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3 - Das Leben in der frühen Christengemeinde | Die Apostelgeschichte

Wenn der Mensch sich selbst betrügt, wird sein Verhalten stets falsch sein, unabhängig davon, wie es äußerlich aussieht. Wenn wir erkennen würden, dass wir als Sklaven des Irrtums geboren werden und das Böse nicht aus eigenem Willen, sondern aufgrund unserer Natur tun, könnten wir unser wahres Selbst offenbaren statt es zu verbergen. Es ist nicht unsere eigene Person, die Böses tut, sondern unsere zwanghafte Natur. Wir haben die Möglichkeit, uns aus den Fesseln des Irrtums und der Selbstgefangenschaft zu befreien. Gottes Gesetz zeigt uns, ob wir uns und die biblischen Lehren richtig verstehen. Wir schauen uns an, was passierte, als die frühe Christengemeinde den Heiligen Geist empfing. Die Begegnung von Petrus und Johannes mit einem Lahmen verdeutlicht symbolisch unsere angeborene Unfähigkeit.


Erlösung ermöglicht es uns wieder, das zu tun, wozu wir berufen sind – zu lieben. Die Geschichte von Ananias und Saphira zeigt Gottes "Alles oder nichts Prinzip", das verdeutlicht, dass wir entweder Gott vertrauen oder nicht, entweder die Menschen lieben oder nicht, entweder frei oder gefangen sind, gerecht oder ungerecht usw. Ananias und Saphira sind ein Beispiel dafür, dass ein geteiltes Herz in Gottes Dienst nicht möglich ist. Letztendlich wird Gott die Erlösung vollenden, wenn er ein Volk hat, das geistig und physisch beweist, dass eine vollständige Wiederherstellung des Menschen möglich ist. Der dritte Teil der Serie "Die Apostelgeschichte" wird näher darauf eingehen.




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