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10 – Das Undenkbare tun | Jesaja

10. Jesaja – Das Undenkbare tun

In der Auseinandersetzung zwischen Christus und Satan geht es um einen geistigen Kampf. Die Situation, in der wir uns derzeit weltweit befinden, ist der Endkampf. Das, was wir denken, ist dabei ausschlaggebend. Von Anfang an ging es immer um einen geistigen Kampf zwischen Wahrheit und Lüge, Recht und Unrecht, Gesetz und Gesetzlosigkeit. Deshalb muss jeder wissen, was er glaubt und worauf er sich stützt. Haben wir ein festes Fundament? Es gibt zwei Gruppen von Menschen. Diejenigen, die Christus nachfolgen und diejenigen, die Satan nachfolgen. In diesem Endkampf wird es zu einer endgültigen Trennung dieser beiden Gruppen kommen. Wir schauen uns in dieser Betrachtung die zwei Städte Jerusalem und Rom sowie die zwei Frauen – die Treue und die Untreue – genauer an. Auch wollen wir betrachten, wodurch Jesus als Knecht Gottes Gerechtigkeit schafft. Dafür schauen wir uns an, was das überhaupt heißt und wieso Jesus in das Leben des Menschen hineinkommen musste, um es zu erlösen. Christus hat in sich selbst das Problem des Menschen lösen müssen, weil es im Geist liegt und dieser sich nur von innen selbst steuern kann. Er hat den Irrtum über uns selbst (“Ich bin Gott”) auf sich genommen und ihn getötet. Als er am Kreuz ausrief “Es ist vollbracht“, war die sündige Natur aus dem Geist des Menschen entfernt. Er tat das, was für uns nicht möglich ist. Was passierte danach und in welchem Leib ist Jesus wieder auferstanden? Das und mehr behandelt der zehnte Teil der Serie “Jesaja”.