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11 – Die letzten sieben Plagen | Die Offenbarung

11. Die Offenbarung – Die letzten sieben Plagen 

Gott gibt jedem Menschen die Wahl, sich für oder gegen die Befreiung aus dem Selbstbetrug zu entscheiden. Denn er führt letztendlich zur Zerstörung. Vor den Plagen geht es darum, dass ein Bild aufgerichtet wird (ist mittlerweile schon passiert) und alle Menschen dazu gezwungen sind, es anzubeten (findet ebenso bereits statt). Jeder, der sich vor diesem Bild beugt, wird bald äußerlich gekennzeichnet. Dann folgt das Ende der Gnadenzeit. Die einen werden dann zum ewigen Leben versiegelt und die anderen nehmen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder Stirn an, was sie für den Himmel untauglich macht. Dann kommen die sieben letzten Plagen. Sie treffen die Menschen, die gegen Gott gekämpft und andere verführt haben. Doch was ist eigentlich ihr Sinn? Durch sie möchte Gott beweisen, dass die Menschen, die vollkommen in Christus geworden sind, nicht mehr zurück können, egal wie schwierig die Umstände sind. Ihr Vertrauen in Gott ist unerschütterlich. Auf der anderen Seite muss er zeigen, dass auch die Bösen nicht mehr umkehren können. Denn trotz dieser außerordentlichen Bekundung von Gottes Kraft verharren sie weiter in ihrem Irrtum, selbst Gott zu sein. Sie erkennen ihre Grenzen und gehen gegen jede Vernunft trotzdem weiter. Damit haben sie keine Fähigkeit mehr, ihre innere Not zu erkennen. Das bedeutet für sie, dass sie die Konsequenzen ihrer bösen Handlungen selbst tragen müssen. Wir schauen uns an, was die einzelnen Plagen bedeuten. Besonders die siebte Plage ist hervorzuheben. Denn in ihr findet die letzte Schlacht dieser Erde statt, begleitet von Jesu Wiederkunft in den Wolken des Himmels und der Auferstehung der Gerechten seit Adam. Was das alles in der Tiefe bedeutet, darum geht es im elften Teil der Serie “Die Offenbarung”.