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14 – Alles neu | Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung

14. Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung – Alles neu 

Wir fassen nochmal zusammen, wie es dazu kam, dass in einer vollkommenen Schöpfung, die das Ebenbild eines vollkommenen Gottes ist, etwas Gegenteiliges auftreten konnte. Sowohl Luzifer als auch Adam und Eva versuchten ihre Art/Identität zu ändern, was nicht möglich ist. Denn aus einer Wirkung kann keine Ursache und aus einer Ursache keine Wirkung werden. Dabei entstand der Vertrauensbruch zu Gott nicht durch eine Wahl, sondern durch eine Selbsttäuschung. Denn für etwas, das nicht geht, kann Gott keine Wahl geben. Alle Nachkommen Adams werden in dieser Selbsttäuschung geboren. Sie glauben, jemand zu sein, der sie nie sein können. Die Frage ist nun, ob es einen Ausweg aus diesem Zustand gibt. Der Geist muss zunächst erkennen, dass er sich selbst täuscht. Ist diese Selbsterkenntnis nicht mehr möglich, gibt es auch keinen Ausweg mehr. Denn dann kann man Gottes Angebot des neuen Lebens nicht annehmen. Das bedeutet, der Mensch muss den Ausweg, den Gott durch Jesus Christus geschaffen hat, annehmen und anwenden. Dafür schauen wir uns an, was genau Jesus getan hat, um den Menschen zu erlösen. Er hat durch seinen Tod und seine Auferstehung einen neuen Menschen geschaffen. Jeder mit Verstand ausgestattete Mensch hat nun die Wahl, selbst ans Kreuz zu gehen, das alte Leben aufzugeben und das neue Leben durch den Glauben anzunehmen. So wie der Mensch neu geschaffen werden muss, so auch die Erde. Und so wird Gott auch einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Wieso dann alle Fragen über Gott geklärt sein werden und warum ein Wiederauftreten des Selbstbetrugs ausgeschlossen sein wird, das und mehr behandelt der vierzehnte Teil der Serie “Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung“.