Definiert als ein breites, unspezifisches Symptomenspektrum
Ein Beitrag von Dr. Stefan Lanka
Hintergründe
Es gibt Krankheiten, die durch ein oder wenige Krankheitszeichen definiert sind. Diese Krankheitszeichen werden als Symptome bezeichnet. Außerdem gibt es Erkrankungen, die als Ansammlungen vieler Symptome definiert sind, wenn diese „typischerweise“ gleichzeitig und gemeinsam auftreten. Solche Ansammlungen werden als Syndrome bezeichnet. Beispiele sind AIDS, Autoimmunerkrankungen, Ebola, Grippe, Masern, Multiple Sklerose – eine der „Krankheiten mit tausend Gesichtern“ –, SARS, Polio, Zika und eine sehr lange, ständig wachsende Liste unbekannter Syndrome mit jeweils nur einem oder wenigen Symptomen. Bei Covid wurde zum ersten Mal in der bekannten Geschichte der Medizin die logische Beschränkung der Anzahl von Symptomen innerhalb einer Syndrom-Bezeichnung aufgehoben. Die frühere Logik und die Regel hießen, dass eine neue Krankheit nicht gleichzeitig sehr viele und immer mehr bekannte Krankheiten umfassen kann. Das musste bei Covid wegen nicht vorhersehbaren Ereignissen und resultierenden Eigendynamiken, die nicht kontrollierbar sind, aufgegeben werden. Aufgrund des Wegfalls dieser Beschränkung wächst die Liste der kurz und lang anhaltenden Covid-Symptome ständig.
Absehbar verschwinden immer mehr Krankheiten und Syndrome, wie z.B. Autoimmunerkrankungen, Grippe, Chronic Fatigue Syndrom (CFS), Myalgische Enzephalomyelitis (ME), Herz- Kreislauferkrankungen, diverse „Krebs“-Arten, Organversagen aller Art u.v.a.. Sie tauchen als Covid und Long-Covid jedoch wieder auf. Aus diesem Grund wird Covid „gefährlicher als Krebs“ eingestuft und bläst sich wegen dieser zusätzlichen Angst, resultierender Panik und zwangsläufig resultierenden zusätzlichen Erkrankungen immer noch schneller auf [1].
[1] Mitteilung des Internationalen Internetportals Medscape, Corona-Newsblog vom 14.7.2021
Deswegen ist Covid als ein „breites, unspezifisches Symptomspektrum“ definiert. Ein Fass ohne Boden. Ein Ausstieg aus der immer gefährlich werdenden Eigendynamik der bei Corona und Covid Beteiligten und Profiteure wird durch die ständige Ausweitung des Covid-Syndroms immer schwerer. Die Beteiligten sitzen in einer Falle, aus der sie aus eigener Kraft immer weniger leicht herauskommen. Es baut sich zwangsläufig ein immer breiter werdendes, weil unspezifisches „Symptomenspektrum“, also ein Super-Syndrom Covid (SSC) auf. Das bedeutet zum einen, dass die Widersprüche immer offensichtlicher werden, nicht mehr verschwiegen oder wegdiskutiert werden können. Zum anderen wird es innerhalb der Medizin und Wirtschaft einen immer sichtbarer werdenden Widerstand gegen das Covid-Konzept und die populistischen Covid-Maßnahmen geben. Warum? Aufgrund der ständigen Einverleibung von bekannten Symptomen und bestehenden Syndromen in das Super-Syndrom Covid (SSC) wird JEDER UND JEDEN TAG AUFS NEUE, jeweils als potentiell Verdächtiger angesehen. Die gesamte Bevölkerung wird ständig getestet und bei „Positivität“ werden immer mehr Symptome in Covid umbenannt. Innerhalb der Medizin und Wirtschaft findet eine enorme Geld- und Machtverschiebung statt. Die irrsinnig hohen, ständig steigenden Geldsummen, die vom SSC geschluckt werden, fehlen an allen Ecken und Enden. Alleine die vollkommen aussagelosen Corona-Testverfahren [2]
[2] Auf dem Internet frei verfügbare Beiträge zur „Fehldeutung Virus Teil I und Teil II“ von Dr. Stefan Lanka aus w+ 1 und 2/2020, die unter www. wissenschafftplus.de und hier unter „Wichtige Beiträge“ zu finden sind
kosten uns mindestens 30 Milliarden € jährlich, abgesehen von den wirtschaftlichen Lockdown-Schäden im dreistelligen Milliarden-Bereich.
Folgen
Diese Geld- und Machtverschiebung innerhalb der Medizin und Wirtschaft und die dadurch bewirkte extreme Verarmung und Verelendung der Bevölkerung wird nicht geduldet werden. Der Leidensdruck der Benachteiligten wird nämlich immer größer und unerträglicher. Die Frei-, Klar-, Kreuz- und Quer-Denker aus den Reihen der verantwortungsvollen, verstehenden Menschen und den „Vernünftigen“ in Gesundheitspolitik, Medien, Medizin und Wirtschaft erhalten immer mehr Unterstützung. Ja, im Gegensatz zu Viren gibt es die „Vernunft“, sonst würde schon lange nichts mehr funktionieren!
Die Folge: Der durch das SSC sich automatisch immer schneller aufblasende Viren-Ballon wird früher platzen als er es von alleine – durch das resultierende Chaos – tun würde. Auch der Leidensdruck in der Bevölkerung steigt ständig. Wegen der die Gesundheit und das Leben gefährdenden Fehlbehandlungen gegen ein Virus, das es nicht gibt, kann es keine gesundheitliche Verbesserung der Bevölkerung geben. Das Gegenteil tritt ein. Die zum Teil tödlichen Fehlbehandlungen bei Covid erschweren gleichzeitig Erkrankungs- und Heilungsvorgänge. Hinzu kommen die offensichtlich toxischen und die noch nicht abschätzbaren „psychosomatischen“ Schäden durch die Corona-Gen-Impfungen UND durch die extrem übertriebene Angst vor Impfschäden [3].
[3] „Gefährliche Behauptungen. Übertriebene Gefährlichkeit der Corona-Impfungen.“ Beitrag von Dr. Stefan Lanka in dieser Ausgabe 3/2021 von w+
Hinzu kommen die ebenfalls im Moment noch nicht abschätzbaren „psychosomatischen“ Schäden durch die Corona-Angst an sich. Diese treten bei denjenigen Menschen auf, die durch „Corona“ längere Zeit in Panik geraten sind, dadurch „biologische Konflikte“ und die resultierenden Erkrankungen auslösten. In „der Biologie nach Hamer“ wird die „konfliktaktive Phase“ eines durch einen „biologisch Konflikt“ ausgelösten „sinnvollen biologischen Sonderprogramms“ (SBS) auch „Sympathikotonie“ genannt [4].
[4] Die Universalbiologie, Buch von Giuliana Lüssi. 182 Seiten, 2020.
Die Schulmedizin, die innerhalb des seit 2500 Jahren gegebenen, rein materiellen Denkrahmens diese Zusammenhänge nicht erkennen kann, bezeichnet diesen Zustand – der heute Covid und dem Corona-Virus zugeschrieben wird – als ein „permanent angeschaltetes sympathisches Nervensystem im ständigen Kampf- und Flucht-Modus [5].“
[5] Das dicke Ende kommt noch. Beitrag zu Long Covid in Technology Review, März 2021
Die innerhalb der schulmedizinischen Sichtweise nicht erkennbaren Ursachen und Folgen andauernder „biologischer Konflikte“ und Heilungsblockaden – also dauerhafte Beschwerden wie „autoimmun“ und neurologische Erkrankungen, chronische Entzündungsprozesse, die den ganzen Körper und alle Organe erfassen können, Herz- Kreislauferkrankungen, z.B. Herzrasen, Blutdruckschwankungen, erhöhte „Infektanfälligkeit“, Krämpfe, Muskel- und Gelenkschmerzen etc. – werden heute alle als Folge einer angeblichen Infektion mit dem behaupteten Corona-Virus SARS-CoV-2 ausgegeben.
Aus Sicht der realen Biologie ist es „normal“ und vorhersehbar, dass unter der gegebenen Dauer-Angst-Panik-Situation und den massiven Fehlbehandlungen 20 bis 40% der nach „Corona-Infektion“ Genesenen an quälenden Langzeitfolgen leiden, die als Long-Covid bezeichnet werden. Klar ist deswegen auch, dass die Langzeitbeschwerden länger anhalten, wenn Menschen mit einem schweren Verlauf hospitalisiert und damit noch stärker traumatisiert und mit giftigster Anti-Virus-Chemotherapie fehlbehandelt wurden und werden.
Die Zeit der Dauer der oft schmerzhaften Heilungsphasen korreliert mit der Dauer und Intensität des „sympathikotonen“ Daueralarmzustandes eines aktiven biologischen Konflikts. Die aktuellen Daten zeigen, dass ca. 40% dieser Menschen auch sechs Monate nach ihrer Entlassung noch nicht zu ihrem ursprünglichen Gesundheitszustand zurückgekehrt sind.
Konsequenzen
Deswegen wächst das „breite, unspezifische Symptomspektrum“ Covid ständig und wurde dadurch zum SSC, zum Super-Syndrom-Covid. Wegen Erschöpfung der gesundheitlichen, finanziellen und wirtschaftlichen Ressourcen durch das ständig wachsende SSC wird der Virus-Ballon von selbst platzen. Die zugrunde liegenden Fehlannahmen und die bisher unterdrückten Widersprüche und Widerlegungen werden öffentlich. Das ist wiederum Voraussetzung für einen tiefgehenden Lernprozess und den ausstehenden Entwicklungssprung der Menschheit [6].
[6] Corona. Es geht um mehr: Um alles! Beitrag von Dr. Stefan Lanka im Magazin w+ 2/2021
Es versteht sich von selbst, dass „vernünftige“ und „denkende“ Menschen hier nicht tatenlos zusehen, sondern aktiv werden und sich dabei im Bewusstsein und der Wahrung ihrer Würde
– Grundgesetz Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt –
von Regierungsvertretern, Parlamentariern, Politikern, öffentlich-(un)rechtlichen Medien und anderen Verfassungsfeindlichen nicht länger als „Verschwörer“ gegen den Staat und Schlimmeres beleidigen lassen werden. Da Druck immer Gegendruck erzeugt und „Querdenker“ nicht nur schlauer, dadurch automatisch gesünder, stärker und langlebiger sind als Nicht-Denker, bewirkt die von der Bundesregierung im Bundesgesundheitsblatt 12/2010 „Pandemien. Lessons learned“ geplante und an die Internetkonzerne in Auftrag gegebene Zensur
– Grundgesetz Artikel 5, Satz (1): Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt –
genau das Gegenteil. Die „alternativen“ Medien werden dadurch immer kreativer, attraktiver, wirksamer und lösen die „faulen“ Medien nach dem Motto „bringst Du was oder verfaulst Du schon?“ ab.
Wie Covid entstand und als Super-Syndrom Covid (SSC) außer Kontrolle geriet
Um zu verstehen, dass die offensichtlich wirksame, exakt und konstruktiv als Diagnose, Prophylaxe und erfolgreiche Therapie einsetzbare „Psychosomatik“ in der Schulmedizin komplett ausgeblendet wird, muss man 2500 Jahre zurück gehen, um die Ursachen hierfür zu finden. Vor 2500 wurden in Griechenland alle nicht-materiellen Erklärungen für die Entstehung des Lebens und für Erkrankungen kategorisch ausgeschlossen.
Seit dieser Zeit sind die „Wissenschaften“ Biologie und Medizin, die sich diesem Diktat unterwerfen oder sich dessen gar nicht mehr bewusst sind, gezwungen, nur materielle Ursachen und den Zufall für die Entstehung des Lebens anzunehmen. Nur materielle Defekte und Defektträger, also Erreger, Mutationen und eine angenommene Summation von Defekten können als Ursache für Erkrankungen und Heilungshemmnisse angenommen werden. Die Realität, dass ein Wort alleine heilen aber auch töten kann, wurde ausgeblendet. Diese Weichenstellung vor 2500 Jahren zwingt den offensichtlich PSEUDO-WISSENSCHAFTLICHEN Materialismus und dessen ahnungslose Opfer, mittlerweile die Mehrheit der Menschen, in fatale Fehlannahmen mit Covid als logischer Folge [7].
[7] WSP 3/2021
Nix Plandemie, nix böse Intelligenz, die Covid plante. Covid ist der nicht planbar gewesene Kumulationspunkt der Zwangslogik des ursprünglich nur westlichen Gut-Böse-Selbstläufers. Der Soziologe, Philosoph und Komponist Theodor W. Adorno hat für solche Entwicklungen und Selbstläufer eine passende Bezeichnung gefunden: „Naturkatastrophen der Gesellschaft.“ Es war also auch nicht planbar, dass die Zwangslogik, die in Covid kumulierte, nicht begrenzbar ist. Diese weder planbare noch vorhersehbare Unbegrenzbarkeit von Covid – ein unspezifisches und deswegen zwangsläufig ständig wachsendes Symptomenspektrum – bewirkt gleichzeitig dessen Implosion. Und damit automatisch die Aufdeckung der Fehlannahmen UND Mechanismen, die zu Covid führten. Den staunenden „Verantwortlichen“, die sich zu Beginn von Covid wie noch nie zuvor von der Mehrheit der Bevölkerung getragen fühlten – sogar die Kanzlerin lernte wieder zu lächeln – schwinden zwangsläufig die Mehrheit und damit die Legitimation, die Kraft, die wahnsinnigen Corona-Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Die jetzige „Politik“ wird durch Covid abgeschafft, ohne dass dies planbar, kontrollierbar oder aufhaltbar ist. Die Überforderung aller Ressourcen durch SSC, Störung der Wirtschaftskraft, enorme Schädigung der körperlichen und mentalen Gesundheit der Bevölkerung, zieht der Politik den Boden unter den Füßen weg. Unsere gesamte Politik ist im freien Fall und das ist gut so, denn wir wären wahrscheinlich, wenn überhaupt, erst in einer fürchterlich totalen, sich pseudo-sozialistisch tarnenden grünen Diktatur aufgewacht. Das ist nur einer von vielen, mehr als positiven – und nicht planbaren – Aspekte von Covid, alias Corona. C: Es geht um mehr. Um alles [8]!
[8] Unter www.wissenschafftplus.de und hier unter „Wichtige Beiträge“ finden Sie frei zugängliche, weiterführende Texte
Wie mittels der DNS-Vermehrungstechnik PCR aus Covid das Super-Syndrom-Covid (SSC) wurde
Die seit 2500 Jahren bestehende Einschränkung der Erklärungsmöglichkeiten von Leben, Erkrankung und Heilung und dem resultierenden ZWANG zu Fehlannahmen, wurde im Jahr 1858 durch Rudolf Virchow weiter verschärft. Haben bis zu dieser Zeit die Mehrheit der Wissenschaftler angenommen, dass das Leben ständig neu entsteht, wurde diese Annahme seit 1858 ausgeschlossen. Dies setzte eine weitere Zwangslogik mit fatalen Folgen in Gang, dass sich materielle Defekte und damit unerwünschte Eigenschaften im Leben ansammeln und vererben würden. Damit wurde die Grundlage für die „wissenschaftliche“ Euthanasie gelegt, die nicht nur in Deutschland tobte. Denn Rudolf Virchow, der Begründer der heutigen Theorie über Leben und Erkrankungen, behauptete – nachweislich wider besseren Wissens – gleich mehrere Dinge:
1. Nur Zellen würden leben, alles darum herum sei tot.
Er übernahm dabei die irrige und fatale Fehlannahme von Theodor Schwann, dass die Zelle aus Wasser besteht, die durch eine fettlösliche Membrane nach außen abgegrenzt sei.
2. Alle Organismen und Organe würden sich durch Teilung aus nur einer Zelle entwickeln.
Beim gegebenen Zwang, das Leben und Erkrankungen nur materiell erklären zu dürfen, zwingt die Zelltheorie dazu, eine Erbsubstanz anzunehmen, die die Moleküle in der Zelle dirigiert, um entweder ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze zu werden. Alle Ideen über Gene und unsere Chromosomen als Erbsubstanz-Träger wurden jedoch widerlegt. Die DNA verändert sich ständig und ist in jedem Kern anders als im Nachbarkern. Die Zusammensetzung der Chromosomen – das angebliche Buch des Lebens – ist nur ein gedanklich erstelltes Konstrukt, erstellt mit den gleichen Fehlannahmen und Techniken, mit denen die Virologen die „Erbsubstanzstränge“ der Viren erfinden.
3. Alle Krankheiten würden durch Bildung eines Krankheitsgiftes, lat. Virus aus einer Zelle hervorgehen.
Die Ideen, was Krankheitsgifte, alias Viren und andere Defektträger als Ursache von Erkrankungen sein sollen und wie sie wirken würden, haben seit Virchow verschiedene, immer widersprüchlichere und niemals bewiesene, sondern stets widerlegte Behauptungen hervorgebracht.
Virchow hat „die Medizin“ 13 Jahre nach erfolgreicher Verstaatlichung verlassen und in diesem Gebiet niemals mehr gearbeitet oder publiziert. Er war von da an nur noch in Gebieten tätig, in denen es Ruhm und Geld für ihn gab, um die enormen Schulden kompensieren zu können, die sein Vater angehäuft hat und zwangsläufig auf ihn übergegangen wären.
Auch in den anderen Gebieten, in denen Rudolf Virchow tätig wurde, hat er sich eklatante Fehlbeurteilungen geleistet. Den Knochenfund des Neandertalers identifizierte er als Überrest eines Husarenkriegers der angeblich an Rachitits litt und wies autoritär auch den sensationellen Fund des Pithecanthropus zurück.
Rudolf Virchow trug bis zum Ende seines Lebens dazu bei, dass die bisher freien Ärzte in ihrem Wirken eingeschränkt und aus der „Wissenschaft“ entfernt wurden. Diese freien Ärzte hatten mehrheitlich ganz andere, nämlich bessere Erklärungen, Diagnosen und erfolgreichere Therapien bei Erkrankungen anzubieten als die Maßnahmen, die aus der irrigen Zelltheorie des Lebens abgeleitet wurden. Die Ausgrenzung der freien und fähigen Ärzte ist eine der Ursachen für die Entwicklung bis hin zu Covid.
Seit Rudolf Virchow 1858 seine Zelltheorie des Lebens und aller Krankheiten etablieren konnte, ist die Medizin gezwungen, ihre mehrheitlichen Verdachts-Diagnosen (gleiche Symptome haben oftmals ganz unterschiedliche Ursachen!!!) mittels „Laborbefunden“ über die An- oder Abwesenheit von Krankheitsgiften, lateinisch Virus oder anderer materieller Defektträger, z.B. Mutationen der zwangsläufig angenommenen Erbsubstanz, zu bestätigen.
Die Bestätigung der Vermutung, dass eine Krankheit „viral“ verursacht sein könnte, erfolgte nach ihrer Erfindung immer mit sog. indirekten Immuntest-Verfahren, den sogenannten Antiköper-Nachweisverfahren. Es wurden also immer nur Menschen getestet, die Symptome hatten oder im konkreten Verdacht standen sich „angesteckt“ zu haben, wie z.B. bei AIDS.
Erst mit der Erfindung der Nukleinsäure-Vemehrungsmethode PCR im Jahr 1983 durch Kary Mullis, wurde denkbar, jeden Menschen auf die Anwesenheit eines Virus zu testen.
Der Hintergrund: Bis zum Jahr 1952 wurde die „alte Virologie“, in der Viren giftige Eiweiße sein sollten widerlegt und durch die neue Idee ersetzt, dass Viren behüllte oder nackte Stückchen an Erbsubstanz seien. Weil Aufwand und Kosten in der Anfangszeit der PCR nach 1983 noch sehr groß waren, war es finanziell und technisch unmöglich, alle Menschen zu testen.
Ein Einzelner macht Weltgeschichte, aus SARS wird Covid und unplanbar das Super-Syndrom-Covid (SSC)
So war die Aufgabenstellung in der Doktorarbeit von Prof. Christian Drosten, die PCR für die Massentestung von Blutproben auf HIV anwendbar zu machen. Daher wurde Prof. Drosten der führende und schnellste Entwickler von PCR-Testverfahren zum Nachweis von Viren.
Bei Corona war er aufgrund seiner Erfahrungen mit der globalen und blitzschnellen Verbreitung der von ihm entwickelten Testverfahren sogar schneller als sein Schatten. Er entwickelte sein Corona-Virus-Testverfahren und machte es versandbereit, noch bevor die chinesischen Virus-Erbgutstrang-Spezialisten ihre noch vorläufige Gensequenz eines angeblich neuen Corona-Virus am 10.1.2020 auf einer Internetseite „informell“ und daher ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit veröffentlicht hatten.
Am 10.1.2020 versandte Prof. Drosten seine vorbereiteten PCR-Chemikalien an die Orte, an denen er mit dem Auftreten von Infektionen rechnete. Also genau dahin, wo viele Reisende aus Wuhan ankommen.
Der 2003 bekannt gewordene SARS-Arzt Dr. Zhong Nanshan reiste am 20.1.2020 umständlich mit dem Zug von Südchina nach Wuhan, um dort zu behaupten, dass der am 29.12.2019 öffentlich gemachte Verdacht, in Wuhan sei das absolut tödliche SARS ausgebrochen wahr sei.
Die chinesische Regierung würde mit der Behauptung, dass die bis zum 20.1.2020 insgesamt 49 SARS-Verdachtsfälle niemanden angesteckt hätten, lebensgefährdend lügen. Er hätte zwei Patienten, die nie in Wuhan waren, die „positiv“ seien. So hat Prof. Drosten mit der Erzeugung von „Positivität“ an Orten fern von Wuhan, aus einer lokalen Panik in Wuhan eine globale Panik erzeugt.
Die chinesische Regierung war deswegen gezwungen, außer ihrem internationalen Gesichtsverlust durch Dr. Zhong Nanshan, die an sich selbst sehr gefährliche, da komplett ausufernde Panik in Wuhan durch härtesten Lockdown wieder in den Griff zu bekommen [9].
[9] WSP3/2021
Danach gab es in China bis dato keinen flächendeckenden Lockdown, die Wirtschaft floriert und die Raten an Test-„Positivität“ sind in China seit März 2020 sensationell niedrig. Weil die chinesische Regierung wissenschaftlich korrekt bewiesen hat, dass die bis zum 20.1.2020 insgesamt 49 SARS-Verdachtsfälle in Wuhan, weder Familienangehörige, noch Freunde noch Krankenhauspersonal angesteckt hatten, konnte das angebliche SARS kein hochansteckendes SARS sein.
Eine neue Krankheit musste erfunden werden: Covid, aus dem Englischen Coronavirus disease. So wurde aus dem lokalen SARS-Verdacht in Wuhan durch Christian Drosten das globale Covid.
Weil mit der PCR nun alle Menschen testbar geworden sind und jetzt auch getestet werden, wird der Symptomen-Katalog von Covid automatisch unaufhaltsam größer, zum Super-Syndrom-Covid, bis er absehbar platzt. Oder der immer praller werdende Ballon implodiert durch vorhandene Vernunft und Aktivitäten von Frei- und Querdenkenden schon früher.
Prof. Drosten wurde aus ganz anderen Gründen als er und andere denken, ein prominenter Mensch. Sein Tun macht den anstehenden Entwicklungssprung der Menschheit möglich.
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