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Mythos widerlegt

Original –Gastbeitrag

Sind die vier Koch’schen Postulate überhaupt erfüllbar?
Eine Betrachtung aus der Sicht der Universalbiologie am Beispiel von Lungenkrebs, Tuberkulose und CoVid-19

Viele Kritiker der Mikrobiologie und der Virologie echauffieren sich darüber, dass sich die Virologen im Rahmen ihrer bis heute unbewiesenen Corona-Virenbehauptungen nicht um die Einhaltung der Koch’schen Postulate scheren, ja sogar noch niemals nach diesen Vorgaben gearbeitet haben. Ich rege mich nicht darüber auf, weil ich weiß, dass es unmöglich ist, mit der Befolgung der Koch’schen Postulate einen ansteckenden Virus oder ein gefährliches Bakterium nachzuweisen. Jeder, der weiß, dass die Infektionstheorie, die behauptet, dass man sich schnell irgendwo mit Schnupfen, Husten, Masern, oder Corona anstecken kann, auf Fehlannahmen ratloser „Wissenschaftler“ basiert, wird sich nicht über die Nichtbefolgung der Postulate aufregen. Es ist halt unmöglich. Unmöglich, weil weder ein Schnupfen, eine Tuberkulose, noch ein Husten auf andere Menschen übertragbar sind. CoVid-19 als Folge einer Infizierung mit dem behaupteten, neuartigem Corona-Virus habe ich aus der Aufzählung herausgelassen, denn ein fiktives und von kranken Virologen-Hirnen erfundenes, also nie nachgewiesenes Virus, passt nicht in die Aufzählung. Dieses Corona-Virus kann man nicht nachweisen und wurde nie nachgewiesen.

 

Wo sind denn die Beweise?

Wer einen Erreger, wie den CoVid-19 Erreger behauptet, der sollte den nicht nur nachweisen können, sondern auch dann noch beweisen, dass der Erreger ansteckend ist. Aber wie weist man, wissenschaftlich einwandfrei, einen Erreger nach? In der Mikrobiologie, also in dem Wissenschaftsbereich, und zu dem auch im weitesten Sinne die Virologie gehört, geht es um die Erforschung von Kleinst-Lebewesen, um Mikroben, Bakterien und Pilz-Bakterien. Ihnen fällt auf, dass ich vergessen habe die Viren zu erwähnen. Das hat einen guten Grund, denn Virologen forschen an etwas, was es nicht gibt. Viele tausend hoch bezahlte sogenannte Wissenschaftler des Fachbereichs Virologie, arbeiten mit Phantomen und sind damit nichts anderes als Wissenschaftsbetrüger. Diese Behauptung nehme ich sofort zurück, nachdem der erste Pseudo-Wissenschaftler sich zum Wissenschaftler hochgearbeitet hat, indem er ein Virus nach allen Regeln der Kunst, verifizierbar nachgewiesen hat.

Die Virologen können bis heute etwas behaupten, was es gar nicht gibt, ohne dafür belangt zu werden. Herr Prof. Drosten müsste man jeden Titel aberkennen und ihn zur Zahlung von vielen Billionen Euro verklagen. Leider ist das in unserem Rechtssystem aber nicht möglich. Zudem werden unsere staatlichen legitimierten und völlig unkontrollierten Virologen von ganz oben geschützt. Halten Frau Merkel und Herr Spahn Ihre Hände etwa über einen der größten Wissenschaftsbetrüger des 21. Jahrhunderts.

Üblicherweise halten sich echte Forscher an bestimmte Regeln und festgeschriebene Postulate. Alleine, damit andere Wissenschaftler ihre Entdeckungen verifizieren können, beschreibt man sehr genau, wie man etwas entdeckt hat, wie die Versuche durchgeführt wurden und wie man sich selbst durch Kontrollversuche in Frage gestellt hat. Diese Nachweiseregeln, die man Postulate nennt, wurden erstmalig Mitte des 19. Jahrhunderts niedergeschrieben. Ein Postulat ist eine Art Gebot. Beschrieben wird darin ein notwendiges Handeln bzw. Vorgehensweise aber auch ein gefordertes Verhalten, um etwas nachzuweisen, etwas zu beweisen, was Bestand hat, also Fakt ist.

Was soll der ganze Aufwand?

Warum muss man für etwas Reales, also Vorhandenes, Sichtbares oder Spürbares überhaupt Postulate entwickeln, nur um etwas Offensichtliches zu beweisen? Man müsste es nicht, weil es einfach nur lächerlich wäre und den gesunden Menschenverstand in Frage stellen würde.

Schaut man raus und es regnet, dann regnet es. Scheint gerade die Sonne, dann scheint halt die Sonne. Noch Fragen?  Ich muss nicht raus gehen und mich voll regnen lassen, um erst dann sicher behaupten zu können, dass es gerade regnet. Ich muss mich auch nicht 4 Stunden mit nacktem Oberkörper in die pralle Sonne legen, um dann anhand des erlittenen Sonnenbrands sicher zu sein, dass die Sonne schien.

Der falsche Glaube der Mediziner an die Ansteckung mit böse Mikroben, also an die Erregertheorie und die Forderung, das wissenschaftlich nach Regeln und einheitlich vorgegangen werden soll, um vergleichbare und verifizierbare Ergebnisse zu erhalten, machte die Aufstellung der Postulate notwendig.

Nun hat man sich mit den Postulaten aber selbst ein Ei gelegt, wie man ja so schön sagt, wenn man sich selbst hereingelegt hat, denn die Postulate gelten, wenn überhaupt und maximal für den Existenznachweis von Bakterien und Mykobakterien, aber nicht für den Nachweis, dass diese auch ansteckend sind.

Aber es kommt noch schlimmer, denn für Viren sind die Postulate aus verschiedenen Gründen gar nicht anwendbar. Viren wurden bis heute noch von keinem der staatlich legitimierten und wirklich traurigen Gestalten der Virologen wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen. Viren wurden bis heute, den 16. Sept. 2020 immer nur behauptet, also gedanklich konstruiert und formuliert oder anhand von sehr komplizierten und sündhaft teuren Computern künstlich erzeugt. Wirklich gesehen hat die noch keiner und sehen wird sie auch in Zukunft keiner. Bitte glauben Sie mir, dass keine einzige Abbildung, unter der Virus steht, die Realität ausdrückt. Das alles sind dreiste Lügen, um uns, die Bürger, die sogenannten Massen auf etwas einzuschwören, was es gar nicht gibt. Viren sind ein perfektes Mittel, mit dem man Angst erzeugt, sind also maximal nur ein Argument. Die Virenbehauptung gehört zu einem perfiden, wenn auch genialen Plan uns zu beherrschen. Menschen kann man am besten mit Angst beherrschen. Am besten erzeugt man Todesangst. Jeder, der die Existenz von Viren behauptet, weil er sie angeblich nachgewiesen hat, der lügt. Jeder, der den Menschen damit Schaden zufügt, sollte dafür zur Verantwortung gezogen werden. Natürlich glauben die meisten Menschen an die Existenz von gefährlichen Viren. Man muss nur Lügen immer wieder wiederholen, um die Massen davon zu überzeugen, dass es die Wahrheit ist. Jeder, der an Viren glaubt, glaubt somit an Phantome. Jeder, der an Viren glaubt, hat sich von einer Lüge überzeugen lassen, wurde also konditioniert und evolutionär zurück auf die Entwicklungsstufe eines Schafes versetzt, und leidet an den Folgen eines falschen Glaubenssatzes. Dem Glaubenssatz mit den fatalsten Auswirkungen, die man sich vorstellen kann. Die wenigen 100.000 Menschen in Deutschland, die bereits aufgewacht sind, kommen sich im Moment vor wie in einem falschen Film. Dass die Konditionierung gut funktioniert hat, beweist das Ergebnis der Kommunalwahlen. Die CDU kann jubeln. Die Dümmsten sind gar nicht so dumm. Dümmer sind die, die diese dummen Trickbetrüger gewählt haben. Wie kann man nur freiwillig die Böcke zum Gärtner machen, die nichts anderes im Sinn haben, als uns zu kontrollieren und auszunehmen. Wer etwas verändern will und trotzdem zur Wahlurne geht, ist selbst schuld. Ich habe keine Worte mehr dazu, verurteile aber auch keinen, denn gegen die perfiden Psychologietricks ist man nur gewappnet, wenn man diese Tricks kennt. (Siehe Fußnote 1)

Aber das Corona-Virus gibt es doch wohl? Denn sonst hätte man uns ja belogen.

Folgt man den Aussagen der Politiker, nach denen wir uns ja laut unserer „Bundesunkanzlerin“ Merkel und unserem „Bundesungesundheitsminister“ Spahn seit fast 6 Monaten und jeden Tag aufs Neue noch am Anfang einer behaupteten Corona-Pandemie befinden, halte ich es für wichtig, dass man sich aus gegebenem Anlass mit genau den Vorgaben beschäftigt, ohne die ja ein zweifelsfreier und wissenschaftlich anerkannter Erregernachweis nicht möglich sein soll. Diese Vorgaben, die es zu erfüllen gilt, sind unter den Henle-Kochschen Postulaten bekannt. Ohne einen Corona-Virus nachgewiesen zu haben, kann man sich unmöglich in einer Pandemie befinden, die zudem auch noch nie, oder erst mit der Existenz eines Impfstoffes zu Ende gehen soll.

Ich werde aufzeigen, dass die Virologen, die Viren behaupten, und darüber in den einschlägigen wissenschaftlichen Magazinen veröffentlichten, nicht eines der vier Postulate erfüllten, bzw. in Zukunft erfüllen können.

Ich werde auch erklären, dass es tatsächlich unmöglich ist, die vier Postulate zu erfüllen, denn wäre es möglich auch nur einem dieser Postulate gerecht zu werden, würde man dadurch die Biologie samt der gesamten Entwicklungsgeschichte des Menschen ad absurdum führen.

Jedem Leser, der sich dafür interessiert, wie es denn zu den behaupteten schweren Symptomen und gefährlichen ansteckenden Krankheiten kommen kann, wenn da nicht die bösen Viren und Bakterien ihre Hände im Spiel haben, erfährt wann und warum es dazu kommt und wieso man an Atemwegserkrankungen, an Corona, bzw. SARS oder Grippe  leidet. Ich erkläre es anhand den schlimmsten bekannten Atemwegserkrankungen, dem Lungenkrebs und der Lungen-Tuberkulose.

Das Wissen um die Funktionen und Abläufe der Universalbiologie erlaubt es zu diesen Fragen schlüssigen Erklärungen abzugeben. Nicht nur das Wissen, warum es zu Atemwegserkrankungen, Grippe, Influenza, CoVid-19, Husten oder Schnupfen kommt, sondern warum und wann Menschen an bestimmten Symptomen leiden, die man Krankheiten nennt, die aber in den seltensten Fällen wirklich Krankheiten sind, sind universalbiologisch erklärbar. Das, was echte Krankheiten ausmacht, basiert ursächlich auf Mangelernährung, Vergiftungen, Verstrahlungen und natürlich Verletzungen. Die Universalbiologie erklärt nicht nur schlüssig jedes Symptom, jedes Leiden, sondern sogar die meisten beobachteten „auffälligen“ Verhaltensweisen der Menschen.

Der Grund, warum es zu Symptomen kommt, die man vor ein paar Jahren mit einer Schweinegrippen,- oder Vogelgrippeinfektion, dann SARS, dann MERS und oft auch Influenzavirusinfektion und in der heutigen Zeit mit einer Corona-Virus-Infektion in Verbindung gebracht werden, und man CoVid-19-Krankheit nennt, kennt jeder, der sich mit der Universalbiologie beschäftigt, seit vielen Jahrzehnten. Nichts hat sich verändert, nichts wird sich verändern. An den biologischen Programmen, die zu den Symptomen führen, wird sich nichts verändern. Leider kennen Sich damit aber die wenigsten Menschen aus.

Das Thema ist schwierig zu vermitteln, ich versuche es aber an dieser Stelle einmal, und ich verspreche auch, beim Thema zu bleiben und nicht allzu weit abzuschweifen.

Um die Universalbiologie vollständig und verständlich zu beschreiben, müsste man mindestens 500 Seiten schreiben. Sollte ich bei Ihnen das Interesse dafür geweckt haben, tut mir das nicht leid. Keine Sorge, es gibt Bücher und sehr erhellende Videos, die jedem Interessierten den Einstieg sehr erleichtern.

Lesen Sie nun noch einmal die Überschrift zu diesem Unterkapitel. Ich bin sicher, dass Sie im Laufe meiner weiteren Ausführungen von selbst darauf kommen, dass man uns tatsächlich belogen und betrogen hat und uns auch weiterhin an der Nase herumführen wird. Es ist an uns, daran etwas zu verändern.

Nur wir, die Massen, die Bürger, die bis heute gläubigen und braven Schäflein, können etwas verändern. Holen wir aus zum Befreiungsschlag. Weg mit der Unterdrückung, Kontrolle und den unsinnigen Angst-Masken.

Viren behaupten ist einfach,

dafür muss man nur gut lügen können.

Viren in ihrer Existenz zu beweisen hat bisher

noch keiner geschafft.

Karierte Maiglöckchen – Ein wenig Satire

Bevor es losgeht, aber erst einmal etwas zum Lachen. Es folgt eine Erfolgsgeschichte, die sich jeden Tag und überall, hätte so ereignen können:

Für alle die, die es noch nicht wissen, mein Beruf ist Tiefseeforscher und ich leite ein eigenes Tiefsee-Forschungsinstitut, welches primär durch öffentlichen Fördergeldern unterhalten wird. Im Laufe meines Berufslebens habe ich viele wertvolle Erfahrungen gemacht. Meine Zeit als Forscher in der Nautilus 20.000 Meilen unter dem Meer war besonders interessant. Ich bin schon recht gut angesehen.

Mein Problem ist, dass mir keiner glauben will, dass ich vor Jahren vor der chinesischen Küste bei Shenzen karierte Maiglöckchen in der Tiefsee entdeckt habe, obwohl ich doch sogar sechs meiner Angestellten als völlig unabhängige Zeugen dafür habe und sogar mit Photoshop bearbeitete Fotografien nachweisen kann. Anscheinend interessiert sich kein Mensch für meine Entdeckung.  

Mein Freund Jens aus dem Ministerium in Berlin sagte mir, ich hätte besser behauptet, dass es in der Tiefsee ein extrem gefährliches kariertes Maiglöckchen-Virus gibt, das jedem Lebewesen gefährlich werden  kann, welches mit Fisch in Berührung kommt. Ich verstand anfangs nicht, was er damit meinte, bis er mir erklärte, dass ein paar karierte Tiefsee-Maiglöckchen keine Gefahr für die Menschen darstellen, sondern nur hübsch anzusehen sind. Mit hübschen, karierten Maiglöckchen kann man weder ein Geschäft machen, noch berühmt werden, erklärte er mir. Zudem machen die Maiglöckchen ja auch gar nicht krank und ein Medikament oder Impfstoff wird demnach auch nicht benötigt, meinte er. Gefährliche Maiglöckchen-Viren aber, stellen etwas Böses dar, was man bekämpfen kann und mit denen man viele Milliarden Euro verdienen kann. Ich solle es doch so machen wie sein Kumpel Billi-Boy und dessen Buddies aus der Pharma-Branche. Die beauftragen alle paar Jahre Ihre eigene Werbeagentur „WEHH-HAAA-OHH“ und erfinden einfach etwas Gefährliches, was es in Wirklichkeit aber gar nicht gibt. Bisher ist zwar der durchschlagende Erfolg noch nicht eingetreten, aber diese Saison soll es endlich dazu kommen. Er sprach von irgendeinem Corinna-Virus. Damit wollen sie wohl richtig Angst in der Bevölkerung erzeugen, um sich die Menschen gefügig zu machen. Am Ende des Tages verdienen sie sich dann dumm und vielleicht sogar noch dämlicher als sie sind an den Impfstoffen, die sie verkaufen wollen. Auch soll auf dem Wege noch das Bargeld abgeschafft werden und jeder Bürger soll sich freiwillig, permanent überwachen lassen.  

Ich verstand und verbreitete sofort die Lüge, dass es gefährliche, giftige und höchst ansteckende Maiglöckchenviren in der Tiefsee gibt, die für das Fischsterben in den Weltmeeren verantwortlich seien. Auch hätten die schon ein paar chinesische Fischer auf dem Gewissen, behauptete ich. Die Presse stürzte sich wie immer auf derartige Weltuntergangsgeschichten und half mir bekannt zu werden. Ich musste noch nicht einmal eine einzige Anzeige schalten. Mensch, sind die doof, dachte ich mir! Es war alles gelogen, was über meine Entdeckung berichtet wurde. Aber das interessierte weder die Spezis von der Presse und mich sowieso nicht. Schließlich ging es mir ja nur um das große Geld und denen um die große Story. Ganz ehrlich, menschliche Schicksale interessieren mich bis heute nicht die Bohne. Mir ist nur wichtig, dass es mir gut geht und ich mir leisten kann, was ich möchte. Nach außen hin trete ich natürlich als Wohltäter und Menschenfreund auf, der nur gutes im Sinn hat. Das sei sehr wichtig, sagte mir der Lens. Dabei half mir auch die Presse. Ich wurde sogar ins TV-Studio eingeladen und durfte zur besten Sendezeit meine Lügen über die gefährlichen karierten Maiglöckchen verbreiten.

Um es kurz zu machen, ich erlangte sehr schnell Berühmtheit. Inzwischen gibt es sogar ein sehr wirksames Maiglöckchen-Vernichtungsmittel, das wirklich radikal wirkt. Wir haben es Razzivir genannt. Es wird von einer deutschen Firma namens „NON-SANTE“ hergestellt und weltweit vertrieben. Die sind völlig herz-, und skrupellos, und schaffen es, alles was giftig ist, unter die Leute bringen. An jeder verkauften Verpackungseinheit bin ich natürlich finanziell beteiligt. Na ja, ..eher indirekt. Wie man Geld einstreicht, ohne dass die Öffentlichkeit gleich davon Wind bekommt, hat mir mein guter Freund aus dem Golfclub Prof. Proostata aus Berlin erklärt. Eine wirklich tolle Geschäftsidee, mit der er immer durchgekommen sei, sagte er. Zugegeben, der Proostata ist schon ein wenig irre. Ein Freund aus Baltimore in Washington äußerte sich sogar abfällig über seine Frisur und meinte: „He`s looking like a fucked Squirrel“, was wohl so viel heißt, dass er wie ein „geficktes Eichhörnchen“ aussieht. Wir haben uns wirklich weggelacht. Wie auch immer, mir hat er wirklich weiter geholfen. Ich finde, er ist eher ein „smart Fox“, also schlauer Fuchs und wirklich mit allen Wassern gewaschen. Er soll sogar die Bundeskanzlerin persönlich kennen.

Obwohl ich mit dem Razzivir, was inzwischen in alle Weltmeere geschüttet wird, auf lange Sicht den gesamten Fischbestand und sicher auch noch ein paar Millionen Menschen und Tiere töten werde, dankt man mir sogar heute noch dafür. Um die toten Bären, die in Alaska an der leckeren Lachsmalzeit verstorben sind, zu erklären, haben meine Buddies von der „Sieh-Die-Sieh“ in USA schnell ein neuartiges Ursu-Virus erfunden. Die Tierschützer sollen sich doch nicht so aufregen, wegen ein paar blöden Bären. Ich mochte die noch nie. Meinem Teddy habe ich als Kind erst mal alle Arme und Beine abgerissen.

Razzivir ist ein echter Dauerbrenner. Nun gut, die Studien, die wir selbst gefälscht haben, waren nicht ganz unbeteiligt an dem Erfolg unseres Medikaments. Ohne die Angst, die wir den Fischern ins Hirn gepflanzt haben, hätten wir so gut wie nichts davon verkaufen können. Wir mussten denen nur ständig Bilder von toten Fischen am Strand zeigen. Das haben die wirklich geglaubt. Na Ja, die haben ja auch andere Sachen zu tun, als uns zu überprüfen. Ganz ehrlich: Die Bilder wurden gemacht, als die Ölplattform im Meer versank, aber das haben die Deppen gar nicht gemerkt. Zum Dank für meine Verdienste an der Menschheit und Tierwelt werden wir mit öffentlichen Aufträgen nahezu überschüttet. Die überweisen wirklich jeden Rechnungsbetrag, egal wie hoch. Es ist schon toll, wenn man Amigos hat, mit denen man teilen kann. Der Laden brummt. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass man mit Lügen so viel Geld verdienen kann. Ohne die völlig verblödeten Politiker, mit denen man machen kann, was man will, vorausgesetzt man hat genügend Kleingeld in der Tasche, wäre natürlich gar nichts gelaufen. Die tun wirklich alles für ein läppisches Versprechen, sie nicht mehr dahin zurück zu schicken, wo sie herkommen. Ich muss einfach hier an dieser Stelle noch einmal Danke sagen. Jens, und auch Dir Prosti, ich danke Euch von ganzem Herzen für Eure Tipps. Der nächste Deckel, oder meinetwegen auch ein kleines Ferienhaus, geht auf mich.

-Ende der Geschichte-

Das, was sich witzig und wie eine Satire anhört, ist auch eine Satire. Leider könnte die Geschichte aber auch real sein. Man müsste nur ein paar Namen austauschen. Natürlich gibt es genauso wenig giftige Maiglöckchen in der Tiefsee, wie es gefährliche, neuartige Corona-Viren gibt. Und natürlich sind alle Namen frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen können einfach nur rein zufällig sein. Es ist eine Wissenschafts-Fiktion. Science-Fiction halt, mit der sich die Virologen ja besonders gut auskennen.

Spaß beiseite, nun wird es ernst.

Postulate aus einer anderen Welt

Die Grundlagen, wie man einen Erreger nachweisen sollte, um sich nicht innerhalb der Wissenschaft lächerlich zu machen und um ernst genommen zu werden, sind festgeschrieben. Es wurden Postulate niedergeschrieben. Diese gehen vom Ursprung her auf den Anatom und Pathologen Jakob Henle zurück. Robert Koch formulierte ein wenig daran um und nannte sie dann die Koch’schen Postulate. Heute nennt man sie wieder die Henle-Koch’schen-Postulate.

Welche Vorgaben muss ein Wissenschaftler erfüllen, um einen Erreger, ein ansteckendes Mikrolebewesen, oder auch ein nicht reales Virus, verifizierbar nachzuweisen?

Die vier Paragraphen des wissenschaftlichen Grundgesetzes, nach dem alle arbeiten sollten, die sich mit der Erforschung von Mikrolebewesen beschäftigen und an die Erregertheorie glauben, lauten in verständlicher Kurzform wie folgt:

  1. Der behauptete Erreger (das Virus), muss in einem „erkrankten“ Individuum nachgewiesen und isoliert (vereinzelt) worden sein.
  2.  Dieser isolierte Erreger muss dann in Reinform gezüchtet, bzw. vermehrt werden können.
  3.  Der nun nachgezüchtete und vermehrte Erreger muss in einem „gesunden“ Individuum exakt die Krankheitssymptome verursachen, wie die, die bei einem „erkrankten“ Individuum beobachtet wurden.
  4. Der Erreger ist nur dann nachgewiesen und als Erreger klassifiziert, wenn er in dem damit „neu infizierten“ Individuum erneut und gemäß dem 1. Postulat nachgewiesen wurde. Beide „Erreger“ müssen identisch sein.

Wissenschaftler, die ihre Arbeit ernst nehmen, halten sich an diese Vorgaben, bzw. das Prozedere, scheitern aber auch oft genug daran, denn es geht ja primär darum, etwas infektiöses, etwas übertragbares nachzuweisen. Was nicht einfach, sondern sogar unmöglich ist. Manche Forscher werden deshalb verleitet auf die andere Seite, in die Liga der unehrlichen Wissenschaftler, zu wechseln. Wissenschaftlern, die sich an dem Nachweis unter Einhaltung der Postulate versucht haben, aber gescheitert sind, dass aber nicht zugeben wollen, bleibt demnach nur noch der offene Wissenschaftsbetrug. Man muss halt tricksen und lügen, wenn man karierte Maiglöckchen publizieren möchte. Und natürlich müssen die anderen mitspielen.

Da bisher weder ein harmloses noch ein gefährliches Virus nachgewiesen wurde, müsste die Geschichte eigentlich hier enden, da es ja unmöglich ist, etwas nicht Existentes nachzuweisen. Mit oder ohne Postulate, man kann es einfach nicht schaffen. Und zudem versucht das ja auch bestimmt keiner, denken sicher die meisten Menschen. Oder etwa doch?

Herr Prof. Drosten von der Charité in Berlin scheint augenscheinlich andere, unkonventionelle Wege zu gehen, denn er behauptet zum Einen, dass es sehr wohl Viren, ja sogar ganz gefährliche Corona-Viren gibt, die es doch eigentlich gar nicht geben kann. Zum anderen behauptet er sogar, dass er die im Handumdrehen mit einem von ihm selbst entwickelten Test, nachweisen kann. (Siehe Fußnote 2)

Kennt man sich aus, und Herr Drosten kennt sich aus, weiß man natürlich, dass es gar nicht nötig ist, die vier Postulate einzuhalten, da ein Nachweis eines Erregers in dem Sinne, ein böses gefährliches Virus oder eine andere böse Mikrobe nachzuweisen, halt von vorne herein ein unmögliches Unterfangen ist. (Siehe Fußnote 3)

Die unmögliche Existenz

In der Biologie und nach den universalbiologischen Naturgesetzen kann es nämlich keinen derartigen bösen Erreger geben. Böse Erreger wurden von Medizinern erfunden, um von ihrem Unverständnis der biologischen Abläufe der Natur abzulenken. Neben der Alibifunktion erfüllt die Erregertheorie noch einen sehr wichtigen, wenn nicht sogar den wichtigsten Zweck. Man erwirbt die Lizenz zum Töten indem man sich ein Feindbild aufgebaut hat. Den Menschen, die mit dem Wissen um die Universalbiologie an meist harmlosen Symptomen „leiden“, präsentiert man böse Eindringlinge, die nichts anderes im Sinn haben als uns zu schädigen. Unsere Mutter Natur verfolgt solche Ziele nicht. In der Natur gibt es kein Gut-Böse-Denken und daher auch keine pathogenen Krankheitserreger. Wäre es so, dann wäre es zu keiner Menschheitsgeschichte gekommen. Die Natur hätte sich dann bereits vor vielen Milliarden Jahren selbst ausgelöscht. Die Erde hat bereits eine unendlich lange  Entwicklungsgeschichte hinter sich. Und nun treten miese Verbrecher, die nur ihr eignes Fortkommen im Sinn haben, auf den Plan und wollen uns klar machen, dass die Natur dumm ist und es nichts wichtigeres gibt als Pandemien auszurufen und Krieg gegen Gegner zu führen, die noch nicht einmal einer gesehen hat. Die Natur ist aber nicht dumm. Dumm sind die, die meinen, die Natur wäre fehlerhaft. Die ratlosen Virologen und Bakteriologen, die sich nicht erklären können, warum Menschen immer wieder einmal einen Husten, Schnupfen oder einen sogenannten grippalen Infekt haben, haben sich aus reiner Unkenntnis der wahren Hintergründe einen Ersatz, einen Feind geschaffen, der an allem Schuld ist. Man hat eine nette Lügengeschichte konstruiert. Diese hat man den Menschen eingepflanzt, indem man sie immer wieder auf’s neue wiederholt. Heute ist doch fast jeder davon überzeugt, dass man Krankheiten nur mit Medikamenten und dubiosen, potenziell tödlichen Therapien bekämpfen kann, nur weil die, die nicht den blassesten Schimmer von den Ursachen haben, meinen es wäre so. Die Medizin und die Pharmazie hat es verstanden, von ihren eigenen Schwächen geschickt abzulenken. Das eigene Versagen wird unter den Tisch gekehrt. Nicht eine der Prophezeiungen hat sich erfüllt. Heute sterben mehr Menschen an dem sogenannten Krebs als je zuvor. Darauf, dass es nicht der Krebs ist, sondern die Fehlbehandlungen, die die Menschen ins Grab bringen, kommt keiner. Ärzte stellt man nicht in Frage. Wie peinlich muss es sein, Onkologe oder Virologe zu sein, also ein ganzes Berufsleben lang, erfolglos zu sein?

Es ist doch nun einmal Fakt, dass die, mit vielen hundert Milliarden unterstützte Krebsmedizin, die erfolgloseste Sparte in der Medizin ist. Auch jeder Cent, der in die Virologie fließt, unterstützt ein betrügerisches System und stellt blanke Verschwendung dar. Vielleicht erfüllt jede Zahlung sogar den Straftatbestand der Finanzierung einer kriminellen Vereinigung. Pfiffige und vor allem mutige Anwälte sollten dies doch einmal überprüfen. Der konditionierte Normalbürger weiß von all dem nichts. Man jubelt den Ärzten zu und erstarrt schon vor Ehrfurcht, wenn ein weißer Kittel um die Ecke kommt. Die sind ja auch so böse, die Viren und Bakterien… und die verrückt gewordenen Zellen erst einmal, denken sich die meisten und spenden willig und guter Hoffnung an die Deutsche Krebshilfe. Ähnlich verhält es sich mit dem Thema Impfen. Auf Lügen aufgebaut, erfolglos und kontraproduktiv vom ersten Tag an. Nicht ein Start einer Impfkampagne ging mit einer Senkung der Fallzahlen einher. (Siehe Fußnote 4). Peinlicher und offensichtlicher geht es wirklich nicht mehr. Jeder kann es nachlesen, aber kaum einer hat Interesse daran. Die Offiziellen lügen und biegen sich Statistiken zurecht, nur um die Menschen bei der Stange und im Zustand der Angst zu halten. Nicht die Vernunft, sondern die Angst regiert die Welt. So war es immer und so wird es immer bleiben.

Universalbiologen haben die Natur verstanden und sind in der Lage, die Ursachen und den Sinn von allen bekannten sogenannten „Krankheits“-Symptomen zu erklären. Sie wissen, wann die Symptome auftreten und durch was sie hervorgerufen werden. Jedes einzelne der oft unangenehmen Symptome kann erklärt werden. Man nimmt dem Symptom das Stigma der Krankheit und der tödlichen Gefahr. Man arbeitet daran, das aufgebaute Feindbild abzubauen und nimmt dabei dem Betroffenen die Angst. Folgeleiden, bzw. Erkrankungen, die durch eine medizinische Fehlbehandlung und durch Vergiftungen durch Medikamente (beispielsweise durch Chemotherapie) regelmäßig entstehen, wird der Nährboden entzogen. Eine echte Gefahr für Leib und Leben wird natürlich auch erkannt.

Um zum Thema der Viren und Bakterien zurückzukommen, sei noch erwähnt, dass Universalbiologen auch wissen, um wen und was es sich bei den beobachteten Mikrolebewesen wirklich handelt, und wann und warum diese in Erscheinung treten und im Rahmen der Blutdiagnostik regelmäßig negativ auffallen. Viren spielen da überhaupt keine Rolle.

Im Bereich der Medizin (nicht Schulmedizin) wird vieles, und oft sogar mit Recht, bestritten. Einiges sogar begründet als Unwahrheit erkannt und bewiesen, warum es falsch ist. Die Universalbiologie beschäftigt sich ausschließlich mit den Abläufen in der realen Biologie. Kein Kenner dieses Fachs bestreitet, dass es wirkliche Krankheitsursachen gibt. Dazu gehören Mangelernährung, Verstrahlung und Vergiftungen, die z.B. durch verseuchtes Wasser, verdorbene Lebensmittel, besonders Fleisch und Fisch (z.B. Aas, in dem sich sogen. Leichengifte bilden) oder andere giftige Stoffe auftreten können und z.B. über Wundverletzungen in unseren Körper eindringen. Solcherart Symptome sollte man sehr ernst nehmen, das sie unbehandelt sehr schnell zum Tod führen können. Man sollte also tunlichst keine Jauche aus der Klärgrube trinken und meinen, das würde man überleben. Damit vergiftet man sich selbst. Es kann zu einer sehr starken Magen-Darm-Reaktion führen, im schlimmsten Fall sogar zum Tod. Auch sollte man nicht denken, dass man durch eine Chemotherapie oder Radiologische Behandlung bei Krebs etwas heilen kann. Man wird vergiftet und Vergiftungen können ausschließlich nur schaden.

Sich anhusten lassen, ein gemeinsames „Familienschnupftuch“ benutzen, Ihr Kind mit einem anderen Kind, welches an Masernsymptomen leiden soll, spielen lassen, ist hingegen völlig risikolos. Ich fordere natürlich keinen dazu auf. Allerdings lehne ich es ab, wegen ein wenig Husten, Schnupfen oder Gliederschmerzen, also einem sogenannten grippalen Infekt, gleich eine Handvoll schädlicher und potenziell tödlicher Medikamente, wie Antibiotika oder antiviral wirkender chemische Stoffe einzunehmen. In Corona-Zeiten landet man schnell wegen solch einer saisonalen Lappalie auf der Corona-Intensivstation, wird zwangsbeatmet und segnet im schlimmsten Falle das Zeitliche. Natürlich benötigen die Macher dieser Pandemie genau solche krassen Fälle, die sofort an die Presse weitergegeben werden. Am besten noch unterlegt mit dramatischen Bildern und Schlagzeilen, die sich in das Unterbewusstsein der Massen einbrennen. Wahr muss davon gar nichts sein, man empfindet es aber als wahr und das wissen die miesen Verbrecher, die uns gerade versuchen über den Tisch zu ziehen. Propaganda oder PR, wie man es heute nennt, ist etwas Grausames.

Es wird von den Mikrobiologen und Virologen nicht bestritten, dass es die vier Henle-Kochschen-Postulate gibt. Aus der Sichtweise der Pandemiemacher, wozu auch die Virologen gehören, sind diese aber eher sehr störend, denn die Postulate eignen sich noch nicht einmal dafür, ein Bakterium nachzuweisen, das nicht ansteckend wäre. Sie eignen sich im Grunde für gar nichts, – sind überflüssig.

Bei der geforderten Re-Infizierung, der Ansteckung eines anderen Individuums (Postulat 4), wird man spätestens scheitern, denn das ist unmöglich.

Dass Biologen etwas im Brutschrank vermehren können, ist bekannt und wissenschaftliche und einwandfreie Praxis. Man kann Mikrolebewesen also züchten. Das gilt aber nur für Bakterien, Pilze und eingeschränkt auch für Mykobakterien. Um erfolgreich zu sein, wenden die Mikrobiologen allerdings sehr unterschiedliche Prozedere an. Bakterien mögen es nämlich warm, die anderen, die Pilze, da schon lieber kühl.

Viren, deren Existenz ja bis heute nicht nachgewiesen wurde, kann man natürlich weder finden noch isolieren noch vermehren. Auch kann man keinen anderen Menschen mit etwas nicht vorhandenem infizieren. Das ist nur gedanklich möglich und wird deshalb auch genauso praktiziert. Natürlich verheimlicht man das der Öffentlichkeit, da man ja sonst keine finanziellen Mittel bekommen würde. Man kann jetzt schon festhalten, dass es unmöglich ist, auch nur eines der Postulate einzuhalten. Man kann es versuchen, aber man wird daran scheitern.

Der wundersame Lebenszyklus der toten Viren.

Was verwundert, ist, dass die Virologie behauptet, dass Viren, die ja nach Definition tot sein sollen, eine Wirtszelle benötigen, um sich darin zu vermehren. Tote wollen sich also vermehren? Was ist das denn für ein weltfremder Unsinn? Das soll ein Bestreben der Natur, der Biologie sein? Welcher Virologe mag das wohl als erster beobachtet heben? Noch einmal, und ganz langsam: Ein totes Virus mit oder ohne DNA/RNA im Inneren, sucht sich eine Wirtszelle, um sich darin zu vermehren. Danach tritt es dann wieder aus der Wirtszelle, immer noch als totes Virus heraus, um dann auch gleich in die Lunge oder die Rachenschleimhaut zu wandern. Tote wandern demnach. Wo genau es sich dann da aufhalten soll, weiß keiner. Aber das macht ja auch nichts, denn von dort wird es ja im Idealfall sofort wieder ausgehustet um am Ende des Tages all das Erlebte bei anderen Menschen, die infiziert wurden, zu wiederholen. Ach, wir haben ja noch etwas vergessen. Ganz nebenbei hat das Virus ja auch noch die grippeähnlichen Atemwegsbeschwerden erzeugt, oder eben nicht, da man ja auch infiziert sein kann, ohne Beschwerden zu haben. Es gibt demnach zwei unterschiedliche Corona-Viren. Die für Freunde und die für Feinde. Die Burschen scheinen also, ganz im Gegensatz zu den Entdeckern, echt schlau zu sein. So schlau, dass sie sogar zwischen Kindern Jugendlichen, mittelalten und alten Menschen unterscheiden können. Die schlausten toten Lebewesen auf diesem Planeten also. Und dann haben die Viren ja auch noch die Eigenart, sich primär in Regionen mit schlechtem Wetter aufzuhalten. Mal treiben sie ihr Unwesen auf der Südhalbkugel, um dann, wenn es dort Sommer wird, schnell die Koffer zu packen und nach Norden zu reisen, wo dann Winter ist. Was für ein Humbug, was für eine traurige Wissenschaft.

Was ich damit sagen will, ist nicht nur, dass es unmöglich ist, auch nur ein einziges Postulat zu erfüllen, sondern dass die Virologen auch noch so unfassbar dumm sind sich selbst zu widerlegen und dabei auch noch davon ausgehen, dass es keinem auffällt.

Alles, was über Viren geschrieben wurde und was sich auf Viren bezieht, die real existent sein sollen, was sie sein oder nicht sein sollen, wo sie herkommen und wie man sie nachweist, wie groß sie sein sollen, wie gefährlich sie sind und ob sie tot oder lebendig sind. Alles ist Lüge, denn es gibt keine Viren. Es gibt ausschließlich nur Krankheits-Symptome, die durch die Schulmedizin nicht erklärbar sind und für die man aus reiner Not heraus, Viren als Verursacher postuliert.

Halten wir also fest, dass es einem Virologen auch beim besten Willen und ehrlichem Vorsatz gar nicht möglich wäre, pathogene oder nicht pathogene Viren zu vermehren. Phantasiewesen, die auch noch als tot behauptet werden, kann man halt nur in der Phantasie vermehren. Welcher Trottel hat überhaupt als erster behauptet, dass die Viren tot seien? Er möge sich doch bitte melden.

Infection impossible – Myth busted!

Kommen wir zu dem geforderten Ansteckungsversuch, dem dritten Postulat. Da wo Ansteckungsversuche mit behaupteten infektiösen Bakterien an lebenden Versuchsobjekten unternommen wurden, um damit mal eben in der Frühstückspause die Gefährlichkeit dieser „Erreger“ nachzuweisen, scheiterte man kläglich. Mykobakterien, denen man nachsagt, sie würden Lungentuberkulose verursachen, verursachten nämlich in diesen Versuchen absolut gar nichts. Was man auch unternahm, man konnte keinen einzigen der gesunden Probanden weder mit Abstrichen, Lungensekret, Schweiß noch mit Spucke von Erkrankten, infizieren. Auch konnten sich gesunde Personen von kranken, fiebernden Patienten anhusten lassen oder sich sogar neben sie ins Bett legen, ohne dass es zu einer Übertragung der behaupteten, infektiösen Erreger kam.

Dass diese Versuche bei Viren zu keiner Ansteckung führen, ist von vorneherein klar, da es ja keine Viren gibt. So war man auch nicht in der Lage, einen der Probanden (ja die gab es wirklich in der Zeit des II. Weltkrieges. Es waren Strafgefangene, denen man Straferlass versprach, wenn Sie die Versuche überlebten) mit dem behaupteten viralen Erreger der „Spanischen Grippe“ anzustecken. (Siehe Fußnote 5)

Unsere Virologen und Mikrobiologen behaupten, dass Viren tot, aber Pilze, Bakterien und Mykobakterien lebendig sein sollen. Warum Viren als tot dargestellt werden, sollte klar sein, denn etwas Lebendes nicht züchten und vermehren zu können, hätte schon längst sehr viele kritische Fragen aufgeworfen. Also behauptet man einfach, die Viren seien tot und würden sich nur in menschlichen Zellen von bestimmten Menschen zu bestimmten Jahreszeiten vermehren.

Auch das dritte Postulat konnte und kann also unmöglich erfüllt werden. Weder mit Bakterien aus dem Labor noch durch direkte Ansteckungsversuche und schon gar nicht mit nicht existierenden Viren.

Das vierte Postulat, welches eine Re-Isolierung fordert, müssen wir hier gar nicht mehr besprechen, da ja schon das Dritte nicht erfüllbar ist.

Wo ist den nun der Feind?

Die Hochschulmedizin, speziell die Virologie und die Bakteriologie sprechen von krankmachenden Mikroben. Um genauer zu sein, man behauptet deren Existenz, ohne dafür auch nur einen einzigen Beweis zu haben, dass es sich wirklich um krankmachende Mikroben handelt. Also Mikroben aus der Natur, die ja eigentlich niemals etwas gegen sich selbst gerichtetes, zulassen würden, und die nichts anders im Sinn haben, als andere Lebewesen krank zu machen. Sorry, die kann es nicht geben. Das ist Blödsinn, das ist Volksverdummung, das ist Betrug.

Ist man als Bürger verpflichtet, so einen unbewiesenen Unsinn zu glauben? Ganz sicher nicht. Darf ich offen Zweifel anmelden? Nein, das ist nicht gewollt und wird mit repressiven Maßnahmen geahndet. Maske auf – und Mund halten.

Wie bereits erwähnt, werden Bakterien, Pilze und sogenannte Pilz- bzw. Mykobakterien als Mischform von Pilzen und Bakterien behauptet. Gegen diese Existenzbehauptungen gibt es nichts einzuwenden, denn dafür gibt es viele Beweise. Die Literatur ist voll davon. Aber, die Existenzbehauptungen sind nur richtig, solange man diesen Lebewesen keine Attribute andichtet, wie gefährlich oder übertragbar.

Warum schreibt die Schulmedizin den Mykobakterien die oben erwähnte Lungen-Tuberkulose zu. Diese Frage ist einfach zu beantworten. Weil man die „Tuberkel“ regelmäßig bei TBC-Patienten beobachtet. Anwesend sein, bedeutet aber nicht Verursacher zu sein. Oder ist die Feuerwehr für alle Brände verantwortlich, nur weil man bei Bränden immer wieder die roten Feuerwehrwagen sieht? Nur völlig Verblödete, würden davon ausgehen.

Die Schulmediziner sind permanent auf der Suche nach einem Verursacher, einem Bösewicht, dem man alles anhängen kann und den man dann mit Medikamenten in seine Schranken zwingt. Findet man den Verursacher, kann man mit seiner Bekämpfung viel Geld verdienen. Findet man den Verursacher nicht, muss man einfach einen behaupten oder sich einen anderen Job suchen.

Wahre Ursachen von Lungenkrankheiten, Husten und Bronchitis.

Jeder, der gut beobachten kann, weiß, dass die Lungen-TBC vermehrt in Zeiten der Not, meist des Krieges, großen Katastrophen und anderen Nöten auftritt. Universalbiologisch betrachtet, handelt es sich bei der Tuberkulose um die Heilungsphase eines Lungenrundherd-Krebses. Dieser wiederum tritt ausschließlich nur nach der Auflösung eines vorher erlittenen Todesangst-Konfliktes auf, und immer vor einer festgestellten Tuberkulose. Hat man den entstehenden sogenannten „Krebs“ überlebt, muss zwingend die Zeit der Bedrohung des eigenen Lebens vorbei sein. Der Organismus schaltet um in die Wiederherstellungsphase und beginnt, das vorher aufgebaute Lungengewebe auf die kommende neue Zeit im Frieden oder Überfluss zu optimieren. Die Lungenalveolen, die vorher vergrößert oder vermehrt wurden, werden wieder abgebaut. Das ist sinnvoll, das ist Biologie, das ist aber auch unbegreiflich für Mediziner. Der Konflikt, der zu einer Gewebe- und Funktionsoptimierung führt, ist die Angst, zu sterben.

Todesangst begleitete die Menschen in Kriegszeiten, besonders in den großen Städten, als man gezwungen war bei jedem Fliegeralarm die Luftschutzbunker aufzusuchen. Man hatte Angst verschüttet zu werden und zu ersticken.

Schulmedizinische Rätsel – Universalbiologische Normalitäten

Es ist nicht nur universalbiologisch nachvollziehbar, das im Falle von Todesangst die Lunge reagiert, da die Situation „Ich muss jetzt sterben“ oder „Ich werde verschüttet, „Ich bekomme keine Luft mehr und werde das hier sicher nicht überleben“ sich organisch auf die Lungenfunktion, also „keine Luft mehr bekommen, Ersticken“ bezieht.

Mir ist klar, dass ich Ihnen hier einiges abverlange. Deshalb versuche ich das bei Ihnen aufkommende Unverständnis mit einigen weiteren Bauspielen ein wenig abzumildern. Es sind eher Hinweise, die Sie zum Nachdenken anregen sollen. Stellen Sie sich vor, Sie haben Hunger, vielleicht haben Sie ja sogar gerade Hunger. Wo verspüren Sie den Hunger? Meist hat man ein komisches Gefühl im Magen. Wenn ich Ihnen nun sagen würde, dass immer, wenn ein Mensch Hunger hat, ihm die rechte Pobacke schmerzt, würden Sie mich sicher für verrückt erklären, da doch jeder weiß, dass dies nicht so ist.

Es gibt unendlich viele Geschehen die als sogenannter Konflikt einschlagen können. Jedes einzelne Geschehen hat den Sinn, den Körper, den Organismus, das Organ, die Psyche oder die Hormonlage an die neue Situation anzupassen, und drückt sich an genau den Stellen des Körpers aus, mit der das Geschehen (auch im Weitesten Sinne) verknüpft ist. Hier weitere Beispiele:

Eine Mutter, die sich Sorgen um Ihren Säugling macht, wird ganz sicher an einer Veränderung des Brustgewebes leiden aber nicht an einer Arthrose im rechten Kniegelenk oder einem Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule.

Ein Mann, der sich seit Jahren in einer Erbstreitigkeit befindet, und ihn das extrem negativ beeinflusst, wird höchstwahrscheinlich irgendwann ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse bekommen, aber keinen Hautausschlag auf dem Rücken.

Ein Fußballer, bei dem es gerade in der Mannschaft nicht so toll läuft, bekommt vermutlich Probleme mit dem Knie-, oder dem Fußgelenk, aber keinen Herzinfarkt.

Wer sich eine lange Zeit im Beruf falsch oder ungerecht behandelt fühlt, wird Probleme mit dem Darm bekommen und ganz sicher deshalb keine Sehstörungen.

Sexuelle und partnerschaftliche Probleme gehen beim Mann häufig mit Problemen der Lendenwirbelsäule einher oder auch je nach Empfindung mit der Prostata. Ein Bandscheibenvorfall oder ein Bierbauch, den man vorher nie hatte, weil man noch nicht einmal Bier trinkt, sind eindeutige Anzeichen für Beziehungsprobleme. Bei der Frau hingegen ist es oft die Gebärmutter, die sich in solchen Situationen symptomatisch in den Vordergrund stellt.

Alles was mit Kontakt zu Menschen und auch zu Trennung von Menschen zu tun hat, drückt sich in Hautsymptomen aus. Dazu gehören z.B. die Masern. Masern treten meist bei Kindern auf, die einen sogenannten Trennungskonflikt erlitten haben, den sie aber real empfunden, lösen konnten. Ein liebgewonnener Mensch verschwindet plötzlich aus dem Umfeld des Kindes, der Organismus reagiert. Ein neuer Mensch tritt auf die Bühne (z.B. eine Kindergärtnerin) und alles ist wieder gut. Wenigstens innerlich. Äußerlich oft an Hautirritationen sichtbar, startet sofort ein Wiederherstellungsprogramm und passt den Organismus an die neue Situation an. Am Ende ist dann alles wieder so wie am Anfang. Man muss der Natur ihren Lauf lassen und alles wird wieder gut.

Leider sind solche natürlich und immer sinnvollen Prozesse sehr oft mit unangenehmen Symptomen verbunden, für die man als Mensch keine Erklärung hat. Man konsultiert dann meist den Hausarzt. Dort trifft man dann leider auf noch weniger Verständnis für diese biologischen Programme und greift zur chemischen Keule. Ärzte müssen nach Leitlinien behandeln. Leitlinien stehen aber meist im krassen Gegensatz zur Biologie.

Nun, finde ich, wird es ein wenig zu kompliziert. Deshalb kehre ich an dieser Stelle zurück zu den Atemwegsproblemen, Corona, Lungenkrebs und der Tuberkulose.

Ab dem Zeitpunkt, ab dem man Todesangst empfindet schaltet der Organismus intern auf das dafür vorgesehene archaische Sonderprogramm um. Dieses führt dazu, dass die Lungenalveolen (Siehe Fußnote 6) vermehrt, bzw. vergrößert werden. Dadurch würde man in der Lage sein, mehr Luft zu bekommen. Der Sauerstoffgehalt im Blut würde steigen. Wer gut atmen kann, überlebt, das weiß die Natur. Die im Hintergrund startenden und immer sinnvollen und immer notwendigen biologischen Programme laufen sehr langsam ab. Nichts, was von jetzt auf gleich eine Veränderung herbeiführt, wie man es z.B. bei einer plötzlichen Blutdruckerhöhung oder bei einer Erhöhung der Pulsfrequenz beobachtet.

Hatte man Glück, und die Kriegsjahre trotz permanenter Gefahr und Todesangstkonflikten überlebt, schaltete das Gehirn irgendwann auf „Entwarnung“ um. Die Vermehrung der Lungenalveolen stoppt umgehend und mit der Sekunde in der man innerlich mit der Gefahr abgeschlossen hat und sich wieder absolut sicher fühlt. Nicht, weil einem das erzählt wurde, sondern weil es so ist und auch innerlich so empfunden wurde.

Alles was vorher, in der konfliktaktiven Zeit an zusätzlichem Lungenbläschen-Gewebe aufgebaut wurde, macht nun, nach Entwarnung, keinen biologischen Sinn mehr. Warum Gewebe im Körper versorgen, welches biologisch funktionell keinen Sinn macht, sagt sich die Natur, und beginnt sofort mit der notwendig gewordenen Optimierung des Lungengewebes auf Normalzustand. Die überschüssigen Lungenbläschen werden biologisch gesehen, sinnvoll abgebaut. Und jetzt wird es spannend. Bitte gut aufpassen, denn dieser Abbau erfolgt durch in uns lebende Mykobakterien.

Diese „Tuberkel“ sind laboranalytisch feststellbar. Die Schulmedizin deutet das Vorhandensein von Tuberkulosebakterien als etwas extrem gefährliches, und gibt alles um diese zu vernichten. Dass man dabei die wichtigsten Helfer vernichtet, ist den Medizinern nicht bekannt. Die Bakterien kann man, wenn man möchte, in Ihren Urformen im eigenen Blut anhand einer speziellen, aber einfachen Mikroskopier-Methode sichtbar machen. (Siehe Fußnote 7)

Diese Lebewesen, die auf den Plan treten und die ich hier „Tuberkel“ nenne, werden in der Fachsprache „Mycobacterium tuberculosis“ genannt, sind maximal freundlich und hilfreich und ganz sicher nicht böse. Sie müssen auch nicht mit Antibiotika zur Strecke gebracht werden, sondern gehören einfach als Bestandteil zu uns. Die Schulmediziner haben da nicht etwa etwas falsch verstanden, sondern wurden noch nie mit dieser Thematik konfrontiert.

Die im Blut zu findenden Mikrolebewesen bezeichnet man als Symbionten. Es sind in der Tat unsere Freunde und Freundschaften sollten  gepflegt werden. Ohne Symbionten, von denen es schon unzählige in einem einzigen Tropfen Blut gibt, wäre es unmöglich, zu überleben. So müsste jeder Mensch sterben, wenn er denn zehn Packungen Antibiotika hintereinander einnehmen würde, denn dadurch würden alle Symbionten, die ihn am Leben halten, abgetötet.

Die Mykobakterien dringen nicht von außen in uns ein, um uns zu schaden, wie man uns leider weiszumachen versucht, sondern leben ständig abrufbereit und in weiser Voraussicht der Natur in unserem Körper. Wird ein biologisch sinnvoller Gewebeabbau notwendig, weil z.B. ein Todesangstkonflikt gelöst wurde, treten sie sofort in Aktion. Aber wirklich nur, wenn der Konflikt real gelöst wurde und eine wirkliche Befriedung des korrelierenden Gehirnrelais (Organbezogenes Areal in dem entwicklungsgeschichtlich steuernden Gehirnbereich) stattgefunden hat. Ich wiederhole das bereits zum zweiten Mal, denn es ist wichtig, das zu begreifen.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass die meisten Symptome, die man heute noch Krankheitssymptome nennt, nach der Konfliktlösung, also im Rahmen der Wiederherstellungsphase auftauchen.

Alle überschüssigen, nicht mehr benötigten Lungen-Alveolen werden nach der Beendigung der konfliktiven Todesangstphase von unseren kleinen „Freunden“ tuberkulös/verkäsend abgebaut. Dabei löst sich Gewebe auf. In dieser Phase husten, die dann leider schon meist von der Schulmedizin falsch behandelten Patienten, sehr oft blutigen Schleim aus. Für jeden, der nicht weiß, was ihn erwartet, sieht das sehr beängstigend aus. Es ist sogar möglich, dass man durch diese Symptome, die man nicht richtig deutet, wieder zurück in einen erneuten Todesangstkonflikt fällt.

Wer also meint, Mykobakterien vernichten zu müssen, begeht einen sehr großen Fehler. Wer die Universalbiologie nicht kennt, kann aber leider nicht anders handeln. Wer Arzt ist, und weiter praktizieren möchte, muss sich sogar an die Behandlungs-Leitlinien halten. Alles andere kann zum Entzug der Approbation führen.

Alleine aus diesen beiden Gründen macht es schon eine Menge Sinn, sich das inzwischen gut dokumentierte Wissen der Universalbiologie anzueignen. Es gibt viele Bücher und auch anschauliche Videos. Sie lernen dabei, wie Sie selbst funktionieren. Sie lesen sozusagen ihre eigene Funktionsanleitung und verlieren jegliche Angst vor Bakterien, anderen Mikrolebewesen und sogenannten schlimmen Krankheiten. Es kann allerdings sein, dass sie zukünftig nicht mehr so oft zum Arzt gehen werden. Auf keinen Fall aber dürfen Sie ärztlich verordnete Therapien eigenmächtig aufgeben oder Medikamente nicht mehr einnehmen.

Wer selbst nichts weiß,

muss halt anderen glauben.

In Bezug auf die Henle-Koch’schen Postulate sei hier noch einmal erwähnt, dass es unmöglich wäre, mit Abstrich-Material, welches man einem TBC-Erkrankten entnehmen würde und welches ja ganz sicher die erwähnten infektiösen Tuberkulose-Mykobakterien enthalten würde, eine Ansteckung bei einer gesunden Person zu erreichen.

Die Beschuldigten „Tuberkel“ sind unschuldig und werden hoffentlich schnell freigesprochen. Jegliche Versuche, das dritte Postulat zu erfüllen, sind bisher gescheitert und werden auch in Zukunft scheitern.

 

Erst den Krebs übersehen und dann die TBC falsch behandeln

Die Lungenärzte würden, falls man zum Arzt gehen würde, in der aktiven Phase dieses ersten Prozesses, also in der Phase, in der die Todesangst vorherrscht, einen langsam wachsenden Lungenrundherdkrebs diagnostizieren, da man dieses Geschehen des Gewebeaufbaus röntgentechnisch sehr gut darstellen kann. Natürlich nicht nach ein paar Tagen aber durchaus nach 2-3 Monaten andauernder Todesangst und dem damit einhergehenden Gewebewachstum. Löst die betroffene Person den Konflikt, das Problem, weil die Gefahr ein für alle Mal vorüber ist, und ginge nun mit den langsam aufkommenden Symptom des Hustens, der Abgeschlagenheit, Fieber und des blutigen Auswurfs zum Arzt, würde dieser dann eine Lungentuberkulose diagnostizieren.

Was universalbiologisch jeweils ein Teil oder eine Hälfte eines zweiteiligen, biologisch sinnvollen Gesamtprozesses ist, wird von den Schulmedizinern als zwei völlig unterschiedliche und zusammenhangslose Einzelkrankheiten verstanden.

Ohne Verständnis für die Ursachen der Symptome und die biologischen Abläufe der einzelnen Phasen, also ohne Verständnis für die universal gültige Biologie fährt man die schwersten Geschütze auf, die man hat. Man will unbedingt den Feind bekämpfen, den es gar nicht gibt. In Wahrheit ist der Feind sogar unser Freund. Man handelt also kontraproduktiv. Den sinnvollen Gewebeaufbau, falls überhaupt erkannt, da symptomlos, bezeichnet man als tödlichen Krebs und verordnet eine Chemotherapie, was ganz sicher keine Therapie darstellt, sondern eine durch den Onkologen herbeigeführte, potenziell tödliche Vergiftung.

Alternativ, oder meist sogar simultan, versucht man sich mit einer lokalen Bestrahlung, also einer Nuklear-Therapie, die ebenfalls nichts anderes darstellt als eine absichtliche, sinnlose und kontraproduktive Verstrahlung von Lungengewebe.

Die Wiederherstellungsphase, also den Abbau der nicht mehr benötigten Lungenbläschen, die immer in einem symptomlosen Normalzustand enden würde, bezeichnet man als gefährliche Lungentuberkulose (früher: Schwindsucht) und greift zu extrem starken, antibiotisch wirkenden Medikamenten. Auch Lungen-OP’s sind nicht selten.

In dem Wahn, etwas heilen zu müssen, übersieht man, dass der Organismus längst begonnen hat, sich selbst zu heilen, ja sogar fast schon fertig damit ist. Genau diese Selbstheilungsprozesse unterbricht man und macht dabei alles, wirklich alles falsch, was man falsch machen kann. Die potenziell tödliche Fehlbehandlung einer TBC dauert in der Regel 6 Monate. Zum Einsatz kommen folgende fünf Medikamente: Isoniazid (INH), Rifampicin (RMP), Ethambutol (EMB), Pyrazinamid (PZA) und Streptomycin (SM). Helfen die nicht die Bösewichter abzutöten, stehen weitere, sogenannte Zweitrang- oder Reservemedikamente, die bei Resistenzen oder Unverträglichkeiten zum Einsatz kommen. Einige Patienten versterben an der Falschbehandlung.

 

Nicht die Erreger sind das Problem, sondern die geistige Schwindsucht der Mediziner

Würde man die Mediziner richtig ausbilden, was leider noch nie der Fall war, da es an den Universitäten keine Lehrkräfte gibt, die universalbiologisches Wissen, bzw. Verständnis haben, bzw. weitergeben dürfen, wüsste man, wie man im Falle eines diagnostizierten Lungenrundherdkrebses oder einer Lungentuberkulose vergehen müsste, ohne dass die Patienten an der Behandlung versterben.

Wir haben gelernt, dass sich die Ursache für die Lungenrundherde in der Todesangst begründet. Leidet man an Tuberkulose, hat man den Todesangst-Konflikt bereits gelöst und befindet sich in der Wiederherstellungsphase des Lungengewebes. Ohne real empfundenen Konfliktlösung käme es zu keiner Tuberkulose, sondern zu einer weiteren Vergrößerung der Lungenrundherde. Real empfunden, bedeutet, dass man sich nicht nur sagt oder sagen lässt, alles sei wieder gut, sondern man muss fest davon überzeugt sein. Diese Überzeugung kommt immer von innen, und kann nicht bewusst, bzw. künstlich herbeigeführt werden. Es ist ein Geschehen, was am Versand, am Bewusstsein vorbei geht.

Lässt man der Biologie ihren Lauf, baut sich in der konfliktaktiven Todesangstphase Gewebe auf, welches die Schulmedizin, Tumor nennt. In der konfliktgelösten Phase, in der keine Todesangst mehr die Oberhand hat und das Handeln bestimmt,  leidet man an einer Tuberkulose. So what! Wenn man weiß, wie man diese beiden Phasen übersteht, ist man nachher wieder gesund. Wer nichts weiß, muss den Onkologen oder Lungenärzten glauben und stirbt eventuell sogar an der Falschbehandlung. Das bezeichnet man dann als einen iatrogenen, also durch den Mediziner, verursachten Tod.

Würde man sich einer ärztlichen Diagnose unterziehen, die Krebs feststellt, ohne sich allerdings behandeln zu lassen, und würde ohne schulmedizinische Interventionen den Krebs als auch die Tuberkulose überleben, was mit höchster Wahrscheinlichkeit so wäre, würde das kein einziger Mediziner verstehen. Es würde als ein medizinisches Wunder der Selbstheilung bezeichnet werden.

Daran kann man erkennen, wie weit die heutige, moderne Medizin von der Natur, der Biologie, hin in ein rein mechanistisches Zeitalter abgedriftet ist. Es gilt als Wunder, wenn die Natur das tut, was Sie Million Jahre lang erfolgreich und ohne Interventionen von Ärzten getan hat. Und das nur deshalb, weil man eine schlechte Ausbildung in den Hochschulen hatte.

Machen wir den Deckel drauf

Halten wir fest:

•      Die Henle-Koch’schen Postulate sind unsinnig und nicht erfüllbar, weil sie konträr zu den biologischen Prozessen der Natur stehen. Wären sie erfüllbar, wären die biologischen Naturgesetze keine Gesetze, sondern Theorien.

•      Es existiert weltweit kein einziger wissenschaftlich einwandfrei geführter Erregernachweis. Es existieren nur unbewiesene Behauptungen.

•     Die Ansteckungstheorie ist schlichtweg falsch. Sie wurde nie bewiesen, dafür aber vollständig widerlegt.

• Es existiert eine sogenannte Universalbiologie, die auf den biologischen Naturgesetzen basiert und die jegliche Abläufe im Organismus schlüssig erklären kann. Abläufe, die man heute noch Krankheit nennt. Mit der Verinnerlichung des Wissens der Universalbiologie wird dem Menschen die Angst vor Krankheiten genommen. Diese Universalbiologie kann auch erklären, wie es zu den Symptomen kommt, die man fälschlicherweise den Viren und auch dem Corona-Virus zuschreibt.


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