eine Maus, die bekam einen Todesangstkonflikt und musste in der Wiederherstellungsphase dann husten.“ „Nein“, berichtige ich, „das ist nochmal ein anderes Programm“. Die Mutter stöhnt: „Ganz schön kompliziert!“

„Ja, das stimmt. Es ist nicht einfach zu verstehen, denn mit dem Wissen der Universalbiologie muss jedes Symptom genau betrachtet werden, damit man die Ursache herausfinden kann. Während die Allgemeinmedizin die Symptome bekämpft, richtet die Universalbiologie ihren Fokus auf die Ursachen. Nur wenn die Gründe bekannt sind, kann eine ursächliche Therapie erfolgen. Wenn der Ursprung nicht bekannt ist, wird sich die Therapie auf eine Symptomreduzierung beschränken. Mit dem Wissen um die Universalbiologie verstecken sich die Ursachen nicht hinter einer Autoimmunkrankheit, einem Gendefekt, dem Alter, einem fiktiven Virus, oder einer familiären Belastung. Die Auslöser folgen den Regeln der Biologie.

Doch es verhält sich hier wie mit allen Dingen: Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto einleuchtender wird es. Ich habe die Universalbiologie auch nicht über Nacht gelernt. Mein Studium ist noch nicht abgeschlossen, obwohl ich die Universalbiologie schon fast 20 Jahre kenne. Das soll Sie jetzt nicht entmutigen – wenn man die Basis verstanden hat, wird alles leichter. Es ist nun mal ein breites Gebiet und die Universalbiologie steht erst am Anfang und noch lange nicht am Ende der Forschung. Jetzt schauen wir uns weiter die Symptome bei Ihrem Kind an“.

Zur Vervollständigung:

Die andere Ursache für eine Nasenschleimhautentzündung ist der sogenannte Witterungskonflikt.

Trifft uns ein Ereignis völlig unerwartet, akut dramatisch und isolativ (= Auslösendes Ereignis), in dem es darum geht, dass man eine Gefahr nicht einkreisen, einordnen, geschweige denn abschätzen kann, reagiert unser Organismus auf der körperlichen Ebene mit einem Gewebeabbau an der Nasenschleimhaut. Diese Reaktionen erfolgen ohne, dass wir das bewusst steuern können. Die Entscheidung fällt die Biologie – Das stellt die Konfliktive Phase (KP) dar.

„Welche Gefahr?“, fragt die Mutter. „Die Gefahr“, antworte ich, „kann beispielsweise eine biologische Bedrohung sein. Ihre Tochter hätte das unschöne Erlebnis, dass die Lehrerin geht, auch als „Witterungskonflikt“ empfinden können. Dieser Umstand stellt dann das Auslösende Ereignis (Schock: AE) dar. Man würde dann, biologisch gesehen, die Gefahr nicht „wittern“ können, ob sie Ihre Lehrerin verliert, oder nicht. Weil wir biologisch gesehen, diese Gefahr nicht „wittern“ können, kann man dieses Problem auch als „Witterungskonflikt“ bezeichnen“, erkläre ich.

„Aber“, sagt die Mutter, „dass ist ja fast das Gleiche, wie bei der anderen Art von Schnupfen“. „Ja“, sage ich „im Prinzip schon. Dennoch ist das Empfinden anders und die Symptome auch.“

„Ach so“, sagt die Mutter, „aber das Ganze ist doch nicht sonderlich dramatisch, oder? Ich meine, es geht doch nur um die Lehrerin von der Schule“.

Ich erkläre ihr, dass es im Nachhinein durchaus nicht mehr als dramatisch erscheinen kann, wenn die Gefahr vorbei ist. Im Moment jedoch, wenn man die Bedrohung erlebt, „entscheidet“ die eigene innere Biologie, was eine Gefahr darstellt und was nicht. Zum Glück reagiert unsere Biologie am Verstand vorbei, wäre das nicht so, müssten wir uns ständig daran erinnern, dass wir beispielsweise atmen müssen, wenn wir nicht sterben wollen – in der Nacht würden wir das vergessen.

Ich berichte weiter:

Auf der organischen Ebene ist beim sogenannten Witterungskonflikt die obere Schicht der Nasenschleimhaut betroffen, die mit einem Auslösenden Ereignis (z.B. die Lehrerin verlässt die Schule) reduziert wird.

Durch das Auslösende Ereignis und der Empfindung (Konfliktinhalt) „Ich kann die Gefahr nicht richtig wittern“, „Ich kann die Gefahr nicht einschätzen“, „Ich kann von jemandem den Geruch nicht wahrnehmen“, „Ich kann die Gefahr, die Situation nicht vorhersehen“, „Ich weiß nicht, ob der Streit noch aktuell ist“ kommt es zur Gewebereduktion, zur Zelleinschmelzung an der oberen Schicht der Nasenschleimhaut. Diese Phase nimmt man meist nicht wahr, da sie symptomlos verläuft.

„Aber warum wird das Gewebe an der Nasenschleimhaut abgebaut“, fragt die Mutter. „Das hört sich ja ziemlich gefährlich und überflüssig an.“ „Nein“, sage ich, „gefährlich ist das nicht, man würde es auch nur unter einem Mikroskop sehen. Sie spüren davon, wie gesagt, körperlich nichts. Nur mit einer starken Intensität und/oder bei mehreren Wiederholungen dieses Ablaufs kommt es vor, dass man unter einer „trockenen Nase“ leidet. Solch ein Fall kommt beispielsweise zustande, wenn ihre Tochter immer wieder eine Vertrauensperson „verlieren würde“ und wieder bekommt. Nur wenn sich solch ein Ablauf über Jahre hinzieht, leiden Sie irgendwann an einer trockenen Nase, weil die Nasenschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen wird.

„Ja, und warum wird das Gewebe dann überhaupt abgebaut, was hat das für einen Sinn“, fragt die Mutter. „Der Sinn“, sage ich, „liegt, darin, dass man mehr Luft einatmen kann und damit erhält man mehr Informationen. Aufgrund dessen hat man eine größere Chance, das zu wittern (riechen), was man für existenziell wichtig hält: beispielsweise die Lehrerin.“

Ist Ihre Sorge, Ihr Konflikt, bedeutungslos geworden, beispielsweise, weil Sie „die vermeintliche Gefahr wieder einschätzen können“ oder weil Sie „den Geruch der vermissten Person wieder wahrnehmen können“, oder weil „der Streit beigelegt“ ist, startet sofort der Wiederaufbau des Gewebes an der Nasenschleimhaut (= Wiederherstellungsphase 1). Weil unser Organismus zum Wiederaufbau Wasser benötigt (das kann man bei jeder Verletzung beobachten, die aufgrund dessen schnell anschwillt), wird auch in der Nasenschleimhaut Wasser für den Wiederaufbau angesammelt. Aus diesem Grund hat man zunächst eine verstopfte Nase mit einer verminderten Geruchswahrnehmung. Dieser zweite Abschnitt, der mit der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) beginnt und der zeitgleich mit der Konfliktlösung startet, macht dann die Symptome, die wir früher fälschlicherweise als Krankheit bezeichnet hatten.

Dieser zweite Abschnitt teilt sich in drei Einzelphasen auf. Sie werden diese Etappen aufgrund der Symptome kennen:

Wie beschrieben, zeichnet sich die erste Etappe der Wiederherstellungsphase (WP 1) mit einer zunehmend verstopften Nase aus. Wir sprechen deshalb von der Wiederherstellung- oder Rekonstruktionsphase, weil die Gewebebereiche, die vorher reduziert wurden, nun wieder aufgebaut werden.

Auf der organischen Ebene, welche die Vorgänge „in der Nase“ beschreibt, wird mithilfe, der mit uns in Symbiose lebenden Mikroorganismen das zuvor abgebaute Gewebe wieder rekonstruiert. Durch diesen Aufbau wird die Nasenschleimhaut gereizt, sodass man hin und wieder niesen muss. Dem ersten Teil der Wiederherstellungsphase (WP 1) folgt die Umkehrphase: In dieser Phase ist die Schleimhaut überempfindlich und wir müssen noch häufiger niesen.

Im Anschluss daran folgt der zweite Teil der Wiederherstellungsphase (= WP 2). Hier tritt der jedem bekannte, „klare Schnupfen“ auf. Bei dieser Art der Nasenschleimhautentzündung (= klarer Schnupfen) kann es zu höherem Fieber kommen. Je nach Konfliktintensität sogar bis 40°C. Je intensiver ein Auslösendes Ereignis (Schock: AE) empfunden wurde, desto höher ist das Fieber in der Wiederherstellungsphase. Bei dieser Form von „Schnupfen“ wird das Gewebe mittels kleiner Eiweißstückchen wieder nachgebildet. Aus diesem Grund sucht die Schulmedizin bei dieser Art von „Schnupfen“ RNA*-Stückchen (oder andere kleine Eiweiße), die dann fälschlicherweise, entweder als Antikörper** ausgegeben werden, die vor einer Krankheit schützen sollen, oder als Viren deklariert werden, die als Verursacher der Krankheit behauptet werden.

* Ribonukleinsäure (kurz: RNS); Englisch: RNA für ribonucleic acid.

** Das, was heute als Antikörper behauptet wird, ist nichts anderes als kleine, körpereigene Eiweißkörper, die u.a. dem Abdichten von Zellen und Geweben bei Verletzungen und Wachstum dienen. Sie stellen weder einen Schutz vor Krankheiten dar, noch gibt es spezifische Antikörper, von denen behauptet wird, dass sie nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionieren. Aus der Idee, dass es ein Gegengift gegen das behauptete Krankheitsgift (lat. Virus) gäbe, wurde die Idee des Antikörpers, der das behauptete Krankheitsgift neutralisieren sollte. Man konnte weder das Krankheitsgift, noch das Gegengift jemals finden. 


Das ist aber nicht richtig, denn die RNA-Stückchen waren schon, bevor sich der klare Schnupfen zeigte, da. Egal, wie unterschiedlich die Eiweiße genannt werden, ob Immunglobuline, Antikörper, Kappa-Leichtketten, RNA, usw. Es konnte nicht bewiesen werden, dass sie für eine Erkrankung verantwortlich sind. Im Gegenteil: Es konnte bewiesen werden, dass diese Eiweiße im Falle von Vergiftungen vermehrt auftreten.

Die Mutter fragt: „Und wieso hat mein Kind dann Kopfschmerzen?“ Ich erkläre ihr, das mit dem Eintritt in den ersten Teil der Wiederherstellungsphase (WP 1) und der damit einhergehenden Wassereinlagerung auch manchmal Nerven komprimiert werden können – das verursacht die Kopfschmerzen.

Bitte beachten Sie: Die Symptome tauchen nicht in der ersten, stressigen, angsterfüllten Zeit auf, sondern immer erst im zweiten Abschnitt: In der Wiederherstellungsphase 1 (WP 1), wenn sich die Gewebe regenerieren (und immer nach einer realen Konfliktlösung!). Ohne erlebte Konfliktlösung kann es demnach nicht zu den typischen „Grippesymptomen“ kommen, sondern nur, wenn ihrem Kind ein Stein vom Herzen gefallen ist und es die nachkommende Lehrerin akzeptiert und für toll empfindet.

Nun wissen Sie, warum es zu Symptomen kommen MUSS. Es sind bio-logische Beschwerden, die einfach entstehen müssen. Es gibt viele Menschen, die noch nie eine „Grippe“ oder Influenza hatten, weil Ihnen beispielsweise der Winter noch nie trist und langweilig vorkam. Begeisterte Wintersportler freuen sich sogar auf diese Jahreszeit. Bekommt man im Frühjahr keine „Grippe“ kann das auch beispielsweise daran liegen, dass einem der Schnee und das Eis im Winter nichts ausgemacht haben.

Die falschen Glaubenssätze, die wir für richtig halten, bringen uns jedes Jahr ganz sicher die Wintergrippe, manchmal eine Sommergrippe oder sogar eine Epidemie/Pandemie, wenn es die WHO denn so beschließt.

Der sogenannte Witterungskonflikt gehört zu den „sozialen Werkzeugen“ des Überlebens und steht meistens mit Personen, die wir lieben, in engem Kontakt. Er kann aber auch in der Assoziation (z.B. fiktiver Virus, Verlust der Arbeit) wahrgenommen werden. Wenn Ihnen „etwas stinkt“, oder Ihnen das üble Wetter auf den Geist geht, oder wenn Sie genervt werden von einem unfreundlichen, unangenehmen Menschen, oder wenn Sie einfach eine „blöde“ Situation erleben, die Sie als existenziell ansehen, dann sind die Bedingungen für einen „Witterungskonflikt“ erfüllt. Der Witterungskonflikt kann sich auf eine Person, einen Gegenstand, ein Tier oder eine Situation beziehen.

Wenn Ihnen ein „Stein vom Herzen“ fällt, weil der Winter vorüber ist, weil die geliebte Person wieder da ist, weil das Kind sein Lieblingsstofftier wieder gefunden hat, weil der Kaufvertrag zustande gekommen ist, weil Ihr Unternehmen gerettet ist, weil Ihre Frau/Ihr Mann von der für Sie erlebten bedrohlichen Geschäftsreise wieder zurück ist, usw. bekommen Sie ein paar Stunden später eine verstopfte Nase und im Anschluss den klaren Schnupfen.

In der ersten Phase der Wiederherstellung (WP 1) ist die Nase erst einmal verstopft, es kommt noch kein Sekret raus. Man bekommt über die Nase schlecht Luft, fühlt sich krank, müde und erschöpft. Ggf. haben Sie auch Kopfschmerzen und Fieber. Diese Symptome entstehen vorwiegend durch eine Wassereinlagerung in der Nasenschleimhaut.

In dieser Zeit lindern Dampfbäder, Pfefferminze, Kamille, usw. die Symptome. Vielleicht hilft Ihnen auch ein kühler Waschlappen auf dem Kopf, um Ihre Kopfschmerzen zu reduzieren. Wenn das klare Sekret dann endlich herausfließt, befinden Sie sich in der zweiten Phase der Wiederherstellung (WP 2). Von nun an werden alle Symptome besser: Die Kopfschmerzen verfliegen, Sie bekommen wieder besser Luft durch die Nase, das Fieber sinkt usw.

Innerhalb dieser Programmphase wird das vorher abgebaute Gewebe wieder aufgebaut. Am Ende ist der Urzustand wieder hergestellt. Der Zellaufbau beeinflusst die Empfindlichkeit (Sensibilität) der Nasenschleimhaut, aus diesem Grund muss man auch niesen. Inmitten der Rekonstruktionsphasen (WP 1+2), der Umkehrphase, muss man noch häufiger niesen. Wie gesagt, lassen alle Symptome im Verlauf des zweiten Teils der Wiederherstellungsphase allmählich nach, bis dann am Ende der Normalzustand wieder erreicht ist.

Sie haben dann nicht nur eine unangenehme Lebensphase überstanden, diese abschließend und zufriedenstellend bewältigt, einen zellabbauenden und einen zellaufbauenden Ablauf mitgemacht, sondern auch noch die unangenehmen Schnupfensymptome überstanden.

Mit Viren als Auslöser hat das absolut nichts zu tun, denn Viren stellen etwas Gedankliches, aber nichts Reales dar. Man versucht uns die Existenz von Viren durch eine immer wiederkehrende Existenzbehauptung in unser Hirn einzupflanzen. Nur Menschen, die kein Verständnis für die Universalbiologie haben, können auf die Idee kommen, etwas als Ursache zu behaupten, was es gar nicht gibt.

„Und warum leidet mein Kind unter Husten*?“, fragt mich die Mutter.

Ich erkläre:

Trifft uns ein Ereignis völlig unerwartet, akut dramatisch und isolativ (= Auslösendes Ereignis = Schock), in dem es darum geht, dass unser Bereich, unser Raum, unsere Stelle bedroht wird, reagiert unser Organismus auf der körperlichen Ebene mit einem Abbau der Atemwegsschleimhaut und/oder der Atemwegsmuskulatur. Die Bronchialmuskulatur reagiert wenn es um eine empfundene Angst und eine Bewegung (Motorik) geht, die man nicht ausführen kann, aber ausführen will. Wenn man das Gefühl hat, „weg sein zu wollen“, oder „wenn man verschwinden will“, mit dem Auslösendem Ereignis (AE) eines Schreckangst/Revierangst-Geschehens verbunden, ist die Bronchialmuskulatur betroffen. Wenn man eher das Gefühl hat, „den Boden unter den Füßen zu verlieren“, mit dem auslösendem Ereignis eines Schreckangst/Revierangst-Geschehens verbunden, ist die Bronchialschleimhaut betroffen.

 

Ich erkläre der Mutter, dass bei ihrer Tochter die Bronchialschleimhaut betroffen ist und berichte weiter:

Mit dem Empfinden „Mein Revier, meine Stelle, mein Bereich ist bedroht“, „Ich habe Angst, dass ich meine Arbeitsstelle verliere“, „Ich habe Angst, dass die Lehrerin weg geht“ und dem dazugehörigen Auslösendem Ereignis (AE), werden, in diesem Fall die Zellen an der Bronchialschleimhaut abgebaut. Der Inhalt des Auslösenden Ereignisses ist die „Bedrohung des Reviers oder des Raums“. Der eigene Bereich wurde also noch nicht angegriffen: Die Lehrerin ist noch nicht gegangen, aber ihre Tochter hat Angst davor, dass sie geht. Diese Phase nimmt man meist nicht wahr, da sie symptomlos verläuft.

* Husten kann noch durch andere Biologisch Notwendige Abläufe entstehen. Hier wurde nur eine Ursache besprochen.


Bei diesem Ereignis steht die Notwendigkeit im Vordergrund, ein Revier, einen Raum, einen Bezirk, eine Stelle, einen eigenen Bereich zu haben und diesen nicht nur zu erobern, sondern auch zu behalten. Er könnte bedroht sein. Andere Beispiele: Es besteht die Möglichkeit, dass ein Kind durch ein Geschwisterchen seinen Platz/seine Stellung verlieren könnte oder, dass die Mutter/der Vater in sein „Reich“ eindringen will. Oder, wenn ein Partner ankündigt, dass er sie verlassen will, es aber doch nicht macht. Dies sind alles Beispiele dafür, dass der eigene Bereich bedroht werden kann.

„Ah!“, ruft die Mutter aus, denn Ihr ist plötzlich ein Licht aufgegangen. Vor Jahren hatte sie einen Freund gehabt, der immer mal wieder angekündigte, das er sich trennen will. Als sie mit diesem Freund zusammen war, hatte sie mehrmals eine Bronchitis. Ihre Freundinnen hatten damals zu ihr gesagt, dass sie sich doch besser von ihm trennen sollten – der Freund tue ihr nicht gut.

Ist Ihre Sorge, Ihr Konflikt irrelevant geworden, weil die neue Lehrerin von ihrem Kind als nett angesehen wird, schwillt die Bronchialschleimhaut an (= Wiederherstellungsphase 1). Im Extremfall kann daraus eine  Lungenentzündung resultieren – das ist jedoch sehr selten der Fall. Die Schwellung an der Bronchialschleimhaut wird durch eine Wassereinlagerung hervorgerufen, weil unser Organismus zum Wiederaufbau Wasser benötigt (wie gesagt kann man diesen Vorgang bei jeder Verletzung beobachten, die aufgrund dessen schnell anschwillt).

In dieser Phase können Fieber, Schwäche, Husten, Kopfschmerzen und Müdigkeit auftreten. Es ist die Phase, in der die meisten Menschen zum Arzt gehen, weil es ihnen schlecht geht. Diese erste Phase der Wiederherstellung (WP 1), die zeitgleich mit der Konfliktlösung startet, macht dann die Symptome, die wir früher fälschlicherweise als Krankheit bezeichnet hatten.

Ich erkläre der Mutter, dass sich ihre Tochter genau in dieser Phase befindet. In dieser Zeit wird sie hin- und wieder unter trockenem Husten leiden. Das kann manchmal schmerzhaft oder unangenehm sein. Wenn sie bei Sophia jedoch eine Kartoffelauflage durchführen, wird sie Linderung erfahren. Am Abend, sage ich, können sie auch eine Salbe mit Eukalyptus, Campher und Menthol verwenden. Das ist weniger aufwändig. Auch Kräutertees mit Honig, zum z.B. Kamille, Thymian, Spitzwegerich usw. seien sinnvoll. Die Tochter soll sich viel ausruhen und am besten schlafen, denn Schlaf ist die beste Medizin.

Der trockene Husten(reiz), in der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1), wird vorwiegend durch eine Veränderung der Sensibilität an der Bronchialschleimhaut ausgelöst. Zu dieser Veränderung kommt es, weil das Gewebe der Bronchialschleimhaut in dieser Phase wieder aufgebaut wird.

Wie beschrieben, zeichnet sich der erste Abschnitt der Wiederherstellungsphase (WP 1) mit einer zunehmenden Mattigkeit, Müdigkeit, Husten und Fieber aus. Wir sprechen deshalb von der Wiederherstellungsphase, weil das Gewebe in dieser Zeit wieder hergestellt wird. Auf der organischen Ebene, welche die Vorgänge „an der Bronchialschleimhaut“ beschreibt, wird mithilfe der mit uns in Symbiose lebenden Mikroorganismen und Eiweiße das zuvor abgebaute Gewebe wieder rekonstruiert. Durch diesen Aufbau wird die Bronchialschleimhaut gereizt, sodass man hin und wieder unter trockenem Husten leidet.

Wenn sich die Bronchialschleimhaut in der Wiederherstellungsphase befindet, kann es zu höherem Fieber kommen. Je nach Konfliktintensität sogar bis 40°C. Solch hohe Temperaturen treten in der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) auf. Dennoch, je intensiver ein Auslösendes Ereignis (AE) empfunden wurde, desto höher ist das Fieber in der Wiederherstellungsphase. Dem ersten Teil der Wiederherstellungsphase folgt die Umkehrphase: In diesem Abschnitt ist die Schleimhaut überempfindlich und wir müssen noch häufiger husten.

Im Anschluss daran folgt der zweite Teil der Wiederherstellungsphase (WP 2). Hier tritt der jedem bekannte, Auswurf („feuchte Husten“) auf. In diesem zweiten Teil bessern sich jedoch allmählich sämtliche Symptome: Der Husten wird weniger, das Fieber sinkt, die Müdigkeit tritt in den Hintergrund, usw.

„Ja, und was hat jetzt mein Kind?“, will die Mutter wissen. „Ihre Tochter befindet sich in der Wiederherstellungsphase dieses beschriebenen Ablaufs, welcher die Bronchien betrifft. Sie wird Angst davor gehabt haben, dass die Lehrerin sie verlässt. Können Sie sich noch an den Tag erinnern, als Ihre Tochter nach Hause kam und erzählte, dass die Lehrerin geht?“ Die Mutter überlegt: „Hmmm…meine Kleine erzählte mir das, aber ich war an diesem Tag viel zu stark mit mir selbst beschäftigt.

Dann antwortet sie, dass sie sich erinnern kann, dass Sophia von der neuen Lehrerin erzählt hat. „Ich war überrascht, dass die alte Lehrerin nicht mehr da ist“, sagte sie.

„Okay“, sage ich, „das passt ins Bild. Sie kennen vielleicht solche Situationen, die uns so stark belasten, dass wir nicht darüber reden können?“ „Ja“, bekräftigt sie, „Na klar, zur Genüge“. „Genau das hat Ihre Tochter erlebt und verarbeiten können. Solche Situationen, die wir verarbeiten und biologisch lösen können, machen uns sozusagen weiser und um eine Erfahrung reicher. Deshalb wissen auch die Mediziner, dass eine überstandene „Masernerkrankung“ das Kind emotional und sozial reifer werden lässt*.“ Davon habe sie bestimmt schon gehört.

„Und was hat das mit den roten Augen auf sich? Warum bekommt mein Kind eine Augenbindehautentzündung?“, fragt die Mutter. Ich frage sie zurück: „Wen hat Ihre Tochter aus den Augen verloren?“ Sie antwortet ganz spontan: „Ihre Lehrerin; aber wieso kommt es dann zu einer Bindehautentzündung?“

Befindet man sich im Daueralarm-Zustand (Stressphase) weil man eine liebe Person aus den Augen verloren hat („visuelle Trennung“) wird das Gewebe der Bindehaut abgebaut. Der Abbau wird nicht bemerkt und verläuft symptomlos.

Der Sinn dieses biologischen Geschehens ist, die Augenbindehaut weniger sensibel zu machen, damit „die aus den Augen verlorene Person“ leichter vergessen werden kann. Die Trennung wird empfunden als eine Trennung von jemandem oder etwas, der/das uns lieb ist. Dies kann ein Tier, ein Mensch, ein Gegenstand oder auch eine Situation sein.

* Ein Biologisch Notwendiger Ablauf der beispielsweise die Bronchien, den Kehlkopf, die Leber-Gallen-Gänge, die Rektumschleimhaut, usw. betrifft, führt am Ende der Wiederherstellungsphase gleichzeitig zu einer Auflösung einer sogenannten Konstellation. Diese war für eine emotionale Retardierung verantwortlich. Aus diesem Grund sind manche Kinder nach einer überstandenen Erkrankung emotional und sozial reifer.


Weitere Gewebe und Organbereiche am Auge, die bei Geschehen der „visuellen Trennung“ beteiligt sind und auch reagieren können, sind die Hornhaut, die Tränendrüsenausführungsgänge und auch die Linse. Auch hier ist das unterschiedliche Erleben/Empfinden des Individuums ausschlaggebend und legt den betroffenen Organteil am Auge fest: Ein schwacher, weniger stark empfundener visueller Trennungskonflikt betrifft auf der organischen Ebene die Bindehäute, ein stark erlebter visueller Trennungskonflikt betrifft die Hornhaut und ein sehr stark erlebter visueller Trennungskonflikt betrifft die Linse.

Mit dem auslösendem Ereignis („die Lehrerin ist gegangen“) und der Empfindung „Ich habe ihn/sie aus den Augen verloren“ oder „Eine unvorhersehbare Sache ist passiert, als ich ihn/sie aus den Augen verloren habe“, wird an der Augenbindehaut Gewebe abgebaut.

Kann dieser Zustand als unwichtig angesehen werden, weil z.B. die aus den Augen verlorene Person wieder da ist, wird das Gewebe an der Augenbindehaut wieder aufgebaut (Wiederherstellungsphase 1+2).

Jetzt treten Rötung, Schmerzen, Juckreiz, Schwellung und Wärme (= Entzündungszeichen) auf. In dieser Phase kann durch den Schmerz auch eine gewisse Lichtempfindlichkeit entstehen. Zur eigentlichen „Lichtscheu“ kommt es allerdings anders:

Die Iris reagiert mit einem Biologisch Notwendigen Ablauf (BNA), wenn das Auslösende Ereignis (AE) mit dem Inhalt „Ich will es sehen“, „Ich will es nicht sehen“, „ich will das Gesehene loswerden“, usw. gestartet wurde. Ab diesem Moment wird die Funktion der Iris gesteigert und man ist lichtscheu – man verträgt kein Licht; alles wird als zu hell und unangenehm empfunden. Weil es bei diesem Biologisch Notwendigen Ablauf auch um einen Brocken (Erklärung, siehe oben) geht, wird er auch als „Lichtbrocken“ bezeichnet.

Sinnbildlich ist der Mensch imstande, einen solchen Brocken auch in anderen Objekten/Situationen, wie bspw. in einem gewollten Spielzeug, in der netten Erzieherin oder in dem „Lieblings-Kaba“ zu empfinden, wenn diese Assoziation mit seinem „Überleben“ verknüpft ist. Das Ziel dieser biologischen Abläufe ist es, zu überleben. Mit der Basiseigenschaft „Alles oder Nichts“ reagieren wir archaisch, wenn es um uns selbst geht. Diese Fähigkeit zu reagieren hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist die Voraussetzung für unsere Selbsterhaltung – unsere Biologie.

Mit Husten, Schnupfen und den lichtempfindlichen Augen sehen die Kinder „verrotzt und verheult“ aus. Sieht das Kind, wie der Volksmund sagt: „verrotzt, verheult und verquollen“ aus, fühlt es sich außerdem „ganz alleine“ oder einfach „nicht zu Hause“. Es liegt in dem Fall zusätzlich ein sogenannter „Flüchtlingskonflikt“ vor, welcher auf der organischen Ebene die Nierensammelrohre betrifft.

Das Programm der Nierensammelrohre hat eine bedeutende biologische Wichtigkeit. Mitunter ist es deshalb so relevant, weil mit ihm alle parallel laufenden Wiederherstellungsphasen verstärkt und beeinflusst werden. Aber der Reihe nach:

Die Nierensammelrohre sind dafür zuständig, wieviel Urin tatsächlich ausgeschieden wird. Dementsprechend können sie auch Wasser zurückhalten und auf diese Weise eine drohende Austrocknung hinauszögern, wenn zu wenig Wasser zur Verfügung steht.

Der Biologisch Notwendige Ablauf entspricht also einer Austrocknungsproblematik. Wenn beispielsweise ein Wal strandet, ist das nicht sofort sein Todesurteil, denn sein Körper ist für diese Situation gewappnet. Automatisch startet in diesem Fall der Biologisch Notwendige Ablauf der Nierensammelrohre, welches für Wassermangel und Existenzangst steht. Der Ablauf sorgt dafür, dass die Nieren mehr Wasser zurückhalten. Das Wasser wird im Binde- und Fettgewebe eingelagert, das wie ein Schwamm wirkt. Das Fettgewebe nimmt demzufolge ein Vielfaches an Wasser auf und durch diese Reserven kann der Wal länger überleben. Das verschafft dem gestrandeten Tier wertvolle Zeit. So kann er auf die rettende Flut warten, die ihn zurück ins Meer spült ohne auszutrocknen. Der Mensch verfügt über dasselbe Programm: Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einer Wüste und weit und breit ist kein Wasser in Sicht: Automatisch startet der Nierensammelrohr-Ablauf und sorgt dafür, dass das Wasser zurückgehalten wird. Kein Tropfen wird verschwendet. Nicht nur die Urinmenge wird geringer, Sie werden ab dem Moment auch weniger Schwitzen.

„Ja, aber das ist doch super“, sagt die Mutter, „das ist doch perfekt organisiert“. „Ja, natürlich“, sage ich, „jedoch werden Sie merken, wenn ich Ihnen weiter den Ablauf erkläre, dass dieses Programm nicht immer günstig ist, weil wir Menschen häufig in Problemen stecken bleiben, Dinge nicht verändern und damit gegen unsere Natur leben. Der Ablauf der Nierensammelrohre sichert biologisch betrachtet (wie alle anderen Programme auch) unser Überleben, wenn er für kurze Strecken benötigt wird. Wenn er jedoch ständig präsent ist, kann dieser Umstand erhebliche Nachteile mit sich bringen“. „Ach so ist das“, meint die Mutter. Ich führe weiter aus:

Wenn also der Existenzkonflikt, der die Nierensammelrohre betrifft, gestartet wird, lagert der Körper automatisch vermehrt Wasser ein. Wie gesagt, kann es sich bei dem Gefühl der Existenzproblematik um einen realen Wassermangel handeln. Der Existenzkonflikt entspricht aber auch im übertragenen Sinne dem Empfinden, wenn man sich „schlecht versorgt fühlt“. Eine Problematik, die man häufig in Altersheimen, aber auch bei einer medizinischen Versorgung antreffen kann, wenn man sich nicht gut betreut fühlt. Die Existenz kann ebenfalls durch einen Arbeitsplatzverlust erschüttert werden.

Der Biologisch Notwendige Ablauf der Nierensammelrohre kann in Gang gesetzt werden, wenn wir uns wie ein „Flüchtling“ oder „Mutter-Seelen-Allein“ fühlen. Wie ein Flüchtling kann man sich fühlen, wenn man beispielsweise seiner Frau oder seinem Mann zuliebe in eine Gegend zieht, in der man sich fremd und heimatlos vorkommt. Das ist ganz normal, da die Familie und die Freunde weit weg sind. Gleichzeitig fühlt man sich eventuell „Mutter-Seelen-Allein“, was für den Körper ein zusätzlicher Grund ist, um Wasser zurückzubehalten.

„Auweia“, seufzt die Mutter, „meinen Sie, dass sich meine Tochter alleine fühlt? Das wäre ja furchtbar für mich! Ich hatte ja sowieso schon ein schlechtes Gewissen, als ich wieder arbeiten gegangen bin, aber unsere Familie bekommt das einfach nicht hin ohne mein zusätzliches Gehalt“. Ich sage zu ihr, dass es natürlich schon der Fall sein kann, dass sich Sophia alleine fühlt. Aber man kann ja Abhilfe schaffen und viel mit der Tochter kuscheln oder einfach die verbleibende Zeit mit ihr bewusst verbringen. Wenn man sich immer wieder vor Augen hält, dass man ganz für das Kind da ist, kann schon eine Stunde am Tag ausreichen, um der Kleinen das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht alleine ist. Aber sie wisse ja selbst, dass die Qualität das bestimmt und nicht die Quantität. Man muss jedoch stets aufpassen, dass der Alltag nicht überhandnimmt.

„Ja“, meint sie, „das bekomme ich hin. Das würde mir auch guttun. Daran muss ich noch arbeiten, aber Sie haben mich hiermit auf einen guten Weg gebracht, daran zu denken.“

Zur Vervollständigung: 

Organisch gesehen findet an den Nierensammelrohren eine Funktionssteigerung und evtl. eine Zellvermehrung statt, damit wir mit Hilfe der zusätzlich eingelagerten Flüssigkeit eine größere Überlebenschance haben.

Wie schon gesagt, wird jeder Biologisch Notwendige Ablauf (BNA) von dem Programm der Nierensammelrohre beeinflusst: Befindet sich ein biologischer Ablauf in der Wiederherstellungsphase zusammen mit einem präsenten Nierensammelrohrprogramm, dann wird die Wiederherstellungsphase verschlimmert, weil sich auch dort mehr Wasser ansammelt. Betrifft die Wiederherstellungsphase beispielsweise die Bronchien, wird viel mehr Sekret auftreten. Ist die Nasenschleimhaut betroffen, wird auch hier der Schnupfen heftiger. Man spricht in der Universalbiologie von einem Syndrom.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, erst einmal den Nierensammelrohrkonflikt zu vermindern, wenn möglich zu stoppen. Die Therapie richtet sich nach dem ursprünglichen Problem des Betroffenen. Ist beispielsweise ein realer Wassermangel die Ursache, liegt es auf der Hand: man gibt dem Mensch Wasser und zwar auch dann, wenn er sichtbar Wasser eingelagert hat. Ist die Einlagerung darauf zurückzuführen, dass sich die Person alleine fühlt, lässt sich das Problem durch ein eingehendes Gespräch (dem Menschen Zeit schenken, ihm aufmerksam zuhören, ihm vermitteln, dass er wichtig ist), eine Umarmung/Anfassen, oder durch ein Solebad reduzieren.

„Aber“, fragt die Mutter, „was passiert denn, wenn dieser Ablauf nicht mehr gebraucht wird? Wo geht das Wasser dann hin?“ Ich erkläre:

Ist das Problem unwichtig geworden, weil man sich nicht mehr alleine fühlt, weil man wieder eine Perspektive hat, sich geborgen fühlt, das eigene Überleben gesichert ist oder die Mutter (bei Kindern) wieder da ist, wird in der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) die Urinausscheidung gesteigert. Man hat in dieser Phase eine erhöhte Urinausscheidung und ein gesteigertes Durstgefühl, trotz vermehrtem Trinken.

Kam es zu einer Zellvermehrung an den Nierensammelrohren, weil der biologische Ablauf lange benötigt wurde, wird die Zellvermehrung in der Wiederherstellungsphase (WP 1+2) mithilfe der Mikroben wieder abgebaut. Dadurch kann der Urin unangenehm riechen, schaumig und trübe (Eiweiß) aussehen. Außerdem treten in der Wiederherstellungsphase Nachtschweiß (WP 2), Müdigkeit, Schlappheit und Fieber (WP 1+2) auf.

Die Mutter erzählt, dass der Bereitschaftsarzt die Diagnose Masern erst gestellt hat, nachdem er ihrer Tochter in den Mund geschaut und weiße Flecken auf der Mundschleimhaut gesehen hatte. Warum?

Koplik-Flecken sind weißliche Flecken auf der Mundschleimhaut.

Betrifft ein Brockenkonflikt die Mundschleimhaut mit der steten Gefühlsempfindung „Ich will den Brocken schnappen“ (rechte Seite) oder „Ich will den Brocken ausspucken“ (linke Seite), kommt es zum flächenhaften Wachstum der submucösen Mundschleimhaut. Das ist die Schleimhaut unter der Plattenepithelschicht, welche man im Mund sehen kann. Bei kurzen Geschehen vermehren sich die Zellen nicht, sondern steigern lediglich nur ihre Funktion. Beobachtbar wird dieser Vorgang durch vermehrte Speichelbildung: „Mir läuft das Wasser im Mund zusammen“ – „Diesen Brocken möchte ich haben“. Haben wir jedoch ständig die Empfindung, dass „wir diesen Brocken haben oder loswerden wollen“, wie es z.B. oft bei beatmeten Patienten der Fall ist, führt dies zur Zellvermehrung der Submucosa. Nun folgt eine Funktionssteigerung (und Zellvermehrung) der schleimproduzierenden (= sekretorischen) und aufnehmenden (= resorptiven) Qualitäten an der Submucosa. Die Verdauungssäfte werden aktiviert, um die Nahrung besser aufzuspalten. Die resorptive Funktionssteigerung wird benötigt, um den gewollten Brocken rascher aufzunehmen. Äußerlich erkennbar ist die Zellvermehrung nur in Einzelfällen, beispielsweise in Form von weißlichen Flecken (Koplik-Flecken).

Wenn der Brockenkonflikt gegenstandslos geworden ist, weil man den beabsichtigten Brocken erhalten hat, zeigen sich schmerzhafte Schleimhautveränderungen im Mund oder an der Zunge, aber nur, wenn es zum Durchbruch der Plattenepithelschicht kommt. Das ist bei den Koplik-Flecken meist nicht der Fall. In den Wiederherstellungsphasen (WP 1+2) werden die zuvor gebildeten Zellen mithilfe von Pilzen wieder abgebaut, da sie nicht mehr gebraucht werden.

„Das verstehe ich nicht“, sagt die Mutter, „Warum hat mein Kind diese Flecken bekommen?“ Ich frage sie: „Hat die Lehrerin Kaugummi gekaut oder hat sie den Schülern bei „guten Leistungen“ Kaugummi gegeben?“ Das wisse sie nicht. Sie wird ihre Tochter bei Gelegenheit fragen. (Anmerkung: Warum ich diese Frage stellte, beruht auf der vorherigen Information von der Mutter, dass die Tochter Kaugummi gerochen hat).

„Und warum ist der Rachen bei Sophia gerötet?“, fragt die Mutter.

Rötungen, Schmerzen, Schwellungen, evtl. Blutungen der Mund- und Rachenschleimhaut entstehen in den Wiederherstellungsphasen (WP 1+2) eines sogenannten Mund- und Zungenkonfliktes („oraler Trennungskonflikt“).

Bei einer über den Mund empfundenen Trennung treten mit dem Auslösendem Ereignis Hypersensibilitätsstörungen (= gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Reizen) auf, aber nur, wenn das Auslösende Ereignis (AE) sehr heftig empfunden wurde. Der Inhalt und die typischen Empfindungen sind: „Etwas liegt mir im Rachen und ich will es ausspucken, aber ich darf nicht oder kann nicht“, „Ich darf es nicht sagen“ oder „Ich will das nicht im Mund haben“, „Ich will das ausspucken“.

Ausschließlich bei einem schweren Schock, klagen die Betroffenen als Zeichen dieser Hypersensibilitätsstörung in der Zeit, mit der sie mit dem unschönen Ereignis beschäftigt sind, über einen brennenden Gaumen und/oder über Brennen der Wangenschleimhaut.

Auf der organischen Ebene führt diese Phase zum Gewebeabbau, es treten Schleimhautulcera auf.

Kann dieses Geschehen als nichtig empfunden werden, mit dem Wissen, „Ich kann das jetzt im Mund haben“, „Ich kann es jetzt sagen“, „Ich kann das ausspucken“ wird in den Wiederherstellungsphasen (WP 1+2) das Schleimhautgewebe wieder aufgebaut: Es treten Schwellungen, Schmerzen, Rötung, und Blutungen auf. Die größte Schwellung erfolgt in der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) auf.

Und wieder die Frage: Welche Bedeutung hat dies bei ihrer Tochter? Es könnte ein Folgekonflikt sein, weil die Kleine der Mutter nicht erzählen konnte, dass die Lehrerin gehen will. Es könnte aber auch sein, dass Sophia direkt mit der Lehrerin hier ein Problem hatte, weil sie oft etwas sagen wollte, sich aber nicht getraut hat. Mit der neuen Lehrerin wurde diese Sache dann nichtig, weil sie sich traute, zu sagen, was sie sagen wollte. Die Mutter kann mir hierüber keine Auskunft geben.

„Das ist zwar alles sehr spannend und eindrucksvoll, wie Sie die Symptome zuordnen können. Aber das wichtigste für mich ist und bleibt dieser Hautausschlag. Warum bekommt man bei Masern einen Ausschlag? Geht der vollständig wieder weg oder wird mein Kind jetzt Neurodermitis bekommen?“

Ich erläutere: „Der Masernausschlag zeigt sich durch einen Ausschlag, der meist hinter den Ohren und im Gesicht beginnt und sich über Schultern, Rumpf und Extremitäten bis zu den Füßen ausbreitet. Der Ausschlag erscheint an den Körperstellen zuerst, an denen die Trennung (von der Lehrerin) am intensivsten empfunden wurde. Es kann also auch sein, dass der Ausschlag sich zuerst an den Extremitäten bildet, da man die Trennung dort am intensivsten gespürt hat.

Der Ausschlag tritt in der Wiederherstellungsphase (WP 1) eines Trennungskonfliktes auf. Mit der Empfindung „Ich bin von der geliebten Person oder einem Tier getrennt“ reduziert sich auf der organischen Ebene das Gewebe der oberen Hautschicht. Die Haut wird in dieser Zeit etwas rauer, spröder und weniger sensibel. Weniger sensibel deshalb, damit der Kontaktabriss nicht so hart empfunden werden kann. Darin liegt bei diesem Biologisch Notwendigen Ablauf (BNA) die Bedeutung. Kann das Auslösende Ereignis (AE) als nichtig empfunden werden, mit dem Wissen „Ich habe wieder Kontakt“, „Ich kann erneut bei der geliebten Person sein“, tritt auf der körperlichen Ebene Rötung, Schuppung und Juckreiz auf. Die Schuppung und der Juckreiz sind am stärksten in der zweiten Wiederherstellungsphase (WP 2).

Beim Hautausschlag bei Masern (= Symptomsammlung) schuppt die Haut in der zweiten Wiederherstellungsphase manchmal kleieförmig ab; die Trennung hatte in diesem Fall einen zusätzlichen hässlichen und ungerecht empfundenen Charakter.

Da Kinder unschöne Ereignisse meist als zentrales Erlebnis empfinden, befindet sich der Ausschlag am ganzen Körper. Kinder und ältere Menschen nehmen Ereignisse generalisiert (= auf den gesamten Körper bezogen) wahr. Aus diesem Grund treten bei ihnen, mit dem Symptomenkomplex Masern oder Röteln, ein Hautausschlag oder eine Lymphknotenschwellung fast am gesamten Körper auf, weil die Wiederherstellungsphase der Oberhaut (Hautausschlag) meist den gesamten Körper betrifft. Bei dieser Form von Ausschlag kann sich hohes Fieber (40°C) einstellen. Dennoch begrenzt sich die Höhe des Fiebers auf die Heftigkeit und auf die Dauer des empfundenen unschönen Erlebnisses.

„So ist das also“, begreift die Mutter – sie überlegt: „Könnte es auch sein, dass der Ausschlag nicht mit der Lehrerin zusammenhängt, sondern mit ihrer Großmutter, die vor etwa fünf Wochen gestorben ist?“ „Theoretisch wäre dies möglich. Was für eine Beziehung hatte denn Ihre Tochter zur Großmutter?“

„Kein so inniges Verhältnis, wie man es sonst zwischen Enkel und Großmutter vermutet“, antwortet die Mutter. „Und wie oft haben sie sich gesehen?“, will ich wissen. „Zum Geburtstag meiner Tochter und zu Weihnachten“, antwortet die Mutter wiederum. „Dann fällt die Großmutter als Ursache heraus“, stelle ich fest. „Warum?“, fragt die Mutter. „Weil nur die Menschen, welche uns nahe stehen, das verursachen können, was wir Verletzung nennen. Ein Mensch, der uns nicht berührt, kann uns nichts anhaben.“ „Ich beginne, zu verstehen“, freut sich die Mutter. „Ja, die Lehrerin war etwas Besonderes für meine Tochter. Zum Glück ist eine noch bessere Lehrerin nachgekommen und keine, die ein schlechteres Verhältnis zu ihr hat. Langsam verstehe ich, dass das, was Sophia jetzt hat, gar nicht so schlimm ist. Das, was die Medien aber daraus machen, ist furchtbar. Man bekommt richtig Angst, wenn man liest, was Google dazu meint. Jetzt, da ich begreifen kann, woher die Symptome kommen, bin ich beruhigter. Aber zum Schluss noch, warum schwellen die Lymphknoten an?“

Die Lymphknotenschwellung ergibt sich meistens bei dem Symptomenkomplex Masern mit den Wiederherstellungsphasen (WP 1+2 von: Bronchien, Hautausschlag, Schnupfen, usw.) durch die Mehrbelastung bzw. Mehrarbeit der Lymphknoten.

In Wiederherstellungsphasen fallen vermehrt Eiweiße und Fette an, die von der Lymphe transportiert und gefiltert werden müssen, da die Eiweißstücke zu groß sind, um sie direkt in die Kapillaren abzugeben. Die Lymphknoten arbeiten auf Hochtouren, sie schwellen an und sind aufgrund der vermehrten Durchblutung manchmal gerötet.

Diese Schwellung kann durch eine „Mehrarbeit“ der Lymphknoten zustande gekommen sein, oder tatsächlich durch ein Auslösendes Ereignis (AE), welches die Lymphknoten betrifft.

Leisten die Lymphknoten eine „Mehrarbeit“, kann man sie als weiche, gut verschiebbare und druckschmerzhafte Lymphknotenvergrößerung tasten. Wenn eine solche Schwellung nie ohne Berührung geschmerzt hat, liegt mit aller Wahrscheinlichkeit eine andere Wiederherstellungsphase vor, aufgrund dessen die Lymphknoten durch die „Mehrarbeit“ anschwellen. Achtung: Auch Medikamente (Fremd- und Impfstoffe) können eine Lymphknotenschwellung hervorrufen!

Die Lymphknoten können, wie gesagt, auch durch eine „Mehrarbeit“ in einer anderen Wiederherstellungsphase (WP 1) anschwellen. Wenn der Organismus aufgrund einer ablaufenden „Krankheit“ (z.B. Wiederherstellungsphase einer Tuberkulose, Halsmandelentzündung oder durch einen Fremdkörper) vermehrt Eiweißkörper abtransportieren muss, vergrößern sich die Lymphknoten aufgrund der „Mehrarbeit“. Differenzialdiagnostisch erkennt man, dass beispielsweise nur die Lymphknoten am Hals bei einer vorliegenden Halsmandelentzündung verdickt sind. Oder wenn die Leistenlymphknoten beim gleichzeitigen Auftreten eines Erysipels (= Hautrose; Wiederherstellungsphase einer Abwertung, welche das Bindegewebe betrifft) verdickt sind.

Wenn die Schwellung der Lymphknoten nicht durch eine Mehrarbeit zustande kommt, vergrößern sie sich in der Wiederherstellungsphase (WP 1) an, nach einer zuvor empfundenen Abwertung (= Auslösendes Ereignis).

(Anmerkung: Eine Lymphknotenschwellung liegt vor, wenn ein Lymphknoten tastbar ist und über Erbsengröße hinausgeht).

Eine Abwertung, welche auf der organischen Ebene die Lymphknoten oder Lymphgefäße betrifft, bemerkt man während dem Gewebeabbau in der Konfliktiven Phase nicht. Erst wenn die Lymphknoten und/oder Lymphbahnen in der Wiederherstellungsphase (WP 1) anschwellen und schmerzen, erfasst man, dass das Auslösende Ereignis (AE) gegenstandslos geworden ist. Nach der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) erfolgt die Umkehrphase, in der man ein Ziehen in den betroffenen Lymphbahnen oder -knoten bemerkt. In der zweiten Wiederherstellungsphase (WP 2) lassen die Symptome allmählich nach, dann ist ein in Mitleidenschaft gezogener Lymphknoten (oder eine Lymphbahn) nur noch unter Druck schmerzhaft. Mit abgeschlossener zweiter Wiederherstellungsphase (WP 2) kann ein vergrößerter Lymphknoten als resultierender Normalzustand (Restzustand) bestehen bleiben. Er schmerzt auch unter Berührung nicht mehr.

Eine Lymphbahnentzündung (Wiederherstellungsphase) zeigt sich durch einen roten Strich im betroffenen Gebiet. Umgangssprachlich, mit dem Wissen der Schulmedizin,  wird die Lymphbahnentzündung auch als „Blutvergiftung“ (Sepsis) bezeichnet. Als weitere Symptome können Fieber, Überwärmung und Schmerzen in dem besagten Gebiet auftreten.

Sind auf der organischen Ebene die Lymphknoten und/oder die Lymphgefäße betroffen, bezieht sich die empfundene Abwertung auf eine Beziehung, einen Partner, eine Partnerin, ein Kind, ein Enkelkind usw. – Also direkt auf eine bestimmte Person, mit der man eine Beziehung/Freundschaft hat. In der Art: „Ich schaffe es nicht, meine Partnerin zu umarmen“ (Achsellymphknoten), „Ich schaffe es nicht, eine Partnerin zu finden, weil ich nicht hinterherkomme“ (rechte oder linke Lymphbahnen am Bein; je nach Händigkeit*), „Ich schaffe es nicht, meinen Eltern hinterherzukommen“ (Lymphbahnen der Beine) oder „Ich fühle mich dumm gegenüber meinem Partner“ (Halslymphknoten). Ist das Lymphgewebe im Becken oder an den Leisten betroffen, bezieht sich der Konfliktinhalt auf den Sexualpartner. Sind die Bauchlymphknoten betroffen, wird die Abwertung als „zentraler Selbstwerteinbruch“ empfunden, wie z.B. „Mein(e) Partner(in) hat mein Lebenswerk zerstört“ usw.

* Links- und Rechtshänder(innen) reagieren unterschiedlich auf Traumen. Mit dem Wissen um die Universalbiologie spielt es eine große Rolle zu wissen, ob man Rechts- oder Linkshänder ist. Weitere Informationen finden Sie in dem Buch: „Die Universalbiologie – Eine Lebenseinstellung“ von Giuliana Lüssi (demnächst im Praxis-Neue-Medizin-Verlag erhältlich). 


Der Inhalt des Auslösenden Ereignisses (AE) entspricht der Lokalisation: Die jeweilige Lokalisation bestimmt den Inhalt. Dadurch kann man Rückschlüsse auf das unschöne Erlebnis ziehen. Das Geschehen ist individuell und bei jedem Menschen verschieden. Die Lokalisation und damit der Inhalt geben uns jedoch Anhaltspunkte, wo man die Problematik finden kann. Prinzipiell geht es beim Lymphgewebe immer um eine Beziehung/Freundschaft, in der man eine Abwertung empfindet.

Das Kind wird wieder wach und verlangt etwas zum Trinken. Da schon zwei Stunden verstrichen sind, wird es für Mutter und Tochter Zeit zu gehen. Wir verabschieden uns. Nach zwei Wochen meldet sich die Mutter wieder und berichtet, dass ihre Tochter die Masern überstanden habe. Sie habe sich das Buch von Dr. Stefan Lanka „Der Masern-Betrug“ besorgt und lese darin eifrig. Mit diesen neu gewonnen Erkenntnissen werde sie ihr zweites Kind (das in Planung ist) nicht impfen lassen.

Zur Vervollständigung: 

Eine Hirnentzündung mit den Symptomen hohes Fieber, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen u.a. sieht man oft erst nach der Einnahme von Antibiotika (oder anderen Medikamenten) und/oder Virostatika (= Chemomittel) und/oder Impfungen. Wenn Sie diesen Text bis zu dieser Stelle gelesen haben, wissen Sie, dass es in der Wiederherstellungsphase (WP 1) zu einer Wassereinlagerung am betreffenden Organ und in einem entsprechenden Gehirnareal kommt. Werden nun während der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) fiebersenkende Medikamente eingenommen, wird der Ablauf gestört. Nach der ersten Wiederherstellungsphase (WP 1) folgt die Umkehrphase, in welcher das Wasser am Organ und im entsprechenden Gehirnareal ausgepresst wird. Die fiebersenkenden Medikamente verhindern manchmal diesen Vorgang der „Wasserauspressung“ und in der Folge kann sich eine Hirnhaut- oder eine Hirnentzündung zeigen. Vorwiegend wurde dieser Ablauf bei Kindern beobachtet. Er entspricht den Vorgängen, welche die Schulmedizin als Reye-Syndrom bezeichnet.

Lichtempfindlichkeit kann auch, wie oben beschrieben, von einem aktiven „Licht-Brocken“ herrühren. Ebenso kann Geräuschempfindlichkeit durch einen aktiven „Hör-Brocken“ ausgelöst sein.

Kann die Gabe von Antibiotika (oder anderen Medikamenten) ausgeschlossen werden, sollte mit den Kenntnissen der Universalbiologie das Auslösende Ereignis (AE) mit Hilfe einer Computertomographieaufnahme des Gehirns ermittelt werden. Zeichen einer Hirnentzündung können in unterschiedlichen Wiederherstellungsphasen (meist in Kombination mit einem „Flüchtlingskonflikt“ = Syndrom, s.o.), eines schlimmen Erlebnisses auftreten, welcher ermittelt werden sollte. Eine starke Hirnsymptomatik muss natürlich aufgrund ihrer Schwere in einem Krankenhaus überwacht werden.

Noch nie ist es gelungen, die Toxine der Bakterien nachzuweisen oder selbst nur eine Vermehrung der Bakterien sichtbar zu machen, die die Auslöser für eine Hirnentzündung sein sollen. Bakterien bilden nur unter Sauerstoffabschluss Toxine. Von daher ist diese Theorie schnell wiederlegbar, da es im Körper kein sauerstofffreies Milieu gibt. Sauerstoffabschluss in Geweben kommt nur bei Toten und in Körperteilen vor, die von der Blutversorgung abgeschnitten sind.

Für alle Wiederherstellungsphasen, die zum „Abschluss“ mit einem Hautausschlag einhergehen, gilt: Keine Medikamente geben, die den Hautausschlag unterdrücken könnten (z.B. Cortison, Antihistaminika). Starke Symptome werden in aller Regel durch einen Flüchtlingskonflikt verursacht (= Syndrom). Wenn das Medikament Cortison hochdosiert verabreicht wird, verstärkt es den Flüchtlingskonflikt und der Organismus lagert noch mehr Wasser ein. Gleichzeitig kann sich die Symptomatik einer Hirnhautentzündung zeigen – weil eben noch mehr Wasser im Hirn eingelagert wird.

Wenn allerdings die Wiederherstellungsphase (WP 1) wegen zu gravierender Symptome abgebremst werden muss, kann die Gabe eines allopathischen Medikaments lebensrettend sein. Welches Mittel eingesetzt werden sollte, muss ein erfahrener Therapeut entscheiden.

Übrigens:

Veronika Widmer schreibt, dass laut schulmedizinisch veröffentlichten Zahlen in den 1990er Jahren nach der Impfeinführung die Masernerkrankungen* innerhalb von 2 Jahren um 544,35% gestiegen sind. In Amerika ergab sich ein Anstieg der Erkrankungen um 423% (Quelle: „Der Masern-Betrug“ von Dr. Stefan Lanka, Veronika Widmer, Susanne Brix u.a., klein-klein-verlag). Am 23.02.2015 wurde über die Medien berichtet, dass in Berlin 400 Menschen an Masern erkrankt seien. Ein Kind sei im Krankenhaus gestorben. Das Kind war gegen Masern geimpft.

Noch zum Schluss ein paar Überlegungen:

Wenn die Schulmedizin behauptet, dass die Erkrankung Masern nur durch Kranke in den ersten Tagen des Ausbruchs des Ausschlages übertragen werden kann: Wann und woher kam dann der erste Kranke? Und woher weiß das Masern-Virus, dass es hauptsächlich Kinder „befallen“ soll?

* Eine „Masernerkrankung“ kann sich laut Schulmedizin auch nur mit einem Schnupfen und einem Hautausschlag zeigen. Da alle Impfungen einen Hautausschlag verursachen können, erklärt sich der Anstieg an „Masern“ nach der Impfeinführung.


Bedenken Sie bitte immer, dass der Schrecken einer Erkrankung mit der Prognose einhergeht. Was Ihnen die Medien und die Schulmedizin über die Prognose vermitteln, wird Ihre weitere Vorgehensweise meist bestimmen. Und oft entscheidet dann die Angst über die weitere Handlung. Angst ist nie ein guter Berater gewesen. Wenn Sie die Universalbiologie verstanden haben, wissen Sie, dass kein körperliches Symptom ohne vorherige seelische Verletzung auftritt. Deshalb: Nur wer sich informiert, kann selbst entscheiden. Wer sich nicht informiert, für den entscheiden die Anderen.

In diesem Sinne – Bitte denken Sie daran, dass wenn Sie sich oder Ihre Kinder impfen lassen, Sie alleine die Folgen zu tragen haben. Der Arzt und die Pharmaindustrie werden keine Haftung übernehmen!

Buchvorschlag und nähere Informationen zur Universalbiologie:

„Die Universalbiologie – eine Lebenseinstellung“ von Giuliana Lüssi

 


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