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Impfstoffe, die unser Erbgut zerstören können

Original von CoronaFakten – Raphael H.

Die beiden Grundlagen, auf der Impfstoffe aufgebaut [z.B. Viren] und zugelassen [Antikörper] werden, sind widerlegt. Die Pharmahersteller rücken dennoch nicht davon ab, noch schädlichere und gefährlichere Impfstoffe im Eilverfahren durchzupeitschen. Den Frankensteins der Impfmischer sind gedanklich keine Grenzen gesetzt, sie wollen Gott spielen, in dem sie an unterschiedlichsten Impfstoffen forschen, bei denen es sich um genveränderte „Prophylaxe“-Impfstoffe handelt.

Forscher, die bei diesem hoch gefährlichen Spiel mitmachen, haben ihre Ethik, Moral und Anstand beim Geldgeber komplett abgegeben und interessieren sich nicht mehr für die wichtigen moralischen Werte, die ein Individuum zum Menschen macht. Besonders die letzten sieben Monate haben gezeigt, dass die „Entscheidungsträger“ den Pfad des Lebens und der Ehrlichkeit verlassen haben.

Sie agieren mit Täuschung und Manipulation, getrieben durch Machtvorstellungen und vor allem falschen Ruhm! Wir sollten anfangen, innerhalb der Menschheitsfamilie zu denken, abrücken vom Gut-/Böse-Denken, welches uns erst in diese Lage gebracht hat. Dieses Denkmuster, welches uns seit so langer Zeit begleitet, in dem es immer einen Guten und einen Bösen gibt, führt automatisch zu Fehldeutungen und Fehlannahmen.

Wir müssen aufhören zu glauben, in der Natur gehe es um Krieg und Zerstörung. Die Natur zeigt uns in all seinen Facetten, welche Symbiose sie uns geschenkt hat. Gefährliche Erreger, die uns töten und krankmachen wollen, sind Hirngespinste derer, die in diesen Gedankenmustern gefangen sind und außerhalb diesen Rahmens nicht mehr sehen können. Durch diese Denkmuster entstand auch der Glaube, man müsse durch Impfungen vor gefährlichen „Angreifern“ schützen, welche nicht existieren.
In diesem Artikel werde ich auf die Gefahren der neuen Impfstoffe eingehen.
Legen wir los!

 

Die konventionellen Impfstoffe

•Passive Impfungen – hier werden dem Impfling fertige, von anderen Menschen gebildete „Anti“-körper verabreicht, um einen sofortigen, aber zeitlich sehr befristeten Schutz zu erzielen. Ein Beispiel ist die passive Tetanusimpfung bei verletzten Ungeimpften.

•Aktive Impfungen – hier werden dem Impfling die Antigene verabreicht, um sein eigenes Immunsystem anzuregen, selber Antikörper (und mit ihnen ein immunologisches Gedächtnis) zu bilden, was einen längerfristigen, aber eben erst verzögert wirkenden Schutz bedeutet.

Zusammenfassend geht es bei der Herstellung konventioneller Impfstoffe für die aktive Impfung darum, die zu verimpfenden Antigene im industriellen Maßstab herzustellen, seien es

Bei beiden Verfahren gibt es keine Grundlage für deren Wirksamkeit! Siehe dazu meine beiden Artikel
Die Fehldeutung der Antikörper | Wirr, wirrer, Antikörpertests

Da das Thema herkömmliche Impfstoffe ein Eigenes für sich ist, möchte ich vorerst auf mein Impf-Dossier verweisen, welches bereits über einiges an Material verfügt. Ein ergänzender Artikel dazu folgt demnächst.

 

Exkurs: Die Proteinbiosynthese

Alle Strukturen und Funktionen lebender Wesen sind wesentlich durch Proteine (Eiweiße) und Proteinverbindungen bedingt und gesteuert – ihre gezielte und kontrollierte Herstellung ist also für jede Form von Leben unabdingbar.

Der genaue Bauplan für diese Proteinsynthese liegt in der Erbinformation eines jeden Lebewesens codiert, beim Menschen in der so genannten DNA, die der wesentliche Bestandteil der so genannten Chromosomen im Zellkern menschlicher Zellen ist.

Um diese Eiweiß-Baupläne jetzt in die die Proteine herstellenden Zellbestandteile (die so genannte Ribosomen) zu transportieren, wird deren Information auf wesentlich kleinere Transport-Moleküle, die so genannte Boten-RNA (englisch messenger-RNA oder mRNA) übertragen (so genannte Transkription). Diese mRNA-Moleküle dienen in den Ribosomen dann als unmittelbare Anweisung für die Synthese hochkomplexer (Körper-)Proteine (so genannte Translation), die nach ihrem Zusammenbau je nach Funktion entweder in der Zelle bleiben, in deren Oberfläche eingebaut werden oder zum weiteren Transport auch aus der Zelle herausgeschleust werden können.

Die Reihenfolge der Eiweißherstellung im Körper ist also: Erbinformation (DNA) > Botenstoff (mRNA) > Eiweiß (Protein).

Diese Reihenfolge und Richtung galt lange Zeit – so lautet wiederum stark vereinfachend das „zentrale Dogma der Proteinbiosynthese“ (Crick F. 1970. Nature 227, 561–563 (1970)) – eine Einbahnstraße, was für die Diskussion der Sicherheit von DNA- und mRNA-Impfstoffen von großer Bedeutung ist. Es schien also, und so wird heute in Sicherheitsdiskussionen zu mRNA-Impfstoffen immer noch argumentiert, unmöglich, dass Erbinformation aus einer RNA (wie z.B. dem Impfstoff) in die DNA (wie z.B. die Erbinformation des Geimpften quasi zurückgeschrieben werden könnte.

Spätestens seit HIV [Fehlinterpretation, das Virus wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen] weiß man jedoch, dass dies nicht richtig ist: zahlreiche [fehlgedeutete] Viren (vor allem so genannte Retroviren wie das HIV, enthalten Enzyme, die sehr wohl aus RNA wieder DNA synthetisieren können, so genannte reverse Transkriptasen (RTs). Und mehr noch: die schlechte Verträglichkeit der ersten HIV-Medikamente, die gezielt diese damals nur bei Viren vermuteten Enzyme hemmen sollten, beruhte auch darauf, dass eben auch menschliche Zellen RTs enthalten (Spektrum, Lexikon der Biologie). Damit ist grundsätzlich auch in menschlichen Zellen der Einbau von (z.B. verimpfter) RNA in die DNA des Impflings nicht auszuschließen und kann zu Änderungen unserer DNA führen.

 

DNA-Impfstoffe und ihre Gefahren

Für DNA-Impfstoffe wird die DNA-Sequenz des gewünschten Antigens in ein bakterielles Plasmid eingefügt. Das Plasmid wird nach Injektion des Impfstoffs in der Zielzelle aufgenommen und abgelesen; dort soll das fremde Antigen hergestellt werden. Einige DNA-Impfstoffe gelangen durch Elektroporation in die Zielzelle. Dabei sorgen kurze elektrische Impulse im Moment der intramuskulären Impfung dafür, dass die Zellmembranen für die fremde DNA durchlässig werden. DNA-Impfstoffe benötigen in der Regel starke Adjuvanzien, damit sie eine wirksame Immunantwort auslösen können (1). Bisher sind DNA-Impfstoffe nur in der Tiermedizin zugelassen (2).

Potentielle Probleme von DNA-Impfstoffen

Da die Gefahren beim DNA-Impfstoff (aktives Verändern der DNA) am höchsten sind, möchte ich dieses anhand einiger beachtlicher Informationen zum CHRISPR-Werkzeug (Gen-Veränderungen) erläutern. Niemand weiß, was bei solchen DNA-Veränderungen geschieht. Es ist mit Russischem Roulette gleichzusetzen, nur dass dieser Revolver nicht mit lediglich einer Patrone geladen wäre, sondern voll geladen ist.

Neue CRISPR-Gen-Veränderungen: die extremen Gefahren.

Im in dem Artikel Technologynetworks Heißt es:

„Das CRISPR-Gen-Editing erobert die biomedizinische Forschung im Sturm. Sie bietet die ultimative Werkzeugkiste für die Genmanipulation und viele neue Anwendungen für diese Technologie werden jetzt untersucht und etabliert. Die CRISPR-Systeme liefern bereits überlegene genetische Modelle für die Erforschung grundlegender Krankheiten, die Entwicklung von Arzneimittelscreening und -therapien, die Schnelldiagnostik, die In-vivo-Bearbeitung und Korrektur von Erbkrankheiten und jetzt die ersten klinischen CRISPR-Versuche am Menschen“.
Es heißt, CRISPR ist eine viel schnellere, präzisere und billigere Technik zur Bearbeitung von Genen. Die Forscher sind in sie verliebt. Sie können Hunderte von Artikeln und Studien finden, die der Innovation schmeicheln.

Bei phys.org haben wir jedoch diesen, ähm, Warnhinweis (29.5.17):

„…eine neue Studie, die im „Nature Methods“ veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, dass die Gen-Editier-Technologie Hunderte von unbeabsichtigten Mutationen in das Genom einbringen kann.“

„In der neuen Studie sequenzierten die Forscher das gesamte Genom von Mäusen, die in der vorherigen Studie des Teams das CRISPR-Gen editiert hatten, und suchten nach allen Mutationen, einschließlich derer, die nur ein einziges Nukleotid veränderten.“

„Die Forscher stellten fest, dass CRISPR erfolgreich ein Gen korrigiert hatte, das Blindheit verursacht, aber Kellie Schaefer, Doktorandin im Labor von Vinit Mahajan, MD, PhD, außerordentlicher Professor für Augenheilkunde an der Stanford University und Mitautorin der Studie, fand heraus, dass die Genome von zwei unabhängigen Gentherapie-Empfängern [Mäusen] MEHR ALS 1500 EINZEL-NUKLEOTID-MUTATIONEN UND MEHR ALS 100 GRÖSSERE [GENE] LÖSCHUNGEN UND EINFÜGUNGEN BEHALTEN HABEN. Keine dieser DNA-Mutationen wurde von Computeralgorithmen vorhergesagt, die von Forschern häufig verwendet werden, um nach Off-Target-Effekten zu suchen“.

‚Forscher, die nicht die Sequenzierung des gesamten Genoms verwenden, um Off-Target-Effekte zu finden, verpassen möglicherweise potenziell wichtige Mutationen‘, sagt Dr. Tsang. Selbst eine einzige Nukleotidveränderung kann eine enorme Auswirkung haben“.

Genetisches Roulette ist lebendig und gesund.

Drehen Sie das Rad und schauen Sie, welche Zahlen sich ergeben. Gute Effekte, schlechte Effekte, wer weiß? Treten Sie vor und nutzen Sie Ihre Chancen.

Natürlich bleiben Forscher, die diese enormen Probleme zugeben, optimistisch. Sie freuen sich darauf, „die Methode zu verfeinern“. Das ist eine Tarnung für: „Wir wissen wirklich nicht, was wir gerade tun.“

Leider funktioniert vieles in der Wissenschaft auf diese Weise. Sie führen eine neue Technologie ein und verschließen die Augen vor den Folgen. Zum Beispiel Quecksilber, ein verheerendes Neurotoxin, welches in Impfstoffen eingesetzt wurde und nichtdeklariert immer noch in Spuren vorhanden ist. Welchen Schaden könnte es noch anrichten – abgesehen von der Zerstörung der Gehirne von Kindern?

Hier noch mehr überschwängliche PR, auch bekannt als „Zeug an die Wand werfen und sehen, was haften bleibt“:
Folgende Aussage ist aus dem Artikel (CRISPR: Emerging applications for genome editing technology)

„Es gibt wöchentliche Pressemitteilungen und Updates zu neuen Fortschritten [in CRISPR] und Entdeckungen, die mit dieser Technologie ermöglicht werden; jetzt gibt es erste Hinweise darauf, dass CRISPR-Cas9 ein Heilmittel für schwere Krankheiten wie Krebs und verheerende menschliche Viren wie HIV-1 bieten könnte.“

Der Zug ist abgefahren.
Und nur für den Fall, dass Sie glauben, dass nur die vorsichtigsten und kompetentesten Führungspersönlichkeiten der Genforschungsgemeinschaft sich CRISPR auf eine Meile nähern dürfen, hier ist mehr von

technologynetworks.com:
„CRISPR-Cas9-Systeme, Werkzeuge und grundlegende Methodik sind sehr zugänglich als „ready to go“-Toolkits, die jeder mit Laborplatz und einer Idee in die Hand nehmen und mit der Arbeit beginnen kann… Als Antwort auf einen wachsenden Bedarf haben Unternehmen, wie Desktop Genetics eine Open-Access-Software entwickelt, um die CRISPR-Experimente und -Analysen zu beschleunigen.“

Mit anderen Worten, jeder kann mal mitmachen und wenn ich dann starke andere Nebenwirkungen bekomme, dann braucht man sich nicht mehr wundern.
Wenn all dies nicht ausreicht, um Ihnen die Gefahren von CRISPR vor Augen zu führen, sollten Sie diese Aussage über die „sicherere“ Herstellung menschlicher Immunzellen (T-Zellen) in Betracht ziehen. Von
statnews.com (23. Juni 2016) :
„Das Experiment würde die T-Zellen des Immunsystems erst verändern, nachdem sie einem Patienten entnommen wurden. Das gibt Wissenschaftlern die Möglichkeit, die CRISPR’d-Zellen zu untersuchen, um sicherzustellen, dass nur die drei vorgesehenen Gene, die alle daran beteiligt sind, dass T-Zellen Tumorzellen finden und zerstören, verändert sind. Aber nachdem diese T-Zellen wieder in einen Patienten eingebracht wurden, um ein Melanom, Sarkom oder Myelom zu bekämpfen, kann das CRISPR-System die DNA weiterbearbeiten, und das Verfolgen solcher Bearbeitungen wird wie das Verfolgen eines Eisbären in einem Schneesturm.“

Nicht sehr tröstlich. Einmal in Gang gesetzt, kann CRISPR selbst unter den geschütztesten und eingeschränktesten Bedingungen weiterarbeiten und Gene auf unbekannte Weise verschlüsseln.

Wer noch glaubt, Diese Impfstoffe seien gut für uns, der sollte seine grauen Zellen anstrengen.

An dieser Stelle möchte ich auf Jon Rappoport – nomorefakenews aufmerksam machen, der seit über 30 Jahren versucht, die Gefahren aufzudecken.

 

RNA-Impfstoffe und ihre Gefahren

Die eigentliche Idee hinter den mRNA-Impfstoffen ist, zur Herstellung der Antigene, die dann eine Antikörperbildung und damit einen Schutz auslösen [Fehldeutung der Antikörper, widerlegt diesen Gedanken von Schutz], direkt die Eiweißfabriken des Körpers selber, die Ribosomen zu nutzen.

Hierzu schleust man – vereinfachend gesagt – den Bauplan dieser Antigen-Proteine als mRNA direkt in die Zelle, wo er von den Ribosomen gelesen und in die gewünschten Zielproteine umgesetzt werden soll.

Potentielle Probleme von RNA-Impfstoffen

  • Die natürliche Instabilität der mRNA ist auch eines der Probleme in der Zubereitung und Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Um zum einen den Abbau der mRNA zu verhindern oder zumindest zu verzögern, und zum anderen die verabreichte (also z.B. injizierte) mRNA dahin zu bringen, wo die behauptete Wirkung entsteht (also in die Zellen hinein, wo die Ribosomen dann die gewünschte Proteinsynthese vornehmen), werden verschiedenste hochkomplexe Zusatzstoffe verwendet. Für die wenigsten dieser Zusatzstoffe liegen bislang aussagekräftige Sicherheitsstudien vor (Roier S. 2019. Trillium Immunologie 3/2019. Abruf 03.05.2020), einige der am häufigsten eingesetzten Hilfsmittel sind der Nanotechnologie zuzuordnen (z.B. Liponanopartikel LNPs), zu der ohnehin nur sehr begrenzte und widersprüchliche Erfahrungen beim Einsatz an Menschen vorliegen.
  • Schon die wenigen mit menschlichen Probanden vorliegenden Studien weisen auf ein erhebliches Potential für auch schwere Impfstoff-Nebenwirkungen hin: in der bisher größten entsprechenden Untersuchung zu einem Tollwutimpfstoff der deutschen Firma CureVac zeigten von nur 101 Probanden 78% systemische Nebenwirkungen (Fieber, Schüttelfrost, …) und bei einem der Geimpften trat eine Gesichtsnervenlähmung auf (Alberer M. 2017. The Lancet. 390(10101):1511–20).
  • Auch andere Studien mit mRNA-Impfstoffen an menschlichen Probanden zeigten schwere lokale oder systemische (Entzündungs-) Reaktionen, darunter auch autoimmunologische Entzündungsprozesse (Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79).
  • Darüber hinaus ruft die bei mRNA-Impfungen unvermeidlich auch außerhalb der Zellen vorkommende mRNA verschiedene pathologische Reaktionen hervor, darunter eine Veränderung der Zellwanddurchlässigkeit (mit der möglichen Folge von Wasseransammlungen/Ödemen) und eine Förderung pathologischer Blutgerinnung mit der Gefahr von Thrombosen (Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79)
  • Die Möglichkeit der Veränderungen unserer DNA (s.o.)
  • Beim Coronavirus tritt eine Besonderheit auf, die die Impfstoffentwicklung bis heute verhindert hat:
    Die infektionsverstärkenden Antikörper. Durch die Antikörper, die nach der Impfung gebildet werden, kann es im Falle einer Erkrankung dann zu schwerwiegenden bis fatalen Verläufen kommen.

    Im Tierversuch hat sich gezeigt, dass die geimpften Tiere nicht vor Erkrankung geschützt waren, und darüber hinaus, dass diese sogar einen schwereren Krankheitsverlauf erlebten, als die Tiere ohne Impfung.

    Quelle:
    Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary immunopathology on Challenge with the SARS Virus
  • Der australische Immunologe Ian Frazer (Professor of Medicine, University Queensland) erläutert hier eine Besonderheit der Immunantwort bei Coronaviren, die die Zulassung von Coronaviren-Impfstoffen bis heute verhindert hat. Er selbst war damals an der Entwicklung der HPV-Impfstoffe beteiligt.
    „One of the problems with corona vaccines in the past has been that when the immune response does cross over to where the virus-infected cells are it actually increases the pathology rather than reducing it,“ Professor Frazer said.
    Übersetzt:
    „Eines der Probleme mit Corona-Impfstoffen bestand in der Vergangenheit darin, dass die Immunantwort, wenn sie dorthin geht, wo die virusinfizierten Zellen sind, die Pathologie eher verstärkt als verringert“, sagte Professor Frazer.

    „So that immunisation with SARS corona vaccine caused, in animals, inflammation in the lungs which wouldn’t otherwise have been there if the vaccine hadn’t been given.“
    Übersetzt:
    So dass die Immunisierung mit dem SARS-Corona-Impfstoff bei den Tieren eine Entzündung in der Lunge verursachte, die sonst nicht vorhanden gewesen wäre, wenn der Impfstoff nicht verabreicht worden wäre.“
    Quelle: ABC – We’ve never made a successful vaccine for a coronavirus before. This is why it’s so difficult (17.04.2020)
  • Es zeigen sich verstärkte, statt wie erhofft verhinderte oder zumindest abgemilderte Krankheitssymptome bei den geimpften Tieren im Tierversuch. Vor diesem Hintergrund gibt Frazer zu bedenken, dass es vielleicht auch in Zukunft keine Covid-19-Impfstoffe geben wird.
    Quelle: „There may never be a vaccine against Covid-19 for some very good reasons.“ (19.04.2020)
  • Der US-amerikanische Immunologe und aktuelle Berater der Regierung Trump in der Corona-Krise, Anthony Fauci, äußerte sich bei einer Pressekonferenz zur Problematik der Coronaviren-Impfstoffe.

    Auch er spricht die unerwünschten Effekte an, die in den bisherigen Tierversuchen mit Coronaviren-Impfstoffen beobachtet wurden. Was nochmal deutlich macht, wie gefährlich es ist, dass die Tierversuche bei den aktuellen Covid-19-Impfstoffen „der Dringlichkeit wegen“ übersprungen werden.
    „Does the vaccine make you worse? There are diseases, in which you vaccinate someone, then get infected with what you’re trying to protect them with, and you actually enhance the infection.

    You can get a good feel for that in animal models, so that is going to be intersperced at the same time that we are testing we are going try and make sure we don‘t have enhancement.

    It is the worst possible thing you can do – to vaccinate someone to prevent infection and actually makes them worse.“

    Quelle: C-span –  Fauci Speaks About Vaccine Induced Disease Enhancement  (26.03.2020)
  • Der US amerikanische Kinderarzt und Molekularbiologe Peter Hotez (Baylor College of Medicine) war seit 2003 an der Erforschung eines SARS-Impfstoffes beteiligt.
    Auch er betont wiederholt öffentlich, dass bei Coronaviren-Impfstoffen ein spezifisches Problem der Impfstoffsicherheit besteht:
    „One of the things we are not hearing a lot about is the unique potential safety problem of coronavirus vaccines.“ [1]

    Auch er bezieht sich dabei wiederum auf das sogenannte „immune enhancement“, was zu schwereren Verläufen bei Coronavirus-geimpften Individuen führen kann. Er betont, dass dieses Risiko in der Impfstoffentwicklung schon im Tierversuch sichtbar wird. Um dieses Risiko so minimal wie möglich zu halten, sollte dieses „immune enhancement“ schon bei den Versuchstieren ausgeschlossen werden, bevor ein neuer Impfstoff am Menschen angewendet wird.

    Fatal nur, dass ausgerechnet jetzt zu Zeiten von SARS-Cov-2 in der Impfstoffentwicklung und Impfstoffzulassung eilig diverse Tierversuche übersprungen werden.

    „There is a risk of immune enhancement,” said Hotez. “The way you reduce that risk is first you show it does not occur in laboratory animals.”  [2]

    [1] Testimony, House of Science, Space and Technology Committee Hearing of Coronavirus (05.03.2020)
    [2] Reuters – As pressure for coronavirus vaccine mounts, scientists debate risks of accelerated testing (11.03.2020)
  • Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge – Dr. Wolfgang Wodarg
  • Corona-Impfstoff: Bis zu 83 % Nebenwirkungen ‚akzeptables Sicherheits-Profil‘
  • Corona-Gen-Impfstoff: Bis zu 100 % Nebenwirkungen!
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, für ein Virus, welches nie wissenschaftlich nachgewiesen wurde, sind die Gefahren schon enorm, finden Sie nicht?

Virus-Vektor-Impfstoffe und ihre Gefahren

Auch bei Virus-Vektor-Impfstoffen (VVV für viral vector-based vaccine) wird das Ziel-Antigen, das die [behauptete] Immunisierung und damit den [behaupteten] Schutz des Impflings vermitteln soll, von dessen eigenen Zellbestandteilen gebildet. Anders als bei mRNA-Impfstoffen wird hier allerdings nicht direkt die Blaupause für die Proteinbiosynthese verimpft, sondern genetisch veränderte Viren [welche nie wissenschaftlich nachgewiesen wurden, siehe Vergl 1| Vergl. 2].

Die hier verwendeten [nicht existenten] Viren [in Wirklichkeit körpereigene Bestandteile] werden genetisch so verändert, dass einige der Bestandteile ihrer Oberfläche gegen das gewünschte Impf-Antigen ausgetauscht werden. Werden diese „Viren“ dann verimpft und infizieren sie die Wirtszelle, baut diese mit den verimpften Viren dann auch die gewünschten immunogenen Protein-Antigene (die dann wieder in der Zelle verbleiben, in deren Oberfläche eingebaut oder auch von der Zelle ausgeschieden werden können).

Diese Annahme ist durch nichts in der Wissenschaft bewiesen, wir können auch hier nur davon ausgehen, dass wir im besten Fall nur „geringere“ Nebenwirkungen erfahren werden. Einen Nutzen kann es nicht geben!

Potentielle Probleme der VVV

  • Grundsätzlich werden infektiöse Erreger [in Wirklichkeit körpereigene Bestandteile] verimpft, deren letztendliches und langfristiges Verhalten im Wirtsorganismus (dem Impfling) nicht mit abschließender Sicherheit vorhergesagt werden kann.
  • Auch der „virale“ Vektor kann als Folge einer spontanen Veränderung seiner Erbinformation (wieder) zum „Krankheitserreger“ werden.
  • Wenn „DNA-Viren“ als Vektoren verwendet werden, kann nicht abschließend ausgeschlossen werden, dass deren Erbinformation sich in die des Impflings integriert und diese verändert (so genannte Insertionsmutagenese).
  • Der Versuch, diese Vektor-Immunität durch die Verwendung von beim Menschen unbedeutenderen „Viren“ zu umgehen (wie beim aktuellen VSV-ZEBOV-Ebola-Impfstoff, der ein vor allem in der Veterinärmedizin bekanntes Virus verwendet) birgt naturgemäß das Risiko, dass mit diesen Viren beim Menschen wenig oder keine langfristigen Erfahrungen bestehen.
  • Zusätzlich erschwert wird dieses Problem dadurch, dass die vorbestehende Immunität gegen einzelne virale Vektoren regional extrem unterschiedlich ausgeprägt ist – so zeigen z.B. weniger als 20% der Menschen in Europa und den USA Antikörper [Fehldeutung Schutz] gegen das als Vektor verwendete HAdV-26-Virus, in Südafrika sind es dagegen über 90% (Ertl HCJ. 2016. Current Opinion in Virology 2016, 21:1–8) – dies macht eine üblich globale Verwendung (und Vermarktung…) eines solchen Impfstoffs nahezu unmöglich.

Impfstoff-Tracker

Die New York Times hat einen hervorragenden Tracker über die Impfstoffentwicklung veröffentlicht, der regelmäßig aktualisiert wird(NYT).

Die Gefahr der Nanopartikel, die in den Impfstoffen verwendet werden.

Nachdem aufgezeigt worden ist, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung mit Lothar Wieler(RKI) und Christian Drosten (Berliner Charite) zusammenarbeitet/finanziert [Rubikon] wird, geht es in die nächste Runde. Bill Gates hat erst kürzlich in einigen Interviews die Maske fallen lassen. Unter anderem in der Primetime der [Tagesschau | Welt] dort äußerte er unter anderem, dass 7 Milliarden Menschen mit dem neuen Impfstoff geimpft werden müssen. Diese Impfstoffe allerdings sind eine neue Ära und noch gefährlicher als alle vorherigen, und dass dabei wie von Bill Gates mehrfach ausgesagt, viele Impfgeschädigte entstehen, ist für Gates kein Problem, es scheint sogar für ihn völlig legitim zu sein. Da frage ich mich ganz persönlich, warum er nicht der erste Freiwillige bei der Erprobung ist.

Es sind RNA-Impfstoffe, die zusätzlich mit Nanopartikeln bestückt sind.
ZITAT Focus-Arztsuche:
“Nanopartikel als Mini-Transporter. Doch mit der Herstellung des passenden RNA-Moleküls hat man noch lange keinen funktionierenden Impfstoff. „Es ist schwierig, die RNA in die menschlichen Körperzellen zu bringen“, so Cichutek. Genfähren mit Nanopartikeln sollen das Problem lösen. Sie messen nur wenige Millionstel Zentimeter, befördern die verpackten Erbgutstränge durch die Zellwand und verhindern, dass der Impfstoff im Körper zu schnell abgebaut wird.”

Dass diese Nanopartikel extrem umstritten sind und bekanntlich eine hohe Gefahr darstellen, wird seltsamerweise unter den Teppich gekehrt.

Im Spiegel heißt es:
„Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie, Zitat:
„Im Tierversuch seien die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen gewandert und hätten dort die Erbinformation geschädigt.“ oder „Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden – etwa die Blut-Hirn-Schranke.“.

•Auch beim mdr – Nanopartikel können Krebs auslösen wurde darüber berichtet.

Nanopartikel: Niedliche, kleine Killer“ von Vlad Georgescu


Unbekannt dürfte den meisten Bürgern sein, dass heutige Impfstoffe bereits mit Nanopartikeln kontaminiert sind, wie stichprobenartige Untersuchungen ergaben:

Dort heißt es unter anderem:
„Die Menge der nachgewiesenen Fremdkörper und in einigen Fällen ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung haben uns verblüfft. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar, d.h. sie sind biopersistent und können Wirkungen hervorrufen, die entweder unmittelbar vor dem Injektionszeitpunkt oder nach einer bestimmten Zeit nach der Verabreichung sichtbar werden können. Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Partikel (Kristalle und nicht Moleküle) für den Organismus fremde Körper sind und sich als solche verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Toxizität in mancherlei Hinsicht von der der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen, was zu dieser Toxizität beiträgt … sie induzieren eine Entzündungsreaktion“.

….

„Nach der Injektion können diese Mikropartikel, Nanopartikel und Aggregate an der Injektionsstelle verbleiben und Schwellungen und Granulome bilden… Sie können aber auch durch den Blutkreislauf transportiert werden, so dass sie sich jedem Versuch entziehen, ihren endgültigen Bestimmungsort zu erraten… Wie bei allen Fremdkörpern, besonders bei so kleinen, lösen sie eine Entzündungsreaktion aus, die chronisch ist, weil die meisten dieser Partikel nicht abgebaut werden können. Darüber hinaus kann der Protein-Korona-Effekt…aufgrund einer Nano-Bio-Wechselwirkung…organische/anorganische Kompositpartikel erzeugen, die das Immunsystem in unerwünschter Weise stimulieren können…Es ist unmöglich, nicht hinzuzufügen, dass Partikel von der Größe, wie sie häufig bei Impfstoffen beobachtet werden, in Zellkerne eindringen und mit der DNA interagieren können…

Aus den Ergebnissen dieser Studie aus dem Jahr 2017 ergeben sich mehrere wichtige Fragen, die Antworten verlangen:

Werden einige dieser Nanopartikel absichtlich in Impfstoffe eingebracht?

Führt das Standardherstellungsverfahren für herkömmliche Impfstoffe UNERLAUBLICH zu einer gefährlichen und zerstörerischen Nanokontamination?

Neue Nanotechnologie wird bereits eingesetzt, um mehrere Impfstoffe herzustellen – angeblich zur „Verbesserung der Wirksamkeit“. Tatsächlich könnte es sich bei dem kommenden COVID-19-Impfstoff um einen Nano-Impfstoff handeln. Bringt dieser Herstellungsprozess den unvermeidlichen Effekt mit sich, dass ein Hurrikan von Nanopartikel-Kontaminationen ausgelöst wird?

Wie viele Fälle von Hirnschäden und Autismus bei Kindern können einer Kontamination mit Nanopartikeln Tür und Tor geöffnet werden?

Und schließlich, wo werden diese kontaminierten Impfstoffe hergestellt? In der obigen Studie wurde nicht versucht, dies herauszufinden. Sie lag ausserhalb des Rahmens der Forschung. Es ist allgemein bekannt, dass z.B. im Falle der USA Impfstoffe oder ihre Bestandteile in vielen Fällen nicht im Inland hergestellt werden. Wohin führt dies zur Kontrolle der Sicherheit? Zum Beispiel in China, wo es zahlreiche pharmazeutische Skandale im Zusammenhang mit der Kontamination von Produkten gegeben hat?

• Das Impfstoffunternehmen zeigt nicht das geringste Interesse daran, eine dieser Fragen zu beantworten. Sie sind damit beschäftigt, so zu tun, als würden die Fragen nicht existieren.

• Es wäre selbstmörderisch, dem Establishment zu vertrauen.

New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination


Noch brisanter dürfte im Zusammenhang mit RNA-und Nano-Impfstoffen der Hinweis auf die Gene Drive Files sein, die die Heinrich-Böll-Stiftung vor etwa 2,5 Jahren aufdeckte. Diese belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine PR-Firma damit beauftragt hat, heimlich einen wichtigen UN-Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern.


Obwohl dies alles bekannt ist, kommt Christian Drosten (Berliner Charité) mit folgenden Worten daher: „Genbasierte Impfstoffe haben Potential.


Das HELMHOLTZ Zentrum für Infektionsforschung ist schon seit Jahren an einem anderen Schritt dran. Impfen ohne Spritze per Nanopartikel durch Cremes auf der Haut oder einem Nasenspray.

Zitat: „Die Nanopartikel dringen über die Haarfollikel in die Haut ein und lösen im Körper eine Immunreaktion aus“, sagt Hanzey Yasar vom HIPS. „Ein solcher Impfstoff wäre sehr einfach zu verabreichen und würde sicherlich von der Bevölkerung gut angenommen werden.“


Dr. Stefan Lanka (Molekularbiologe und Virologe und Gewinner des Masernprozesses ), schrieb bereits vor über zehn Jahren über den Schweinegrippeimpfstoff, als dieser vor der Markteinführung stand, folgendes:
„Die starke Zerstörungskraft von Zellen durch Nanopartikel, wie z.B. die sog. „Hilfssubstanz“ (Adjuvans) MF59 im Grippeimpfstoff für ältere Menschen, beruht auf der bekannten Tatsache, dass der Transport zwischen Zellen in Organen und Geweben mit Partikeln in dieser Größenordnung abläuft und die Zelle nicht zwischen „fremd“ und „eigen“ unterscheiden kann. Durch das Eindringen der Nanopartikel in die Zellhüllen werden diese beschädigt und die Zellen zerstört.

Dadurch, dass diese Nanopartikel auch im Körper sehr stabil sind, wird erreicht, dass für längere Zeit Zellen im Körper zerstört werden und dieser mit der Bildung von Globulinen als Dichtsubstanz der Zellen reagiert und dieser Anstieg der Globulin-Konzentration von Impfern wider besseres Wissen als Antikörper und als Schutz vor frei erfundenen Erregern behauptet werden. Wenn Globuline in größerer Konzentration vorhanden sind, ist deren Bindung an alle möglichen Eiweiße nachweisbar.“

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt indirekt zu, dass dies der Fall ist, dort heißt es:
„Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen.“
Anmerkung: Aha, also nicht gezielt, sondern unbeabsichtigt?


Kombinierte subchronische Toxizität von Aluminium (III) -, Titan (IV) – und Silizium (IV) -oxid-Nanopartikeln und deren Linderung mit einem Komplex von Bioprotektoren

ZUSAMMENFASSUNG

Die Verwendung von Nanopartikeln – einschließlich metallischer Nanopartikel – ist in den letzten Jahrzehnten in Industrie, Handel und Medizin explodiert. Ein russisches Forscherteam untersuchte die „Nanotoxizität“ von drei Arten von Metallnanopartikeln (Titan, Silizium und Aluminiumoxid) allein und in Kombination. Wiederholte Injektionen in Ratten zeigten, dass alle drei „für mehrere Zielorgane toxisch“ waren. „Für die Mehrzahl dieser Effekte“ erwiesen sich die Aluminiumoxid-Nanopartikel jedoch als „am schädlichsten“, obwohl die Aluminiumdosis die Hälfte der Titan- und Siliziumdosen betrug. Keine anderen Veröffentlichungen haben über die kombinierte Toxizität dieser Metallnanopartikel berichtet, trotz ihrer „potenziell gefährlichen Nanoauswirkungen auf die menschliche Gesundheit“.

Quelle: IA Minigalieva, BA Katsnelson, LI Privalova et al. International Journal of Molecular Sciences , März 2018; 19 (3): 837.


Masernimpfstoff genetisch verunreinigt: PEI weigert sich zu ermitteln


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