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Die Herdenimmunität ist bloß eine fixe Idee❗️

In den vergangenen Tagen und Wochen pflegte man in den Medien wieder und wieder den Begriff „Herdenimmunität“ zu strapazieren, unterdessen dem aufgeweckten Beobachter auffallen musste, dass, international gesehen, zwei völlig verschiedene Herangehensweisen miteinander konkurrieren, um diesem vermeintlichen Ziel näher zu rücken.

Während man in einer Handvoll von Ländern darauf vertraut, einen Schutz der Älteren zu bewirken, indem man die Jüngeren aktiv einem (geglaubten) Wildvirus aussetzt, wähnen die meisten der übrigen Staaten das vollkommene Glück und die einzig wahrhaftige Erlösung ihrer Untertanen in den Geschicken der Impfstoffhersteller – deren fragwürdige Produkte uns allerdings, von vielen nicht realisiert, bis heute jeden Wirksamkeitsnachweis schuldig blieben. Genau genommen gilt das für alle Arten von Impfstoffen! [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]

Was allerdings die Gläubigen weder des einen, noch des anderen eingeschlagenen Kurses überhaupt nicht in Betracht zu ziehen scheinen: den Umstand, dass es gar keine Herdenimmunität gibt!

Hier das Denkschema der Schulmedizin in aller Kürze:

Wildvirus/Impfstoff -> Antikörper -> Schutz -> Herdenimmunität

Der Körper (bzw. das sogenannte „Immunsystem„) bekämpft also einen vermuteten gefährlichen und von außen eingedrungenen Erreger. Dabei zeigt sich unser wundervoller Körper in der Lage, automatisch eine treffsichere Antwort zu generieren, heißt, Antikörper zu bilden, obwohl ihm diese Strukturen (Virus) zuvor gänzlich unbekannt waren. Ihm „erscheint“ – aus dem Nichts – ein spezifischer Quellcode, der es ihm in beeindruckender Weise ermöglicht, das passende Gegenargument in Form ebendieser Antikörper zu erzeugen. Wenn dann genügend Menschen einen derartigen „Schutzwall“ aufbauen würden, ergäbe sich automatisch eine Herdenimmunität, einem Wunder der Natur gleich.

Aber beruhen diese Vermutungen überhaupt auf Tatsachen, wurden sie überprüft und sind wissenschaftlich eindeutig belegt?

Ganz klare Ansage und Antwort vorweg: nein, keinesfalls – und die Verantwortlichen in Institutionen und Behörden bestätigen dies auch immer wieder. [9] [10] [11]

Bereits in Sachen Existenzbehauptung eines krankmachenden Virus hapert es ja, denn für alle postulierten pathogenen Viren gilt folgendes:

  • Kein Isolat im Sinne einer wirklichen Isolierung der Struktur von allen anderen Bestandteile wurde jemals vorgelegt. [12] [13] [14]
  • Um den neuen Erbgutstrang eines behaupteten krankmachenden Erregers zu konstruieren, nutzt man ein sogenanntes Alignment. Bei diesem Verfahren werden viele nicht zusammenhängende kurze Gensequenzen, welche nicht mal 1 % ihrer Länge des am Ende erzeugten Erbgutstranges ausmachen, mittels einer Vorlage (ein anderer Erbgutstrang eines behaupteten Virus, welchen man in der Datenbank gespeichert hat), die dem Computer als Muster dient, aufaddiert. Bestehende Lücken in der zu erschaffenden kompletten Gensequenz werden mittels des Computerprogramms gefüllt und frei erfunden.
  • Es fehlen die wissenschaftlichen und vor allem verpflichtenden Kontrollexperimente, die eine Arbeit erst als ‚wissenschaftlich‘ definieren!
  • Die Koch’schen Postulate, welche derart in der Wissenschaft definiert und anerkannt wurden, dass erst deren Erfüllung einen Erreger wirklich als ‚krankmachend‘ definieren können, werden nicht eingehalten.

Und aus ebendiese Gründen kann es auch keine sogenannten „Antikörper“ geben.

Welche Ungereimtheiten fallen bei der Theorie der Antikörper immer wieder auf:

  • Im Arznei-Telegramm April 2001 heißt es: „Antikörper (Titeranstiege) sind unzuverlässige Ersatzkriterien für die Wirksamkeit. Welchen Nutzen oder Schaden der Impfling zu erwarten hat, lässt sich aus solchen Befunden nicht ableiten.“ [15]
  • Prof. Heininger, ein langjähriges Mitglied der STIKO (ständigen Impfkommission) schreibt dazu:Es ist weder notwendig noch sinnvoll, durch Blutentnahme und Antikörperbestimmung nach einer durchgeführten Impfung die Wirksamkeit zu bestimmen. Zum einen ist selbst durch eine Antikörperbestimmung keine zuverlässige Aussage über Vorhandensein oder Fehlen von Impfschutz möglich, zum anderen ist das einfach zu teuer.“ (Aussage eines langjährigen STIKO-Mitglieds)[10]
  • Antikörper treten auch dann auf, wenn keine Infektion vorliegt. [16]
  • Obwohl eine Krankheit vorhanden war, können nicht immer die sogenannten spezifischen Antikörper gefunden werden.
  • Kinder, bei denen sehr hohe Antikörper (Titer) gemessen wurden, erkrankten dennoch an ebendieser Krankheit. [17]
  • Die Schulmedizin versteht unter einer „spezifischen Antikörpererhöhung“ folgendes: Nehmen wir an, dass bei einer Diphtherieimpfung das Labor in über 50 % der Fälle immer eine Erhöhung von den „Immunglobulinen aus der Grup-pe G“ gemessen hat. Bei einer Rötelimpfung hat das Labor in über 50 % der Fälle einen Anstieg von den „Immunglobulinen aus der Gruppe M“ festgestellt. Schon haben wir die „spezifischen Antikörper“ gezaubert.
    Wie gesagt, stellen die Eiweißkörper kein Gegengift dar, sondern sind „nur“ eine Reaktion des Körpers auf die in dem Impfstoff enthaltenen Gifte.
  • Der Ansatz, dass das Vorhandensein von Antikörpern als für eine Immunität positives Resultat angesehen werden kann, musste für HIV –> AIDS komplett über den Haufen geworfen werden. Ab sofort galt ein hoher Antikörpertiter nicht mehr als positiv und schützend, sondern im Gegenteil. Das Problem der Schulmedizin ist nun folgendes: Wenn bereits die Grundannahmen (auf denen mein Gerüst aufbaut) falsch interpretiert wurden, muss man sich mit jeder weiteren Ergänzung einfach nur noch mehr verrennen! Die Verwicklung in Widersprüche erzwingt die ad-hoc-Bereitstellung neuer illustrer Erklärungen. Spontan fallen mir hier die „nicht protektiven Antikörper“ ein [17], also Antikörper, die laut den Tests schützend und angeblich spezifisch sein sollten (und als Krönung, als Zulassungskriterium für Impfstoffe gelten) – sich dann aber als nicht schützende Antikörper herausstellen.
  • Fazit: Ein erhöhter „Antikörper-Spiegel“ besitzt keine Aussagekraft! Die behaupteten Antikörper bieten keinen Schutz – sie sind Hinweise auf eine Vergiftung [18], einen Abbau oder einen Aufbau von Gewebe. Menschen können mit hohen „Antikörperwerten“ ebenfalls erkranken. Die Arzneimittelzulassung von Impfstoffen, welche auf einer „Antikörperbildung“ beruht, ist wissenschaftlich nicht haltbar, wenn nicht sogar kriminell. Der Schulmedizin ist seit ca. 1980 bekannt, dass „Antikörper“ erfundene Ersatzmessgrößen sind, aufgrund irgendwelcher zufälliger wechselseitiger Beziehungen. Das Deutsche Institut für medizinische Dokumentation und Information schreibt hierzu: „Die Verwendung von Surrogatendpunkten (Messwerten, die eine Vorhersage späterer klinischer Ereignisse ermöglichen sollen; zum Beispiel die Senkung des Blutdrucks als Surrogatendpunkt für die Vermeidung eines Schlaganfalls) ist nicht unproblematisch.“
    Im HTA-Bericht 91 des DIMDI kann man auf S. 3 nachlesen, [19] dass die Verwendung von Surrogatendpunkten bei der klinischen Nutzensbewertung nicht unproblematisch ist, was seit über 30 Jahren bekannt ist, so dass sich bei verschiedenen Medikamenten die Risiko-Nutzen-Bewertung in ihr Gegenteil verkehrt hat und diese Produkte deshalb vom Markt genommen werden mussten.
  • Doch genau mithilfe solcher Surrogate geht die Wissenschaft im Falle der Virologie ausnahmslos vor.
  • Für alle weiteren Informationen und Aussagen seitens der Verantwortlichen Institutionen lesen Sie bitte unsere beiden Artikel zum Thema Antikörper [20] [21]

Damit wurden bereits die ersten drei Annahmen der Schulmedizin (krankmachende Viren, Antikörper, Schutz und Herdenimmunität) ad absurdum geführt, ihnen die wissenschaftliche Grundlage entzogen.

Leider lehrt die Erfahrung, dass sich sogenannte Dogmen noch ewig weiterhin zu halten vermögen, auch wenn diese längst durch die Wissenschaftswelt wider- bzw. zerlegt worden sind.

Übrigens: Die Zulassung von Impfstoffen beschränkt sich einzig auf die sogenannte Serokonversion!

Die Zulassung aller Impfstoffe für Europa obliegt der EMA (European Medicines Agency) in London. Deren Forderung nach einem Wirksamkeitsnachweis [22] beschränkt sich einzig auf die sogenannte Serokonversion. Diese beschreibt die Bildung von messbaren Antikörpern im Blut Geimpfter, welches mit der Schutzwirkung gleichgesetzt wird.

Weitere Informationen und Quellen finden Sie in unserem Artikel:

Die Fehldeutung der Antikörper [20]

Selbst wenn wir uns innerhalb des Narratives bewegen, es gäbe krankmachende Viren und Antikörper – das Konzept der Herdenimmunität funktioniert nicht!

Auch wenn es gelänge, sämtliche Augen vor dem Ersichtlichen zu verschließen und alle (einer Fehldeutung entsprungenen) falschen Annahmen beiseite zu rücken und man vom Gedankenmodell ausginge, es gäbe krankmachende Viren, die den Körper zur Bildung von Antikörpern anregten, welche den Menschen schützen würden, funktioniert das Modell einer Herdenimmunität nicht.

Sehr gut hatte es Hans Tolzin in seinem Impfreport 124 auszudrücken gewusst:[23] [24]

„Dass die Erreichung der sogenannten Herdenimmunität oder gar die Ausrottung der Masern mit den verfügbaren Impfstoffen gar nicht möglich ist, auch nicht über eine gesetzliche Impfpflicht, kann jeder medizinische Laie, der die Grundrechenarten beherrscht, nachvollziehen. Denn das zentrale Problem der Herdenimmunität sind nicht die Ungeimpften, sondern die Impfversager, also jene Geimpfte, die keinen Antikörpertiter entwickeln. Doch die Lösung von Gesundheitsminister Jens Spahn lautet: „Augen zu und durch!“ – selbst wenn dabei unsere Grundrechte mit Füßen getreten werden“

Sogar innerhalb der zu vermutenden Denkblockaden der Verantwortlichen ergäbe keine Berechnung der Welt eine sinnvolle Herdenimmunität. Aus diesem und weiteren Gründen, die wir auflisten werden, kann ein behaupteter krankmachender Erreger nicht ausgerottet werden – es ist schlichtweg unmöglich!

Kleiner Hinweis: Damit man der überspannten Impfindustrie und ihren zweifelhaften Vakzinen, welche seit über hundert Jahren die Menschheit zu „segnen“ pflegen und seither die Schicksale zahlloser durch Impfschäden Geplagter auf dem Gewissen haben [25], nicht deren Versagen zum Vorwurf machen kann, entblödet man sich noch nicht mal, die Rolle des Schurken in diesem Krimi jemand anderes zuzuschustern: den Mutationen[26]! … die sich dann zufällig in irgendeinem Tier, welches gerade „hip“ oder „in“ ist, entwickeln. Mal im Schwein, mal im Huhn, mal in der Kuh und mal im Lachs, oder auch der Fledermaus, dem Kamel oder [… setze hier ein beliebiges Tier ein], entscheidet sich solch ein cleverer Vertreter der Virus-Spezies, der eigentlich gar nicht auf den Menschen überzuspringen in der Lage ist, zu mutieren und infolgedessen den Wirt wechseln zu können.

Folgt man der Logik der verantwortlichen Schulmediziner, müssten wir also alle Tiere isolieren oder am besten gleich abschlachten. Nach deren Denke lauert die Gefahr in deren Biologie, überall und jederzeit, weil permanent sich alles im Krieg befindet – Gut gegen Böse!

Das Wunder der Symbiose und die Perfektion der Natur bestraft man unterdessen mit Missachtung.

Schon ein kleines Zahlenspiel anhand der Masern zeigt: Eine Herdenimmunität ist statistisch vollkommen ausgeschlossen!

Das RKI schreibt: „Wenn über 95 % der Bevölkerung einen Immunschutz gegen die Masern haben, lassen sich die Masern gänzlich ausrotten.“ [27]

Nehmen wir einmal an, es gäbe tatsächlich so etwas wie eine Herdenimmunität bei Masern, wenn wenigstens 95 % der Bevölkerung gegen das „Virus“ immun wären.

Hier ist wohlgemerkt nicht von einer mindestens 95-prozentigen Durchimpfungsrate, sondern von einer 95-prozentigen Immunitätsrate die Rede. Um diese 95-prozentige Immunitätsrate zu erreichen, zielt das Masernschutzgesetz jedoch auf eine 95-prozentige Impfrate ab!

Immunitätsrate und Impfrate sind jedoch aufgrund sogenannter primärer und sekundärer „Impfversager“ nicht dasselbe!

Und schon begegnet uns hier ein markantes Problem: Bis zu 12,6 % der 2-fach geimpften Kinder sind laut KiGGS-Studie [28] [29] [30] (bei einem Titer unter 0,35 IE/ml) sogenannte „Impfversager“, die aus schulmedizinischer Sicht weiterhin ansteckend bleiben, da sie keinen Antikörpertiter entwickeln. Allein schon deshalb sind 95 % Immunität in einem Jahrgang gar nicht erreichbar – und erst recht nicht in der Gesamtbevölkerung! Und das ist noch vorsichtig geschätzt, da die zuständigen Bundesbehörden sich gar nicht seriös dazu äußern können, wie hoch der Masern-Antikörpertiter überhaupt sein muss, um nicht nur die Erkrankung selbst, sondern auch die Ausscheidung von Virenmaterial zu unterbinden.

Wie wir vorhin erfahren konnten, sagen das RKI und die STIKO sogar selbst, dass die Höhe des Antikörper-Titers eine Aussage über das Ausmaß der Schutzwirkung nicht gestattet …

Merken Sie langsam, in welchem Gewirr aus unbewiesenen Behauptungen wir uns verfangen haben?

Weil dem RKI dieser Umstand betreffs der Antikörper nur zu gut bekannt ist, hat dieses, und jetzt halten Sie sich fest: den Nachweis der ebenfalls für die Zulassung der Impfstoffe als „wirksamen Schutz“ behaupteten Antikörper als nicht notwendig angesehen. Das RKI schreibt wortwörtlich [31]:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html#:~:text=Sind%20zwei%20Impfungen%20gegen%20Masern,Impfung%20h%C3%A4lt%20wahrscheinlich%20lebenslang%20an.

Ein fataler Zirkelschluss: Wenn wir einfach mal behaupten, eine Impfung sei ein Schutz vor einer Krankheit, ist es egal, ob alle Kriterien, die zu deren Zulassung geführt haben, nachgewiesen werden können.

Es ist also völlig unerheblich, ob sich in Ihrer Blutprobe die behaupteten Antikörper auffinden lassen (welche eines der Hauptkriterien für die Zulassung des Impfstoffes waren) oder nicht: Hauptsache, Stempel im Pass! Was mit Ihrem Körper geschieht, spielt dabei keine Rolle. Impfung gut, alles gut. Überprüfbar, „scheißegal“.

Wenn Sie dann die Neugierde packt und Sie erfahren möchten, ob denn auch überprüft wurde, was mit den weiteren Bestandteilen des Impfstoffes, die zum Teil als hoch toxisch deklariert wurden, in Ihrem Körper passiert, muss ich Sie an diesem Punkt leider enttäuschen. So genau nimmt man es bei den Zulassungsbehörden nun auch wieder nicht, deswegen steht im Beipackzettel folgendes zu lesen: (dies gilt übrigens auch für die SARS-CoV-2 Impfung aller Hersteller) [32]

Auszug aus dem MMR Impfstoff Priorix – https://www.gsk-arzneimittel.de/assetManager.xm?action=getFi&id=08627744

Und wenn Ihnen eigentlich gar keine Impfung verabreicht werden dürfte, weil Sie z. B. Allergiker sind oder eine andere Kontraindikation aufweisen, ist dies noch lange kein Grund für das RKI, Sie von der Impfung auszuschließen. Dann wird die Impfung eben in ein Krankenhaus verlegt[33], wo man auf einen allergieinduzierten Kollaps besser vorbereitet ist … der Schockraum befindet sich ja quasi gleich nebenan.

Kann bei Hühnereiweißallergie gegen Masern bzw. Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft werden? – https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html

Merken Sie sich das gut: Es ist nicht wichtig, ob Sie laut irgendeinem Testresultat als geschützt gelten, sondern, dass Sie zwei Stempel in Ihrem Impfpass vorweisen können!

Können Sie nachvollziehen, dass mich das fast vom Hocker reißt und ich mich in meiner Wortwahl maximal beherrschen muss? Dergleichen Abartiges als ‚Wissenschaft‘ zu bezeichnen, muss sich für jeden aufrichtigen Wissenschaftler wie ein Faustschlag ins Gesicht anfühlen. Ohne Übertreibung: Diese Machenschaften sind kriminell!

Bleibt man innerhalb der widerlegten Theorie, dass krankmachende Viren existieren und Ansteckungen durch diese möglich wären, stellt man fest, dass Tiere Menschen durchaus anstecken können.

Bitte prägen Sie sich all diese Dinge gar nicht so sehr ein, da sie ja sowieso einem Trugschluss entspringen. Ich verweise auf selbige nur der Vollständigkeit halber, um Ihnen die Augen zu öffnen, wie unsinnig die Theorie der möglichen Ausrottung von sogenannten Krankheitserregern ist.

Forscher der Universität Bonn kommen in ihrer Publikation zum folgenden Ergebnis:

„Den wahrscheinlichen Ursprung gleich mehrerer Infektionserreger machten nun internationale Forscher unter Federführung der Universität Bonn ausfindig. Paramyxoviren haben ihren Ursprung in weit verbreiteten Fledermäusen, von denen sich die Erreger auf den Menschen und andere Säugetiere ausgebreitet haben. Insgesamt wurden in der weltweit einzigartigen Studie 9278 Tiere auf Viren getestet, darunter 86 Fledermaus- und 33 Nagerarten. Eine enorme Zahl neuer Virusarten wurde dabei entdeckt. Die Ausrottung vieler gefährlicher Krankheiten könnte deshalb deutlich schwieriger sein als bislang angenommen. Die Fledermäuse bilden nämlich ein Reservoir, aus dem Viren nach Impfkampagnen zurückkommen können. Die Ergebnisse sind nun in der aktuellen Ausgabe von „Nature Communications“ veröffentlicht.“ [34]

Vorausgesetzt, wir bleiben innerhalb der widerlegten Theorie ansteckender und infizierender Erreger, so darf keinesfalls verschwiegen werden, dass auch geimpfte Personen weiterhin andere anstecken können.

Mal angenommen, es gäbe sogenannte krankmachende Erreger, so begründet der nächste Widerspruch die Unmöglichkeit von deren Ausrottung:

Wenn geimpfte Personen das „Virus“ ebenfalls weitergeben können!

So heißt es im EpidBull des RKI [35]:

„Geimpfte Kontaktpersonen sind vor der Erkrankung durch B. pertussis, jedoch nicht B. parapertussis, weitgehend geschützt, können aber vorübergehend mit Bordetellen besiedelt sein und damit eine Infektionsquelle für dritte Personen darstellen. Daher sollten auch geimpfte enge Kontaktpersonen von an B. pertussis Erkrankten vorsichtshalber eine Chemoprophylaxe erhalten, wenn sich in ihrer Umgebung gefährdete Personen befinden, wie z.B. ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Säuglinge, Kinder mit kardialen oder pulmonalen Grundleiden oder Schwangere im letzten Trimester.“

Auch eine Arbeit die im Oxford University Press (OUP) veröffentlicht wurde zeigt auf, dass bereits geimpfte erkrankten und nicht geschützt waren.

Ausbruch von Masern bei Personen mit vorherigem Nachweis von Immunität, New York City, 2011 [36]

Dort heißt es unter anderem:

„Der Indexpatient hatte 2 Dosen eines masernhaltigen Impfstoffs; von 88 Kontaktpersonen wurden 4 sekundäre Patienten bestätigt, die entweder 2 Dosen eines masernhaltigen Impfstoffs oder einen vergangenen positiven Masern-IgG-Antikörper hatten. Alle Patienten hatten eine Laborbestätigung der Maserninfektion, klinische Symptome, die mit Masern übereinstimmen, und hoch-avide IgG-Antikörper, die für eine sekundäre Immunantwort charakteristisch sind.“

Wir könnten jetzt Stunden so fortfahren und etliche Publikationen hervorzaubern, die Ihnen aufzeigen würden, dass innerhalb der Denkmuster, es gäbe all diese krankmachenden Erreger inkl. einer Ansteckung, geimpfte Personen ebenfalls erkranken können und auch andere anstecken würden.

Wie gelangten die Verantwortlichen überhaupt zu ihren Zahlen: 95 % (Masern) oder 60 – 80 % (SARS-CoV-2) wären notwendig, um eine Herdenimmunität aufzubauen?

Selbst in der Wissenschaftsrubrik des WDR namens „Quarks“ heißt es zu diesen Werten:
„Dieser Schwellenwert ist vor allem ein rein theoretisches Konstrukt. Er errechnet sich daraus, wie schnell ein Virus übertragen wird. Je infektiöser infizierte Personen sind, desto höher kann der Schwellenwert liegen. Und je weniger Kontakte die Menschen untereinander haben, desto niedriger.

Wo auch immer der wirkliche Schwellenwert liegt: Irgendwann würde das Coronavirus nicht mehr genug Wirte finden. Es würde verschwinden. So zumindest die Hoffnung.“

Ein rein mathematisches Konstrukt, welches völlig aus der Luft gegriffen ist. Im Prinzip ist es ein komplexer Dreisatz [37]:

  • Man benötigt die Schutzeffektivität der Impfung (Achtung: die natürlich durchgemachte Erkrankung wird dabei nicht berücksichtigt).
  • Man muss wissen, wie viele Menschen ein erkrankter Patient innerhalb seiner Erkrankung infiziert. Bei den Masern wird dies auf 12–18 geschätzt, dieser Wert wurde irgendwann in den Raum geworfen und innerhalb des Konsensus allgemein akzeptiert. Selbstverständlich ermitteln andere Studien abweichende Werte. Wie immer wird hier einfach ein Wert festgelegt, an dem keiner zu rütteln hat.
  • Berechnung bei einer homogenen Durchmischung der Bevölkerung!

Da all diese Berechnungen rein gar nichts mit der Realität zu tun haben, sind diese Modelle, so wie die von Neil Ferguson, rein wissenschaftlich betrachtet, ein Fall für die Tonne.

Wer mehr über Neil Ferguson vom Londoner Imperial College („Mr. Genius“ genannt) und seinen immer falsch berechneten Modellen zu jeder behaupteten Pandemie wissen möchte, der möge sich bitte unseren Artikel [38] gönnen:

Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten

In obigem Artikel wurde diesem Neil Ferguson, auf dessen Modelle sich auch Prof. Christian Drosten berufen hat, ein ganzer Abschnitt gewidmet. Halten Sie sich dabei vor Augen, dass alle Modellrechnungen seitens Ferguson jederzeit um das 100–1.000-fache danebenlagen und fälschlicherweise zig-Tausende, wenn nicht Millionen von Tieren durch seine fehlerhaften Berechnungen Schlachtungen zum Opfer fielen.

Wie viel Herdenimmunität ist genug? Jeder gibt nur Schätzungen und Bauchgefühle ab, scheinbar sind das die neuen Leitfäden der aktuell verantwortlichen Wissenschaftler.

Auszüge aus der New York Times [39]:

Zunächst schätzten diese, dass 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung Resistenz gegen das Coronavirus erwerben müssten, um es zu verbannen. Jetzt beobachten wir, dass Dr. Anthony Fauci und andere diese Zahl leise nach oben verschieben.

In den frühen Tagen der Pandemie zitierte Dr. Fauci tendenziell dieselbe Schätzung von 60 bis 70 Prozent, die die „meisten“ Experten teilten. Vor ungefähr einem Monat begann er in Fernsehinterviews die Zahl von „70 … 75 Prozent“ zu nennen. Und letzte Woche sagte er in einem Interview mit CNBC News „75 … 80 … 85 Prozent“ und „75 bis 80 Prozent und mehr“.

In einem Telefoninterview am nächsten Tag gab Dr. Fauci zu, dass er die Torpfosten langsam, aber absichtlich verschoben hatte. Er tue dies, teils basierend auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, teils aufgrund seines Bauchgefühls, dass das Land endlich bereit sei zu hören, was er wirklich denke.

„Wir müssen hier etwas Demut haben“, fügte er hinzu. „Wir wissen wirklich nicht, wie hoch die tatsächliche Zahl ist. Ich denke, die tatsächliche Reichweite liegt zwischen 70 und 90 Prozent. Aber ich werde nicht 90 Prozent sagen. “

„Sie sagen mir, welche Zahlen ich in meine Gleichungen einfügen soll, und ich gebe Ihnen die Antwort“, sagte Marc Lipsitch , Epidemiologe an der TH Chan School of Public Health in Harvard. „Aber Sie können mir die Zahlen nicht sagen, weil niemand sie kennt.“

Anmerkung von Corona_Fakten:

Die Ursache dafür, warum niemand verlässliche Zahlen nennen kann, liegt auf der Hand: Da weder das Virus nachgewiesen wurde, noch die Antikörpertheorie stimmt, basieren alle Aussagen auf einer falschen Annahme und sind automatisch fehlerhaft. Nur zugeben wollen das die wenigstens, sie bleiben lieber in ihrem Traumschloss, in dem für jeden Widerspruch einfach eine neue Idee aus den Schubläden gezaubert wird.

Ziehen wir unser Fazit zur Behauptung der Idee der Herdenimmunität:

  • Wissenschaftliche Nachweise für krankmachende Viren fehlen, ebenso die notwendigen Kontrollexperimente.
  • Die schützenden Antikörper entpuppen sich bei genauer Betrachtung als ganz normale Globuline-bildende Dichtsubstanz: kleine Eiweißkörper, die sich im Sauren sofort aufspannen, flächig werden und durch ihre Schwefelwasserstoffgruppen, in denen Energie gespeichert ist, sich mit anderen Eiweißen und anderem vernetzen. Diese tauchen immer dann auf, wenn der Körper z. B. durch Adjuvantien (Zusatzstoffe in Impfdosen) vergiftet wurde.
  • Die sogenannten Antikörper sind also kein spezifischer Schutz nach der Schlüssel-Schloss-Theorie, sondern entstehen bei jeder Verletzung oder Vergiftung eines Körpers – je nachdem, in welchem Bereich diese benötigt werden.
  • Eine Herdenimmunität ist allein aus diesen beiden Erkenntnissen heraus nicht möglich. Allerdings ebenfalls nicht einmal, wenn wir innerhalb der „Viruskirche“, wie wir diese nennen, bleiben.
  • Um ein sogenanntes, behauptetes, krankmachendes Virus auszurotten, müsste man auch jedes Tier eliminieren. Da ja die Joker-Karte – die Mutationskarte – der Virusgläubigen immer wieder ausgespielt wird, kann eine Welt nie „erregerfrei“ werden.

Mein aus der Datenlage heraus eindeutiger Appell an Sie: LASSEN SIE SICH KEINESFALLS IMPFEN!

Quellenverzeichnis:

[1] Der Impf-Mythos: Die Statistiken (Aufarbeitung anhand von Statistiken, der Einführung von Impfstoffen und Rückgang der „Krankheiten“)

[2] Polio im Kontext der Impfkritik (Ein Video über Polio, mit etlichen Korrelationen zu anderen Ursachen)

[3] Robert F. Kennedy Jr. beweist Alan Dershowitz, dass Impfungen unwirksam und gefährlich sind (Alle Quellen des „Streitgesprächs“ zwischen Kennedy und Dershowitz, bei dem etliche Beweise vorgelegt wurden, das Impfungen keinen Nutzen vorweisen)

[4] Die Tetanusimpfung – Eine Risiko-Nutzen-Analyse (Eine Aufarbeitung der Tetanusimpfung, hier wird schlüssig dargelegt, warum diese keinen Nutzen haben kann)

[5] Der Impf-Mythos: Die Impfgeschädigten (Diverse Quellen zu Impfschäden, die bekannt sind)

[6] Rolf Kron – Impfen wir uns gesund? AKASHA Congress Back2Health 2016 (Vortrag über das Impfgeschäft)

[7] Die Grippe-Impfung ist nicht nur nutzlos, die Beteiligten wissen darüber Bescheid (Diverse Quellen, die Belegen, dass die Grippeimpfung keinen Nutzen hat)

[8] Die Grippe-Impfung ist ein Verbrechen – und das bereits seit 78 Jahren (Diverse Quellen, die Belegen, dass die Grippeimpfung keinen Nutzen hat)

[9] Das RKI (Robert-Koch-Institut) schreibt:
„Für manche impfpräventablen [durch Impfung verhinderbare] Krankheiten (z. B. Pertussis) existiert kein sicheres serologisches Korrelat, das als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wäre. Ferner lässt die Antikörperkonzentration keinen Rückschluss auf eine möglicherweise bestehende zelluläre Immunität zu.“

[10] Prof. Heininger, ein langjähriges Mitglied der STIKO (ständigen Impfkommission) schreibt dazu:
„Es ist weder notwendig noch sinnvoll, durch Blutentnahme und Antikörperbestimmung nach einer durchgeführten Impfung die Wirksamkeit zu bestimmen. Zum einen ist selbst durch eine Antikörperbestimmung keine zuverlässige Aussage über Vorhandensein oder Fehlen von Impfschutz möglich, zum anderen ist das einfach zu teuer.“

U.Heininger „Handbuch Kinderimpfgung Handbuch Kinderimpfung: Die kompetente Entscheidungshilfe für Eltern 2004

[11] Prof. Heininger – STIKO (2017)[7] :„Das Wichtigste gleich vorweg: Für keine der allgemein empfohlenen sogenannten Basisimpfungen ist routinemäßig eine Kontrolle des Impferfolgs vorgesehen oder gar ratsam“

[12] Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen (Eine Aufarbeitung der maßgeblichen Studie zu SARS-CoV-2 und geschichtlicher Rückblick)

[13] Projekt Immanuel – Filmreihe zu Widerlegung der Virenexistenzbehauptung

[14] Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben (Antworten seitens der Autoren zu SARS-CoV-2)

[15] Arznei-Telegramm

[16] Das Buch Die geimpfte Nation von Andreas Moritz

Antikörper gegen eine bestimmte Substanz, zum Beispiel gegen ein Lebensmittel oder einen Impfstoff produziert zu haben, bestimmt nicht wirklich darüber, ob eine Erkrankung wie eine Infektion oder Allergie tatsächlich auftreten wird.

Zum Beispiel können Menschen mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung in der Rolle der einen Persönlichkeit gegen Orangensaft (Allergen) stark allergisch sein, während dasselbe Allergen, wenn sie zu einer anderen Persönlichkeit umgeschaltet haben, plötzlich keine allergische Reaktion mehr auslöst

Sie können auch in der einen Persönlichkeit Symptome von Diabetes zeigen und wenige Minuten später frei von Diabetes sein. Bei Frauen kann es sogar grundverschiedene Menstruationszyklen geben. …

[17] RKI – Krank trotz Impfung? [4]
Als Beispiel dazu mag ein 14jähriger Junge angeführt sein, der in der Kindheit ausreichend grundimmunisiert worden war und eine Auffrischung gegen Tetanus ein halbes Jahr zuvor erhalten hatte, als er den Wundstarrkrampf entwickelte. Bei der Laboruntersuchung fand man so hohe Antikörper, dass er nach Definition der Antikörpertiter geschützt hätte sein müssen. War er aber nicht! An diesem Beispiel sieht man, dass die Theorie der Antikörper als „schützende Zauberkugeln“ nicht stimmt. Das RKI prägte daraufhin den Begriff, der Nicht-protektiven (nichtschützenden) Antikörper.

[18] So „giftiger“ das Adjuvans, so stärker die „Antikörper-Reaktion“

Die Antikörper-Titer-Messung zeigt nur die Vergiftung/Beschädigung des Körpers an.

Das leistungsstarke Aluminium-Adjuvans von Gardasil.
Die drei Anwälte von Merck, die Präsentationen abhielten, waren Dino Sangiamo, Sally Bryan und Christina Gaarder. Jo Lyn Valoff vertrat Kaiser.
“Among vaccinologists, it’s axiomatic that the duration of immunity correlates directly to the toxicity of the adjuvant; the more toxic the adjuvant, the longer the duration of immunity.”
Übersetzt:
“Unter den Impfärzten ist es ein Axiom, dass die Dauer der Immunität direkt korreliert mit der Toxizität des Adjuvans: Je toxischer das Adjuvans, umso länger die Dauer der Immunität.”
Das ist perfekt ausgedrückt. Die Giftstoffe sollen die Antikörper-Blutwerte messbar hochtreiben, damit man etwas messen und etwas “beweisen” kann und was ein Impfstoff ohne diese Hilfsstoffe nicht bewirken würde.

Der Betrug fängt da an, wo der Messwert als Immunität vorgegaukelt wird, denn in Wirklichkeit zeigt er nur den Grad der Vergiftung an, völlig unabhängig von einer Wirksamkeit eines Impfstoffes nach der Schlüssel-Schloss-Theorie und den Märchen von Viruslast, Antigenen usw.

[19] Deutsche Institut für medizinische Dokumentation und Information – Surrogatendpunkte als Parameter der Nutzenbewertung (dimdi.de)

 

[20] Die Fehldeutung der Antikörper (Aufarbeitung der Fehldeutung Antikörper mit einer fülle an Quellen und Aussagen der Staatlichen Institutionen)

[21] Wirr, wirrer, Antikörpertests (Erklärung wie der Antikörpertest funktioniert und diverse Aussagen von Experten auf dem Gebiet)

[22] Aerztezeitung – Entwicklung von Impfstoffen

[23] Impfreport Ausgabe 124 Augen zu und durch? Herdenimmunität ist nur eine Illusion!

[24] Gibt es wissenschaftliche Beweise für einen „Herdenschutz“?

[25] Der Impf-Mythos: Die Impfgeschädigten (Diverse Quellen zu Impfschäden, die bekannt sind)

[26] Die behauptete SARS-CoV-2-Mutation aus England ist eine Mogelpackung

[27]

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html

[28] https://www.kiggs-studie.de/deutsch/home.html

[29] https://impfen-nein-danke.de/u/UngeimpfteGesuender-1.pdf (Kigg’s Studie ausgewertet)

[30] Allergien: Bemerkenswerter Rückzieher des RKI

[31] RKI – Masern – Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Masern

[32] Beipackzettel Priorix (3-Fach Impfstoff MMR)

[33] Kann bei Hühnereiweißallergie gegen Masern bzw. Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft werden? – https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html

[34]Universität Bonn – Ungeahntes Reservoir von Viren

[35] RKI – RKI-Ratgeber – Keuchhusten (Pertussis)

[36] Oxford University Press – Clinical Infectious Diseases, Volume 58, Issue 9, 1 May 2014, Pages 1205–1210 Ausbruch von Masern bei Personen mit vorherigem Nachweis von Immunität, New York City, 2011

[37] Vortrag Prof. Alexander S. Kekulé (Mikrobiologe und Virologe) – 12.10.2019 – die Statements der Experten

[38]  Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten (Eine chronologische Aufarbeitung der Erstellung des Drosten Tests, sowie weitere Quellen über Niel Ferguson)

[39] nytimes – How Much Herd Immunity Is Enough?

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