HomeGeistlichesDie Offenbarung

13 – ‚Ich mache alles neu‘ | Die Offenbarung

13. Die Offenbarung – Ich mache alles neu

Wir schauen uns an, warum eine Neuschöpfung der Erde notwendig ist. Gott möchte das Böse ohne Gewalt entfernen, denn er ist die Liebe und handelt niemals gewaltvoll. Da das Böse jedoch nicht immer offensichtlich böse aussieht, muss Gott die Menschen und das ganze Universum überzeugen, dass das Böse böse und das Gute gut ist. Dafür schauen wir uns die drei Etappen zur Entfernung des Bösen an. Adam und Eva folgten Luzifer und betrogen sich selbst, indem sie dachten, Gott selbst zu sein. Der Tod war die Folge. Doch wieso hielt Gott sie weiter am Leben? Und wieso konnten sie erlöst werden, Luzifer und seine Engel hingegen nicht? Auch die zwei unterschiedlichen Kampfschauplätze zur Entfernung des Bösen wollen wir betrachten. Dabei geht es einmal um die geistige (innere) und einmal um die physische (äußere) Befreiung. Beim inneren Kampf geht es darum, den Irrtum “Ich bin Gott” aus dem Herzen des Menschen zu beseitigen. Bei der äußeren Entfernung geht es um die Reinigung der Erde und des Universums von den Folgen des Bösen. Wenn Jesus zum zweiten Mal kommt, werden alle Gerechten zusammen in den Himmel entrückt. Ganz zum Schluss folgt das Endgericht beim dritten Kommen Christi. Dann werden auch alle gottlosen Toten auferweckt. Das Gericht wird gehalten und jeder einzelne von ihnen wird letztendlich die Gerechtigkeit Gottes anerkennen. Sie werden erkennen, dass Gott während ihres Lebens alles getan hat, um sie von seiner Liebe zu überzeugen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Doch sie haben ihn abgelehnt und sind nun allein dafür verantwortlich, nicht zu den Erlösten zu gehören. Die Erde wird nach diesem Endgericht und der Vernichtung des Bösen neu geschaffen. Sie wird der Regierungssitz des Universums sein und die Liebe Gottes wird überall herrschen. Was das alles im Detail bedeutet und wieso es keine ewig brennende Hölle gibt, darum geht es im dreizehnten Teil der Serie “Die Offenbarung”.