Luzifer war das erste Wesen im Universum, das sich selbst täuschte und dachte, es hätte eigene Kraft und Mittel. Er trennte sich von Gott und nutzte die Ressourcen für sich selbst. Auch ein Drittel der Engel verführte er zu diesem Irrglauben. Hätte das Gesetz Kraft, wären alle sofort tot gewesen. Doch da Gott ein Universum möchte, in dem Furcht und Angst nicht existieren, erhält er sie, um die Folgen des Selbstbetrugs zu offenbaren. Gott stoppte auch seine Tätigkeit als Schöpfer nicht und erschuf in dieser Zeit die Erde und andere Planeten. Er bildete die Menschen als selbstlose Haushalter der Erde. Adam und Eva sollten ihre Bedürfnisse bei Gott nehmen und sie weitergeben. Der gemeinsame Dienst und die Vermehrung des Glücks und der Mitglieder waren der ursprüngliche Plan der Familie. Doch Adam und Eva folgten dem Verführer und seinem Irrtum. Die in ihnen entstandene Selbstsucht erlaubte es ihnen nicht mehr, ihren Schöpfungszweck zu erfüllen.
Alle Probleme des Menschen entstammen dem Irrtum in seinem Geist. Er vertraut auf Menschen und nicht auf Gott. Trotz, dass Adam und Eva das Gesetz Gottes bewusst übertraten, hat Gott einen Plan gemacht, um sie zu befreien. Dafür betrachten wir die “Unmöglichkeit” der Erlösung des Menschen und wie Gott ihn durch Jesus und seine Menschwerdung aus seinem hilflosen Zustand befreit. Die Entfernung der falschen und Annahme der neuen Identität ist die Bedingung der Erlösung. Die Wahrheit macht den Geist frei und ist die Lösung aller Probleme. Am Ende wird es 144.000 Menschen geben, die in ihren Herzen vollkommen wiederhergestellt sind. Ihre Aufgabe ist, das Licht der Welt zu sein. Wenn das geschieht, werden Millionen von Heiden die Wahrheit erkennen. Was das im Detail bedeutet, darum geht es im dreizehnten Teil der Serie “Familienzeiten”.