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Wie die Virologie sich selbst und die Öffentlichkeit durch erfundene Virusgenome täuscht 

 

Die Panik um das Corona Virus beruht auf einer Fehlentwicklung in der Virologie. Diese erfindet am Computer Viren-Genome, die real gar nicht existieren. Zudem werden keinerlei Kontrollversuche durchgeführt. Damit ist ihre Arbeit nicht wissenschaftlich. In der ersten und für die Corona Krise maßgeblichen Publikation aus China aus dem Jahr 2020 mit dem Hauptautor Fan Wu wird behauptet, ein neuartiges Coronavirus sei in einem Patienten mit grippeähnlichen Symptomen gefunden worden. Betrachten wir die Publikation genauer, stellen wir fest, dass das angeblich neue Genom von SARS-CoV-2 ein reines Konstrukt ist, das nach fiktiven Virusvorlagen mithilfe von unterschiedlichen Software-Programmen ausgerichtet und damit frei erfunden wurde. Auch angebliche Bilder des Virus stammen nicht aus einem Lebewesen, sondern zeigen immer nur Partikel aus einem “Isolat”, z. B. Affennierenzellen, die von den Virologen als Viruspartikel ausgegeben werden. 

Nachdem in der chinesischen Provinz Wuhan ein 41-jähriger Patient mit einer Atemwegserkrankung untersucht wurde und man eine Lungenspülung bei ihm durchführte, fand man darin das angeblich neuartige Coronavirus. Die Lungenflüssigkeit wurde genauer untersucht und man sequenzierte daraus am Computer kleinste Genschnipsel, um den Erreger zu konkretisieren. Ein neues Genom kann allerdings nur dann konstruiert werden, wenn es eine grobe Vorlage eines Coronavirus gibt, an der man sich orientiert. Da ein solches aber auch nie als Ganzes in einem Lebewesen gefunden wurde, handelt es sich schon bei der Vorlage um ein am Computer zusammengesetztes Modell. 

Um das neue, fiktive Genom auszurichten (engl. Alignment), bediente man sich zweier Vorlagen aus der Datenbank (SARS-CoV Tor2 und batSL-CoVZC45). Dann musste die Probe aus der Lunge des Patienten am Computer zurechtgestutzt und Genschnipsel rausselektiert werden. Die Schnipsel, die übrig blieben (über 56 Mio.) dienten dann als weitere Basis. Es wurden sich überlappende Gensequenzen gesucht und aneinander gereiht, woraufhin wieder neue kurze und längere Gensequenzen entstanden. Der längste Strang, der von einem der genutzten Programme generiert wurde, wurde dann als Basis genutzt, um den Primer für die PCR zu entwickeln. Schließlich wurden dann die kleinsten 56 Mio. Genschnipsel mit Hilfe weiterer Programme erneut geordnet, um das endgültige, neue und rechnerisch konstruierte Genom von SARS-Cov-2 zu gewinnen. Die angebliche Viruslast in der Patientenprobe bestimmte man dann, indem man die PCR Methode mit 40 Zyklen anwandte. Wie das Ergebnis dieser fatalen Selbsttäuschung dann grafisch aussieht, sehen Sie im Video.