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Wie erkennt man „unzureichende“ Publikationen und falsche Virenbilder?

Original von CoronaFakten – Raphael H.

Mit diesem Podcast möchte ich meinen Zuhörern die Möglichkeit geben, eine Publikation oder Publikationen zu entlarven, die die Behauptung aufstellen, es wäre ein neuartiges Virus entdeckt worden. Oder die eine Abbildung von Viren präsentieren, bei welcher es sich angeblich um ein neuartiges Virus handelt.

Jeder sollte mit etwas Einarbeitung selbständig in der Lage sein, diese wissenschaftlichen Studien zu lesen und auch verstehen zu können. Jeder kann leicht anhand einiger weniger Merkmale herausfinden, ob ein vorgelegtes Virenbild echt sein kann, sprich, ob es vielleicht wichtige Merkmale vermissen lässt oder auch nur „seltsam“ erscheint. Damit Sie in Zukunft zügiger abschätzen können, ob es sich hierbei wirklich um eine Arbeit handelt, die den für wissenschaftliches Arbeiten notwendigen und verpflichtenden Kriterien genügt, werde ich Ihnen zur Unterstützung hier ein paar Fakten erklären.

Keines der EM-Aufnahmen (Elektronenmikroskop) zu SARS-CoV-2 zeigt ein Virus in Reinkultur, allein aus dieser Tatsache ergibt sich die Missachtung des 1. Koch’schen Postulat. Auch jede Publikation zum Masernvirus zeigt keinen wissenschaftlichen Nachweis für ein krankmachendes Virus. (Teil 1 | Teil 2). Genauso verhält es sich auch beim SARS-CoV-1 (2003). Die Virologie hatte sich aus guten Gründen 1951 selbst aufgegeben, als sie die notwendigen Kontrollexperimente noch durchführten, welche heute nicht mehr gemacht werden. Warum eigentlich nicht, ach ja, es wäre zu teuer laut dem Gutachter Prof. Podbielski und das, obwohl doch die Pharma-Industrie Milliardenbeträge umsetzt, aber wem erzähle ich das…

 

In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis geführt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichtsdestotrotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virologen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet. Einige Beispiele dafür finden Sie in meinen Artikeln.

  1. Gerichtsprotokolle bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus
  2. Alle führenden Wissenschaftler bestätigen: COVID-19 existiert nicht
  3. Corona_Fakten & Samuel Eckert widerlegen Correctiv zum Masernprozess
  4. Bürgeranfragen (Teil 1): RKI gibt seine Ahnungslosigkeit offen zu.

Zur Erinnerung, was waren noch gleich die vier Koch’schen Postulate:

  1. Der behauptete Erreger (das Virus) muss in einem „erkrankten“ Individuum nachgewiesen und isoliert (vereinzelt) worden sein.
  2.  Dieser isolierte Erreger muss dann in Reinform gezüchtet bzw. vermehrt werden können.
  3.  Der nun nachgezüchtete und vermehrte Erreger muss in einem „gesunden“ Individuum exakt die Krankheitssymptome verursachen, wie die, die bei einem „erkrankten“ Individuum beobachtet wurden.
  4. Der Erreger ist nur dann nachgewiesen und als Erreger klassifiziert, wenn er in dem damit „neu infizierten“ Individuum erneut und gemäß dem 1. Postulat nachgewiesen wurde. Beide „Erreger“ müssen identisch sein.

Die Virenisolation

In einer Virusisolation müssen die [behaupteten] Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen separiert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Gründen sehr einfach.

  1. Viren weisen im Gegensatz zu lebenden Zellen, je nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden.
  2. Seit langem gibt es geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen.

Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals findet man auch Partikel, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Viren aufweisen, aber anderer Natur sind.

Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so fotografiert werden.

Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus tatsächlich in der Zusammensetzung seiner Bestandteile und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuartigen Virus sprechen.

Frage: Demnach spielt es überhaupt keine Rolle, woher das Virus isoliert wurde, aus Körperflüssigkeiten, Zellkulturen, Plasma oder Serum. Demnach sieht man einem isolierten, von allen Verunreinigungen befreiten Virus nicht an, woher es stammt?

Antwort: Richtig.

Ein guter Zusammenschnitt, bei dem aufgezeigt wird, wie leicht es zu erkennen ist, dass kein isoliertes Virus vorliegt und die anderen Postulate nicht eingehalten werden, zeigt das Video „Dr. Stefan Lanka: Krankmachende Viren und Pandemien sind Wissenschaftsbetrug“  [Video Backup].

Wie geht man allerdings bei den behaupteten RNA-Viren vor?

Es werden nur zelleigene RNA-Moleküle aus dem Überstand von Zellkulturen für die Konstruktion, ja, sie haben richtig gehört, eine Konstruktion, ein künstliches Modell des viralen Genoms verwendet. Die Isolation einer viralen Struktur und daraus des viralen Genoms findet nicht statt. Die Konstruktion des ca. 30.000 Nukleotide langen Genoms für SARS-CoV-2 findet anhand von Nukleotid-Bruchteilen statt von einer max. Länge von 150 Nukleotiden.

Es werden also sehr kurze Sequenzen „isoliert“, welche selbst keinerlei Aussage zulassen, gerade so, als würde man einige Krümel eines ganzen Kuchens in der Hand halten. Diese sehr kurzen Sequenzen (Krümel 😊) werden lediglich anhand eines Alignments (einer Ausrichtung) an z. B. der Genomsequenz von SARS-CoV-1 aus dem Jahr 2003 ausgerichtet und gedanklich im Computer zu einem vollständigen „neuen“ Erbgutstrang (Genom) zusammengesetzt bzw. errechnet.

Wenn nun aber die Menge der vorliegenden kurzen Sequenzen nicht ausreicht, ein Genom zu konstruieren, werden diese fehlenden Sequenzen auf biochemischem Wege erzeugt oder sogar frei erfunden.

Noch nie gelang es irgendjemandem, die komplette Nukleinsäure des behaupteten SARS-CoV-2 als Ganzes zu isolieren, geschweige denn sichtbar zu machen. Es handelt sich hier allesamt lediglich um mithilfe von Computern erschaffene Modelle.

Jedem muss aufgrund dieser Umstände klarwerden, dass so niemand den Nachweis eines neuen – oder wie ebenfalls behauptet wird „infektiösen“ – Erregers erbracht haben kann.

Da die Beteiligten leider unter dem Zwangsdenken leiden, dass Viren existieren müssen, weil die „herrschende Meinung in der Biologie/Medizin“ keine alternativen Erklärungen für die Phänomene anbieten kann, die den Viren zugesprochen werden, bemerken sie ihr extrem unwissenschaftliches Handeln und die damit einhergehende Selbst- und Fremd-Täuschung nicht.

Eigentlich würde man erwarten, dass jeder normal sterbliche Wissenschaftler anhand einer Publikation zum Nachweis eines Virus die Isolation im eigenen Labor nochmalig durchführen kann. Stattdessen benennen die Publikationen zum Nachweis des Mumps- oder Masernvirus noch nicht einmal die Schritte zur Virenisolation oder Charakterisierung. Beim Masernvirus liegen die Größen-Angaben zwischen 120 und 1000 Nanometern. Selbst hier scheint keine Einigkeit vorzuliegen.

Wer des Englischen mächtig ist, kann die Tatsache der nur gedanklichen Konstruktion des „Virus-Erbgutstrangs“ (Complete genome) in dieser Publikation direkt erkennen, an der das RKI maßgeblich beteiligt war: „Complete Genome Sequence of a Wild-Type Measles Virus Isolated during the Spring 2013 Epidemic in Germany“, zu finden unter: RKI

Kommentar zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren

Wann sagt ein Bild nichts über dessen Existenz aus und kann nur als unwissenschaftlich oder sogar Betrugsversuch gedeutet werden.

Wenn keine wissenschaftliche Publikation vorliegt, in der mindestens ausgesagt und beschrieben ist, dass ein Virus gesehen wurde und wie und woher das Virus isoliert worden ist. Diese Publikationen für die Viren, die von der Medizin behauptet werden, gibt es nicht und können deswegen auch nicht zitiert werden.

• Wenn Fotos eingefärbt sind. Dies ist der Beweis, dass Designer am Werk waren, denn elektronenmikroskopische Fotos erscheinen immer schwarz-weiß.

• Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder klar, wie die Bildunterschriften schon selbst aussagen, dass es sich um Zellen handelt, in denen sich Viren befinden sollen. Es wurde also nichts isoliert.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/EM/Aufnahmen/EM_Tab_Masern.html
Publikation Luc Montagnier – https://www.researchgate.net/publication/8335711_Isolation_of_a_T-lymphotropic_retrovirus_from_a_patient_at_risk_for_acquired_immune_deficiency_syndrome_AIDS

In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise auf Übertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei (1945) und Zellkulturen (1954 und 1955), aber keine Zitate einer Virenisolation zu finden. Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955 kein einziger Schritt einer Isolation und Charakterisierung behauptet und dokumentiert wird

Bei den Aufnahmen der isoliert aussehenden Polio-Viren handelt es sich um künstliche, durch Ansaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugte Teilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlich werden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich. Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren nirgendwo publiziert zu finden sind.

Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern ein Agglutinat. Darunter versteht der Wissenschaftler zusammengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind. Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobe auch kristalline Strukturen.

Gehen Sie mal auf die Suche und versuchen eine Publikation zu finden, in der eine isolierte in Reinkultur gezeigte Aufnahme für Hepatitis B dargestellt ist!

Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei diesen Fotos um gezielten Betrugsversuch der beteiligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt, wenn diese behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt. Inwieweit die beteiligten Journalisten und Lehrbuchautoren absichtlich oder nur grob fahrlässig an diesem Betrug mitarbeiten, entzieht sich meiner Kenntnis. Jede Person, die beginnt zu recherchieren, stößt in der medizinischen Literatur unweigerlich sehr schnell auf entsprechende Aussagen und Hinweise, dass das 1. Kochsche Postulat bei Viren nicht erfüllt werden kann (z.B. Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben, 1997, Verlag für angewandte Wissenschaft). Keinem Verantwortlichen, der hier auch nur überprüfte, kann dies verborgen geblieben sein.

Die Auszüge aus den Lehrbüchern am Beispiel von Porstmann, Collier & John, Fields et al. etc., die immer wieder von den medizinischen Instituten angegeben werden, beantworten die Frage nach den Virusnachweisen nicht:

Ein Lehrbuch ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern dient u.a. dazu, die Literaturstellen über die wissenschaftlichen Arbeiten zu finden, über deren Erkenntnisse im Lehrbuch referiert wird.

Die Hinweise auf Literaturangaben zu wissenschaftlichen Publikationen über die Isolation und Charakterisierung der besagten Viren fehlen in diesen Lehrbüchern.

Diejenigen „Viren“ (Das Wort Virus ist falsch besetzt), die existieren und nachgewiesen wurden, über deren Isolation und Charakterisierung es wissenschaftliche Publikationen gibt, z.B. die Viren der Bakterien (Phagen genannt) und das Ectocarpus siliculosus „Virus“, welches Stefan Lanka isoliert und publiziert hatte, werden in der Tat nirgendwo als krankheitsverursachend dargestellt.

Es ist offensichtlich, dass zur weiteren Aufrechterhaltung des durch Robert Koch 1882, im politischen Auftrage – mittels wissenschaftlichem Betrug – entwickelten Dogmas von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben die Viren erfunden werden mussten. Es wurde nämlich klar, dass Bakterien nur in Leichen, also unter Sauerstoffabschluss gefährliche Gifte erzeugen können. Also mussten im Lichtmikroskop unsichtbare Erreger postuliert werden, die auch im lebenden Organismus Gifte produzieren: Und Virus heißt Gift. Doch diese wurden bis heute nicht nachgewiesen.

Weiterführende Informationen dazu finden Sie unter anderem in dem Heft:

Stefan Lanka – Die Impflüge

Nur weil man sagt, in einer Publikation wurde das Virus isoliert, trifft das keineswegs zu. Liest man die Publikationen, wird klar, dass das Wort Isolation von Virologen missbraucht wird und nichts mit der wirklichen Isolierung zu tun hat.

Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe
Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im Sinne des Wortes Isolation und werden verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als

a) Infektion.

b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus.

c) Beweis für dessen Vermehrung.

d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.

In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor – durch Verhungern und Vergiften.

Erklärung, warum Sie die Isolation B, C und D gleichzeitig als bestätigt behaupten ist der „Cytopathischer Effekt“. (Siehe Gutachten Nr. 3)

Dieses Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte wird als zentraler Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc. des vermuteten Virus gedeutet. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die Kultivierung des Virus gelungen sei.

Weiterführende Informationen finden Sie hier:

Dr. Stefan Lanka – Die Wurzel


Im Masernprozess wurde das Gutachten (Gutachten Nr. 3) durch Lanka eingebracht, bei dem das Labor bestätigt hat, dass dieser Effekt durch Chemikalien/Antibiotika verursacht wird und nicht durch ein behauptetes Virus.

Auch in der Publikation von Bech, V. & von Magnus, P. (1958) Studies on measles virus in monkey kidney tissue cultures. Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 42(1):75-85 wird beschrieben, dass der Zytopatische Effekt nicht Masernspezifisch ist, sondern durch andere Faktoren hervorgerufen wird.

So heißt es in der Publikation auf S.80:

„cytopathic changes similar to those caused by measles virus may be observed also in uninoculated cultures of monkey kidney tissue (Fig. 4-5). These changes are probably caused by virus-like agents, so called ‚foamy agents‘, which seem to be frequently present in kidney cells from apparently healthy monkeys“

Übersetzt:

„Zytopathische Veränderungen ähnlich denen, die durch das Masernvirus verursacht werden, können auch in nicht geimpften Kulturen von Affennierengewebe beobachtet werden (Abb. 4-5). Diese Veränderungen werden wahrscheinlich durch virusähnliche Erreger, so genannte ’schaumige Erreger‘, verursacht, die offenbar häufig in Nierenzellen von scheinbar gesunden Affen vorhanden sind“.

Dieser Satz ist bemerkenswert, weist sie doch auf die Unspezifität genau der pathologischen Veränderungen hin, die als Ausgangspunkt für den optischen Beleg einer Infektion in der ersten Publikation von Enders & Peebles gedient hat.


Die Zugabe von Antibiotika führt auch zur Exosomenbildung beim absterbenden Gewebe. Bekannt ist, dass genau diese Bildung nicht von Viren unterschieden werden kann

Ein weiterer Aspekt, den ich benennen möchte, ist, dass in der Wissenschaft die Erkenntnis existiert, dass durch die Zugabe von Antibiotika Exosome (RNA-Sequenzen) entstehen lässt, welche vorher nicht vorhanden waren. (Wikipedia 06.08.2020).

Exosomen können laut Aussagen von Wissenschaftlern nicht von behaupteten Viren unterschieden werden. Allein diese Tatsache, erzwingt das Durchführen von Negativkontrollen, was in allen Viren-Studien bis heute seltsamerweise immer wieder vergessen wird oder absichtlich ignoriert wird. Bereits 1951 gab sich die Virologie auf, als die notwendigen Kontrollexperimente noch durchgeführt wurden. Dazu empfehle ich:

Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2)  Preprint 1999.

Diese Lektüre ist dadurch so wichtig, weil diese aufzeigt, wie wichtig Kontrollexperimente sind, um zu erkennen, dass man falsch lag. Darin wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft klar und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Bestandteile von Viren gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Bestandteile von abgestorbenen Geweben und Zellen entpuppten. Darum ist es so wichtig, immer wieder auf die fehlenden Kontrollexperimente der vorgelegten Publikationen zu pochen.

Beinhaltet die Publikation die notwendigen Kontrollexperimente, die 1998 durch die DFG kodifiziert worden sind?

Seit 1998 sind die Regeln für wissenschaftliches Arbeiten durch die DFG verbindlich kodifiziert. Das RKI hat sich an diese Regeln zu halten!

In Deutschland sind seit 1998 alle Wissenschaftler und Institutionen, die staatliche Forschungsgelder erhalten, bei ihrer Arbeit und bei der Erstellung von Gutachten verpflichtet, dieses geniale, logische und einfache Regelwerk einzuhalten.

Zentral für jede neue eingeführte Methode, die wissenschaftliche Erkenntnisse erbringen soll, ist folgendes:

„Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Methodik, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.“

„Publikationen ohne dokumentierte Durchführung von Kontrollversuchen dürfen nicht als wissenschaftlich ausgegeben werden.“

Die alleinige und einzige Basis der gesamten Virologie seit 1953 ist die durch Prof. Enders 1954 veröffentlichte Vermutung, dass das Sterben von Zellen im Reagenz einen Beweis für das Wirken von Viren oder das von unbekannten Faktoren darstellen könnte. Nur durch den Nobelpreis Ende 1954 wurde aus diesen sich selbst widerlegenden Spekulationen eine wissenschaftliche Tatsache: „Es sind Viren, wenn Zellen sterben. Da er keinerlei Kontrollversuche durchführte, ist Enders und allen seinen Nachfolgern bis heute nicht aufgefallen, dass Verhungern und Vergiften die Ursache des Todes von Zellen im Reagenzglas ist und nicht vermutete Viren.

Diese Tatsache habe ich unter anderem in meinen beiden wichtigen Artikel dargelegt.

  1. Gerichtsprotokolle bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus
  2. Corona_Fakten & Samuel Eckert widerlegen Correctiv zum Masernprozess

Wissenschaftliche Regeln und Vorgaben

Übereinstimmend wird im Regelwerk festgestellt, dass wissenschaftliche Arbeit auf Grundprinzipien beruht, die in allen Ländern und in allen wissenschaftlichen Disziplinen gleich sind. Gute wissenschaftliche Praxis setzt voraus (dabei ist die Aufzählung nicht vollständig)

A. „lege artis“ zu arbeiten. Die Untersuchungen sind auf dem neuesten Stand der Forschung durchzuführen, was Kenntnis und Verwertung des aktuellen Schrifttums, die Anwendung angemessener Methoden und neuester Erkenntnisse erfordert.

B. Redlichkeit. Aufgabe des Wissenschaftlers ist es, Ergebnisse konsequent zu kontrollieren und anzuzweifeln, wobei auch Befunde anderer darzustellen sind, die Ergebnisse und Hypothesen in Frage stellen. Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil der Stellungnahme von Dr. Stefan Lanka zum Gutachten von Prof. Dr. Dr. Podbielski vom 17.11.2014 im Prozess Dr. Bardens/Dr. Lanka, Landgericht Ravensburg, Az: 4 O 346/13; erstellt am 2.2.2015 4 von 58 wissenschaftlichen Methodik, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.

C. Qualitätssicherung als wichtiges Merkmal wissenschaftlicher Redlichkeit. Bei der Veröffentlichung von Ergebnissen sind Methoden, Arbeitsschritte und Ergebnisse exakt zu beschreiben, wobei Wiedergabe der Erkenntnisse und Interpretation klar zu unterscheiden sind. Dabei müssen Befunde, die die eigenen Hypothesen verwerfen und Befunde und Ideen anderer Wissenschaftler mitgeteilt werden, sowie relevante Publikationen anderer Autoren und Konkurrenten angemessen zitiert werden.

Wissenschaftliches Fehlverhalten ergibt sich aus Verletzung dieser drei und anderer Kriterien, sowie Falschangaben durch Unterdrückung relevanter Belege, Quellen und Texte über unerwünschte Ergebnisse, ohne dass dies offengelegt wird. Mitverantwortung für wissenschaftliches Fehlverhalten ergibt sich aus Mitwissen um Fälschungen anderer, Beteiligung am Fehlverhalten anderer, Mitautorschaft an fälschungsbehafteten Veröffentlichungen, grober Vernachlässigung der Aufsichtspflichten und anderes, wobei rechtliche Konsequenzen, besonders bei Straftaten gegen das Leben und Körperverletzungen, zu ziehen sind.

Was bedeutet das?

Liegen die notwendigen Kontrollexperimente nicht vor, kann und darf die Publikation nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Genau dieses Fehlverhalten führte und verstärkte die Fehlentwicklung innerhalb der Virologie. Man fehldeutete unter anderem Prozesse beim Absterben von Gewebe und Zellen im Reagenz als Anwesenheit von Viren und bemerkte diesen Irrtum nicht. Hätten die Verantwortlichen die notwendigen Kontrollexperimente durchgeführt, wäre ihnen dieses sofort aufgefallen. Eine gute Analyse dieser Problematik finden Sie hier:

Prof. Harald Walach – Was ist eine „wissenschaftliche Tatsache“? Ein kleines Fallbeispiel: Der „Masernprozess“


Grausame Tierversuche sind es, die für den Virologen im besten Fall zu „ähnlichen“ Symptomen führen!

Es ist gängige Praxis, dass Virologen immer wieder versuchen, Symptome regelrecht zu erzwingen. Sie bedienen sich hierfür grausamster Tierversuche. Angefangen bei Louis Pasteur, der widerwärtige Tierquälereien unternahm, um seinen Beweis für Ansteckung zu erbringen, welche aber gar nicht existiert und was etliche Male widerlegt wurde. Aber auch heutzutage zieht man immer wieder seltsame Tierversuche heran, um eine Infektiosität zu behaupten. Egal, ob mithilfe von Hühnerembryonen oder durch grausamste Misshandlungen von Äffchen.

Bei den ersteren wird direkt ins Ei eine Substanz gespritzt, was selbst entweder zu Symptomen oder gar zum Absterben führt. Das erscheint nicht sonderlich verwunderlich, denn wenn man Fremdstoffe in ein Hühnerembryo injiziert, muss man kein Hellseher sein, um einen negativen Effekt vorauszusagen. Man hätte genauso gut jede beliebige Flüssigkeit verwenden können, es hätte zum gleichen Ergebnis geführt. Wie wir aber bereits erfahren mussten, sind die wichtigen Kontrollexperimente nicht gern gesehen …

Was ist mit den Affen? Diese werden fixiert, während man sie mit Betäubungsmitteln ruhigstellt. Daraufhin schiebt man ihnen Schläuche durch Nase und Mund in die Lunge. Nicht nur, dass diese Vorgehensweise völlig unethisch ist, nein dazu gesellt sich noch der Umstand, dass genau das Medikament die Symptome verursacht, welche einem imaginären Virus angelastet werden. Doch dies ist den guten Herren egal, es müssen ja schließlich weiterhin Forschungsgelder fließen.

Ganz nebenbei gesagt, hier wurde versucht, die Infektiosität von SARS Cov 1 nachzuweisen – und die Affen zeigten nicht die typischen, erwarteten Symptome, wie z. B. Husten, sondern nur die Nebenwirkung des Betäubungsmittels. Auch hier ist sonnenklar – es fehlt ein Kontrollexperiment: Sprich, wie verhalten sich Affen, die nur betäubt und fixiert, aber nicht dem sogenannten Virus ausgesetzt werden, sondern einer anderen Substanz?

Diese behauptete nachgewiesene Infektiosität des Virus eröffnet nun den Pharmaunternehmen die Chance, einen Impfstoff zu entwickeln, um die Bevölkerung vor diesem tödlichen Virus zu schützen.

1. Influenza A virus isolation, culture and identification

2. Das Rotterdamer Affen-Experiment (SARS) Ausgabe 32, Mai 2020 ExpressZeitung (S. 66 – 69)

Fassen wir nun zum Mitschreiben die wesentlichen Fragen zusammen, die durch eine wissenschaftliche Publikation, die einen Virus nachweist, beantwortet werden müssen:

  1. Wurden alle Koch’schen Postulate eingehalten?
  2. Wurde ein Alignment durchgeführt, welches nur ein Konstrukt, sprich ein Modell eines Virus ist?
  3. Wurden die notwendigen Kontrollexperimente durchgeführt, damit unter anderem ausgeschlossen werden kann, dass die Ursache für das Absterben von Gewebe sich nicht im Versuchsaufbau selbst findet?
  4. Wurden alle Kriterien eingehalten, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft vorgibt?
  5. Zeigen die Virenbilder wirklich Strukturen, die in isolierter Form vorliegen und vor allem, wird eine wissenschaftliche Studie zu der Abbildung des Virus angegeben, in der die anderen hier genannten Kriterien alle ordnungsgemäß erfüllt wurden?
  6. Ein Virenbild allein ohne die Einhaltung des 3. Koch’schen Postulat kann nicht als krankmachend behauptet werden.
  7. Sind es die grausamen Tierversuche, die im „besten“ Fall zu „ähnlichen“ Symptomen führen und mitnichten ein behauptetes krankmachendes Virus?

Versuchen wir nun, diese Fragen für das sogenannte SARS COV 2 Virus zu beantworten, so scheitern wir bereits an der Erfüllung des ersten Koch’schen Postulats: Es gibt KEINE einzige Publikation, in der beschrieben ist, dass ein ganzes und intaktes Virus, welches gleichzeitig infektiös sein soll, isoliert werden konnte.

Hans Tolzin hat ein Preisgeld von 100.000 Euro für den Nachweis der Existenz des Virus ausgesetzt – dieses wurde bisher von niemanden beansprucht, auch noch nicht von Herrn Professor Drosten. Ich vermute, ihm gefallen die wissenschaftlichen Kriterien nicht.

Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der historischen Betrugstat eines Robert Koch und all derjenigen, die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses unterstützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.

Eine kleine Randnotiz!

Ich wiederhole nochmals, dass Robert Koch und Mitarbeiter, Prof. Rush, Prof. Max von Pettenkofer, Prof. Virchow u.a. durch Versuche und die Einhaltung der Henle-Kochschen Postulate gezeigt haben, dass durch Übertragung von Bakterien, dem vermuteten Contagium vivum, experimentell niemals eine Krankheit, geschweige denn die gleiche Krankheit ausgelöst werden konnte. Und so hat Robert Koch das 3. Postulat seines Lehrers, des deutschen Anatomen Jakob Henle, abgeschafft, so dass zur Beweisführung der Behauptung der Krankheitserzeugung, sprich der Infektiosität eines Bakteriums, nur die Erzeugung eines “ähnlichen Symptoms” im Tierversuch ausreiche, um eine Infektiosität zu behaupten (nachzulesen in Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben).

So wundert es auch nicht, dass Prof. Alfred Fischer in seinem Buch “Vorlesungen über Bakterien” (1897!) zusammenfassend schreibt: „Dass wie bei allen Infektionskrankheiten zu der Einführung der Bakterien auch noch das unbekannte Etwas der individuellen Prädisposition hinzukommen muss, versteht sich von selbst.“

Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen, als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.

Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Mediziner und jede Person, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt.

Das weiß sogar die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), die in Bezug auf die Anfrage nach dem Beweis der Pockenviren korrekt antwortete:

1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien: DIE POCKENMORPHOLOGIE, DER CHORIOALLANTOIS-MEMBRAN, DES SICH ENTWICKELNDEN HÜHNEREMBRYOS!

Das bedeutet nichts anderes als das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran, welches gleichgesetzt wird mit der Existenz der Pockenviren UND als Symptom der Pocken im Tierversuch! Besagte Membran ist die äußerste, der Schalenhaut anliegenden dreischichtigen Haut des bebrüteten Hühnereies, die dem Embryo unter anderem als Atmungsorgan dient.

Hier ist kein weiterer Kommentar nötig.

Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der Betrugstat von Robert Koch und all derjenigen, die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses stützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.

Quelle: Stefan Lanka – Die Impflüge

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