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Offener Brief – Möglichkeiten, die Krise zu beenden

Eine Veröffentlichung von CoronaFakten – Raphael H.

Wie man die Pandemie beenden könnte: Gastbeitrag:

An die Geschädigten und die Verursacher der durch die ausgerufene Corona-Pandemie ausgelösten Weltwirtschaftskrise.

Liebe Leidenden, liebe Geschädigten, ungeliebte Verantwortliche!

Von Entscheidungsträgern werden Entscheidungen erwartet. Da man als Entscheidungsträger i.d.R. aber nicht über die notwendigen Expertisen der einzelnen Fachbereiche verfügt, verlässt man sich auf die Fachexpertise sogenannter Berater oder Fachgebietsleiter. Die notwendigen Entscheidungen der Bundesregierung, die im Rahmen der von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie getroffen werden mussten und noch müssen, basieren auf solchen, scheinbar verlässlichen Aussagen von sogenannten Spezialisten. Hier in Deutschland verlässt sich die Bundesregierung in Corona-Fragen anscheinend und zum Bedauern sehr vieler namhaften Wissenschaftlern und Menschen mit exzellenter Fachexpertise nur auf die völlig wirren Aussagen eines Herrn Prof. Drosten von der Charité in Berlin. Leider mit der tragischen Folge, dass dadurch ungeprüftes Zahlenwerk, subjektive Ansichten und sogenannte Konsense Grundlagen der Entscheidungsfindung der Regierung wurden und weiterhin werden. Einen schlechteren Berater hätte Frau Merkel nicht finden können.

Sowohl der Ausruf der Pandemie durch die WHO, als auch alle getroffenen Entscheidungen der Regierungen, basiert auf dem festen Glauben eines jeden Beteiligten, dass es Viren gibt, die Existenz des neuartigen Corona-Virus also nachgewiesen ist.

Wie sagt man so schön: „Da sind wir uns einig“. Die Existenz von Viren basiert aber nur auf einem Konsens, da es bis heute keinem Wissenschaftler gelungen ist, ein Virus nach international festgelegten wissenschaftlichen Regeln nachzuweisen.

Wahrscheinlich sind auch Sie sich einig mit den Politikern, den Beratern der Regierung und natürlich den Aussagen der WHO und Bill Gates, der aber höchstwahrscheinlich nichts anderes im Sinn hat als Hunderte Milliarden Dollar mit der Impfung der gesamten Menschheit zu verdienen.

Kaum ein Bürger zweifelt die Aussagen der Regierungsvertreter an, weil man Vertrauen in die Volksvertreter hat. Schließlich hat man die ja auch gewählt. Und die sind ja auch alle so nett. Aber ist das tatsächlich so?

Sowohl Frau Merkel, Prof. Drosten von der Charité und auch der Chef vom Robert-Koch-Institut, Herr Wieler, genießen in gewissen Kreisen hohes Ansehen. Man ist fest davon überzeugt, dass sie seriös, selbstlos und ehrlich sind und auch davon, dass sie alle nur hehre, humanistisch geprägte Absichten verfolgen. Diese Menschen wollen nur das Beste und uns vor „bösen Viren“ schützen. Davon gehen die meisten von uns aus.

Und genau das wissen unsere Politiker, und nutzen diese Situation für ihre eigenen Zwecke aus.

Ich möchte mich in diesem offenen Brief nicht mit dem ungenügenden Krisenmanagement der Regierung beschäftigen. Das Dossier von Stephan Kohn aus dem Bundesinnenministerium ist inzwischen jedem bekannt, der sich für das Thema Corona interessiert und beschreibt dieses peinliche Versagen sehr genau. Das Buch von dem an die Existent von Viren glaubenden Prof. S. Bhakdi hat das Ganze, wenn auch sehr einseitig betrachtet, vervollständigt, indem er die Unverhältnismäßigkeit der Mittel anprangert. Auch möchte ich keine Menschen verurteilen, die von der Existenz von bösen Viren überzeugt sind und an Ansteckung glauben.

Ich möchte mich auch an dieser Stelle auch nicht auf die Beantwortung der immer wieder gestellten Frage konzentrieren, die  virengläubige Menschen stellen. Diese Frage lautet: „Woran sterben denn all die armen Menschen, wenn nicht am Virus“?

Alle Antworten auf Fragen, warum, wann und wie es zu Symptomen kommt, die man Krankheiten nennt, wurden bereits vor über 3 Jahrzehnten unter universalbiologischer Betrachtungsweise beantwortet.

Stattdessen möchte ich mich hier speziell auf die „Gretchenfrage“ der Virologie konzentrieren, aber auch auf die Möglichkeiten, die sich aus den Antworten auf diese Frage ergeben. Es geht darum herauszufinden, ob, wann und wem es gelungen ist nach den allgemeinen wissenschaftlichen Regeln ein sogenanntes Virus nachzuweisen. Da sich die ganze Welt aktuell in der Corona-Krise befindet, stellen wir damit eine sehr aktuelle Frage, denn es finden sich keinerlei Hinweise in der Literatur, die einen einwandfreien und nachvollziehbaren Virusnachweis dokumentieren.

Die aktuellste Frage aller Fragen lautet: „Gibt es tatsächlich neuartige, krankmachende Corona-Viren?“

Aus Goethes Faust bekannt, dass die Gretchenfrage nicht wahr beantwortet wurde. Man darf davon ausgehen, dass die Personen, denen man diese Frage stellt, entweder lügen oder die Frage nicht beantworten können.

Die Befragten werden ganz sicher ihre eigenen, also persönlichen Interessen und Ziele in den Vordergrund stellen, und ihrer „Zunft“ treu bleiben, um nicht als Nestbeschmutzer beschuldigt zu werden.

Ganz gleich, was geantwortet wird, die Wahrheit herauszufinden ist nicht schwer, denn es besteht ja jederzeit die Möglichkeit, die beschriebenen Laborversuche zu wiederholen und zusätzlich auch die Kontrollversuche durchzuführen. Es fällt nämlich auf, dass nicht einer der Forscher, der in der Vergangenheit Viren behauptete, die Ergebnisse der vorgeschriebenen Kontrollexperimente veröffentlichte. Diese wurden also nie, und entgegen der wissenschaftlichen Regeln durchgeführt. Führt man die durch, löst sich jede Virenbehauptung in Wohlgefallen auf.

Ein Wissenschaftler, der irgendetwas behauptet, veröffentlicht seine Entdeckungen in Fachmagazinen. Diese so genannten Papers werden bei allen namhaften Fachblättern von „neutralen“ Wissenschaftlern mit Fachexpertise studiert und gedanklich überprüft. Diesen Vorgang nennt man „Peer-Review“. Der Autor muss seine Behauptungen unterlegen und anderen Wissenschaftlern die Möglichkeit geben, die Ergebnisse der eigenen Behauptungen zu verifizieren, indem die Versuche nachstellbar beschrieben werden. Hat man Unsinn behauptet, fällt das dann spätestens den Kollegen auf, die die Versuche nachstellen.

An den vielen Beispielen, in denen Viren behauptet werden, erkennt man, dass leider sehr viel Unsinn als Wahrheit verkauft und veröffentlicht wurde.

Letztendlich tragen alle Beteiligten die Verantwortung dafür. Beginnend bei dem Pseudowissenschaftler als Autor, der sich mit der Verbreitung von Lügen einen Namen machen will, folgend von dem Herausgeber des Fachmagazins und endend bei den Kollegen, die das Peer-Reviewing durchgeführt haben und den Betrug decken.

Die Wahrheit hinter der falschen Virenbehauptung birgt auf jeden Fall die immense Kraft in sich, die es ermöglichen würde, die Corona-Krise sofort zu beenden. Man muss es nur wollen.

Dass die Wissenschaftsbetrüger das nicht wollen, sollte klar sein. Daran, dass es die WHO, die CDC in USA, das RKI in Berlin, Bill Gates und die Politiker auch nicht wollen, besteht in Fachkreisen Einigkeit. Nicht einer möchte sich selbst ins Abseits stellen, seinen Arbeitsplatz oder viele Millionen verlieren.

Viele Leser werden sich fragen, wie man denn auf die Idee kommen kann, solch eine „dumme“ Frage zu stellen. Jeder meint doch zu wissen, dass es Viren gibt. Keiner zweifelt daran, weil sich doch die ganze Welt im Virus-Fieber befindet und weil es doch nicht sein kann, dass sich alle irren.

Es ist aber auch bekannt, dass sich durch die ständige Wiederholung einer Lüge diese als Wahrheit in die Köpfe der breiten Masse einbrennt. Man glaubt dann an Lügen, ohne es zu wissen. Falsche Glaubenssätze sind etwas sehr gefährliches.

Bitte glauben Sie mir, dass weder ich, noch alle anderen Mitstreiter unserer kleinen Forschergruppe, Verschwörungstheoretiker noch irgendwelche weltfremden Spinner sind. Keiner von uns ist politisch aktiv oder hegt böse Absichten, aus der Corona-Krise finanzielle Vorteile zu ziehen. Das kann man von der Pharmabranche, der WHO und deren Financiers im Hintergrund nicht gerade behaupten.

Die „Gretchenfrage“ sollte nur von fach- und sachkundigen Menschen gestellt werden, die beurteilen können, dass bis heute nicht ein einziger wissenschaftlich anerkannter Virennachweis vorliegt, sondern Viren nur gedanklich und mit Hilfe von Computerprogrammen oder auch nur im Rahmen eines Konsenses behauptet werden. Wir können beweisen, dass das, was heute als Virennachweise gelten soll, nichts anderes als Unsinn ist.

Würde es tatsächlich Viren geben, dann sollte es doch eine sehr leichte Aufgabe sein, dies zu beweisen. Bis heute ist allerdings jeder, der es versucht hat, genau an dieser Aufgabe gescheitert.

Es gibt weltweit leider nicht viele Menschen, die auf der „guten“ Seite stehen und über die nötige Fachexpertise verfügen, mit der man beweisen kann, dass das, was von den Virologen als gefährliches Virus behauptet wird, kein Virus ist. Aber es gibt sie und genau diese Spezialisten beschäftigen sich gerade mit dem komplizierten Themengebiet, welches für die meisten anderen Menschen in der Vergangenheit nie ein Thema war.

Mit einem einfachen JA auf die Gretchen-Frage darf man sich als Fragesteller natürlich nicht zufriedengeben. Der Befragte muss zwingend dazu aufgefordert werden, nicht nur verifizierbare Beweise für den behaupteten positiven Virennachweis zu liefern, sondern sollte die Virenisolation samt Kontrollversuchen öffentlich demonstrieren. Was jetzt schon feststeht, ist, dass es niemals zu einer Veröffentlichung in einem der einschlägigen Fachmagazinen kommen wird, da es nicht möglich ist, die Virenbehauptung aufrecht zu erhalten, wenn man die Kontrollversuche durchführt. Tatsächlich steht und fällt alles mit den Kontrollexperimenten.

Ein Virennachweis ist also nicht möglich. Das Wort Virus steht für ein reines Phantasiegebilde, welches in den kranken Köpfen von Virologen geboren wurde und im Nachgang von gewissenlosen Geschäftemachern behauptet wird, um damit viele Milliarden Dollar und Euro zu verdienen. Die Herren Gates, Bezos, Soros und Zuckerberg haben im Verlaufe der Corona-Pandemie sicher schon mehrere hundert Milliarden auf Kosten der hinter das Licht geführten Bevölkerung verdient.

Fakt ist, dass es keine Veröffentlichungen, welche Viren als reale, also existente Gebilde nachweisen, gibt. Das sollte jeden, der an Viren glaubt, nachdenklich machen, denn dies ist keine Spekulation, sondern die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit. Allerdings gibt es sehr viele „Papers“, so nennt man zu Papier gebrachte, wissenschaftliche Entdeckungen, die in Fachmagazinen nach eingehender Überprüfung (peer-reviewed) veröffentlicht werden, die Viren behaupten. Alle diese dokumentieren nichts anderes als geschickten Wissenschaftsbetrug.

Fachkundigen Alt-Virologen ist das natürlich bewusst. Diese machen sich allerdings keine Gedanken darüber, da sie sich in der trügerischen Sicherheit wiegen, dass so gut wie kein Mensch auch nur im Ansatz etwas von ihrem exklusiven Fachgebiet der Mikrobiologie, der Virologie oder auch nur von einfachen Bakterien versteht.

Nicht nur unsere sehr gut bezahlten Virologen, sondern auch die Macher der Pandemie, die WHO und die Politiker, die das Spiel am Laufen halten, wiegen sich in Sicherheit. Sie können sich leisten, arrogant zu sein, da sie sich auf die „Dummheit“ der Bürger verlassen können.

So gut wie keiner, der über den Tisch gezogenen wurde und wird, kann sich ein Urteil über das erlauben, was bis heute in den medizinischen Fachblättern veröffentlicht wurde.

Wer außer den Virologen selbst weiß, dass all das Geschriebene in Wahrheit mit einem realen Virennachweis nichts zu tun hat, sondern einen dreisten Wissenschaftsbetrug einer ganzen Zunft darstellt.

Da es weder gefährliche noch ungefährliche, noch alte, noch neuartige Corona-Viren gibt, hätte es natürlich niemals einen Pandemie-Ausruf geben dürfen. Es dürfte nicht mit Milliardenbudgets zu Lasten der Steuerzahler an irgendwelchen potenziell tödlichen und kontraproduktiven Impfungen und Medikamenten gegen Viren geforscht werden, und es hätte niemals einen weltweiten Lockdown geben dürfen. Es hätte nie einen Viren-Nachweis-Test geben dürfen, weil es keinen Viren Nachweis geben kann. Der Drosten-PCR-Test ist wertlos und verfolgt nur betrügerische Zwecke.

Hätte man keine Viren behauptet, wäre es nicht zu den wirtschaftlichen Schäden in astronomischen Summen gekommen. Auch wäre es nicht zu den vielen situationsgeschuldeten Todesfällen gekommen, von denen ganz sicher nicht ein einziger auf das Konto eines Corona-Virus geht. Alle Verstorbenen in der Corona-Todesstatistik sind wegen, aber nicht an Corona gestorben. Viele Menschen sind gestorben, weil einige skrupellose Pandemie-Macher Ihren gierigen Hals nicht voll bekommen können. Gestorben an der Geldgier der Big-Pharma und wegen der Angst der Virologen auch noch den letzten Rest ihrer vorgetäuschten Reputation zu verlieren.

Heute weiß fast jeder Interessierte, dass für den Zusammenbruch der Weltwirtschaft nicht das behauptete Corona-Virus ursächlich ist, sondern die perfiden Tricks, der für das Desaster verantwortlichen Protagonisten. Ohne das blinde Vertrauen der konditionierten Massen in das Tun der Politik, der WHO, der Pharmazie und der Virologie, wäre natürlich gar nichts möglich gewesen. Und ohne die gutgläubigen Politiker und Mediziner, die sich haben hereinlegen lassen, auch nichts. Ich habe einige gute Freunde, die in der Regionalpolitik aktiv sind. Alle sind ehrenwert und hegen hehre Absichten, aber alle glauben an Viren. Es ist ein Dilemma, in dem wir uns befinden.

Letztendlich haben wir es uns, die Gutgläubigen und geschickt Manipulierten, selbst zuzuschreiben, was geschehen ist und gerade geschieht. Das soll aber keine Aufforderung dafür sein, uns mit Schuld zu beladen, denn wir sind schlichtweg hereingelegt worden.

Welchen genauen Anteil an dieser Gehirnwäsche unsere Politiker, die Big-Pharma und die Virologen haben, wird sich wahrscheinlich nie genau feststellen lassen.

Dass alle Beteiligten, die nicht spätestens jetzt den Gesinnungswechsel vollziehen, abdanken müssen, steht jetzt schon fest. Die wirklich Schuldigen, unter denen sich Volksverräter befinden, dürfen nicht ungeschoren davonkommen. Wahrscheinlich werden es aber die sein, die für die Wahrheit eintreten, die bestraft werden.

Fest steht, dass wir uns haben täuschen lassen, wir haben vertraut und wir haben in unserer Gutgläubigkeit die Entscheidungsgewalt über uns selbst an die Politik, die WHO, die Pharmaunternehmen, an das Großkapital und die Virologie abgegeben. Das war ein Fehler, den wir hoffentlich rückgängig machen können und in Zukunft dann nie wieder machen werden.

Die offiziellen Entscheidungen, die wegen der ausgerufenen Corona-Pandemie gefällt wurden und werden, sollten auf wahren Aussagen und objektiven Bewertungen beruhen. Viele Menschen wissen, dass dies nicht so ist. An alle Zweifler, und das sind wirklich fast alle, richten wir diese Fragen:

  •  Auf Grund welcher Tatsachen, können Sie sicher sein, dass es tatsächlich ein neues, gefährliches Corona-Virus gibt?
  •  Reicht Ihre eigene Expertise aus, um davon überzeugt zu sein, dass es ein Corona-Virus gibt?
  • Warum werden weitreichende Entscheidungen auf Basis eines Glaubens in die Aussagen der WHO, „unserer“ Politiker, den Seuchenbehörden wie der CDC in USA und dem RKI in Deutschland und der Virologie gefällt, obwohl bis heute von keinem einzigen Virologen ein Corona-Virus entsprechend den wissenschaftlichen Regeln nachgewiesen wurde? 

Studiert man die ersten publizierten Aussagen [1] zu den angeblich wissenschaftlichen Behauptungen zur Existenz des behaupteten neuen Corona-Virus („2019-nCoV“ bzw. „SARS-CoV-2“) fällt auf, dass die eindeutigen, definierten und damit verbindlichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, nicht eingehalten, sondern sogar sträflich verletzt wurden.

Besonders negativ fällt auf, dass die Aussagen der an dem Jahrzehnte andauernden Viren-Komplott beteiligten Pharmakologen, Virologen und Wissenschaftlern, gegen die wissenschaftlichen, sehr genau definierten Denkgesetze und der Logik verstoßen. Dies lässt nur folgende Schlussfolgerungen zu:

  • Es wurden in allen Laborversuchen, mit denen man Viren nachweisen wollte (die es gar nicht gibt) ausschließlich nur typische Bestandteile von im Labor sterbender Zellen, als Viren fehlgedeutet, also rein gedanklich zu einem Modell eines viralen Erbsubstanz-Stranges zusammengesetzt. Real wurde niemals etwas nachgewiesen.
  • Die davon abgeleiteten biochemischen, nicht validierten und ungeeigneten PCR-Tests, die heute massenhaft als wissenschaftlicher Nachweis dafür dienen, ob z.B. eine Person, Papayas, Vögel, und Ziegen Corona-positiv oder negativ sind, können weder ein virtuelles Virus noch ein reales Virus nachweisen. Diese Tests sprechen auf nichts anderes, als körpereigene Bestandteile/Sequenzen, aber auch auf viele andere biologischen RNA-Sequenzen von Mensch, Tier, der Pflanzenwelt und sogar auf biologische Bestandteile in der Umwelt an. Die Testergebnisse aus Tansania, die sogar in frischen Papayas Corona-Viren nachwiesen, vermitteln einen Eindruck über die Untauglichkeit der Tests.

 

[1]  A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019. N Engl J Med 2020; 382: 727-33. DOI: 10.1056/NEJMoa2001017


  • Jedes beliebige Test-Ergebnis ist erzielbar, man muss es nur wollen. Die Tests sind absolut wertlos und stigmatisieren kerngesunde Menschen als Infizierte. Obwohl offiziell bekannt ist, dass die Corona-Tests eine extrem hohe Fehlerquote auswerfen, und dem Hinweis auf jeder Testpackung, dass diese Tests nicht für diagnostische Zwecke geeignet sind, werden sie millionenfach angewendet und stellen die Basis für eine Diagnose dar. Dieses Verhalten kann nur damit gedeutet werden, dass man über die Anzahl der Tests und der zu 100% falsch-positiven Ergebnisse, „Fallzahlen“ erzeugen will. Diese selbst konstruierten Fallzahlen „verkauft“ man den Bürgern dann als dramatischen Anstieg der Erkrankungsfälle. Würde man das Testen morgen einstellen, wäre es nicht möglich neue Erkrankungsfälle zu behaupten, da CoVid-19 keine reale Krankheit ist, sondern etwas, was sich die kranken Hirne der Pandemie-Macher ausgedacht haben. 
  • Es biologisch völlig normal und logisch ist, dass bei jeder Art saisonalen Atemwegserkrankung, Bronchial-, oder sogar Lungen-Entzündungen diese Zellen, aus denen man eine Viruslast ablesen will, entweder vermehrt neu gebildet oder abgebaut, und damit auch freigesetzt werden. Kenner der Universalbiologie wissen das seit einigen Jahrzehnten und sind in der Lage, jegliche auftretende Symptome zu erklären. 

Falscher Glaube und folgenreiche Unterlassungen

Das blinde Vertrauen in die Aussagen der beratenden Virologen über Viren im Allgemeinen und die Testverfahren im Speziellen, ohne deren Behauptungen auch nur im Ansatz zu überprüfen, führte zum vorhersehbaren und vorhergesagten Super-GAU der Corona-Virus-Krise. Wäre man in der Vergangenheit kritischer gewesen, wäre man den Lügnern schon damals auf die Schliche gekommen. Die „Zunft“ nutzte natürlich aus, dass es keine Kontrollinstanz des Fachbereichs der Mikrobiologie und Virologie gab und gibt und machte es sich in ihrem „Nest“ bequem. Man klopfte sich jahrzehntelang gegenseitig auf die Schultern, forderte immer mehr öffentliche Geldmittel und entlohnte sich untereinander fürstlich. Würde man am heutigen Tag die gesamte Virologie unsichtbar machen können, wäre das ein Segen für die Menschheit. Es gibt wahrscheinlich nichts, was unnötiger und schädlicher ist.

Die Angst der Virologie, die als Fachbereich bereits vor 70 Jahren schon einmal vor ihrer Auflösung stand, nun endgültig wegen der 120 Jahre andauernden Erfolglosigkeit abgeschafft zu werden, ist tatsächlich sehr groß und führte dazu, dass nicht nur unsere Politiker, sondern auch die Bevölkerung schamlos und mit System belogen wurden. Die Virologie steht seit über 100 Jahren auf verlorenem Posten, und versucht sich gerade „den eigenen Hintern“ zu retten.

Neben der zentralen Frage nach der Existenz des Virus wurde die Frage, ob der Corona-Virus-Test valide ist, also ob die Testverfahren überhaupt eine Aussagekraft haben, oder auch die Frage nach den tatsächlichen Beweisen für Viren als auch die Frage nach der Einhaltung der Denkgesetze, Logik und der Befolgung der wissenschaftlichen Regeln beim sog. Corona-Virus („2019-nCoV“ bzw. „SARS-CoV-2“) nie gestellt.

Hätte man gefragt, wäre es entweder nie zu einer Corona-Krise gekommen, oder diese wäre schon längst wieder beendet.

Der kategorische Verzicht von Wissenschaftlichkeit in der Virologie

Mit den nachfolgenden Hinweisen möchten, wir Ihnen helfen zu verstehen, dass es sich bei den Behauptungen zum sogenannten Corona-Virus und auch anderen „bekannten“ Viren wie Masern-Viren um historisch bedingte Fehldeutungen handelt, die ihren Ursprung in dem kategorischen Verzicht von Wissenschaftlichkeit hat. Die wirklichen Ursachen der Symptome, die von der Schulmedizin als infektiöse, also ansteckende Krankheiten bezeichnet werden, aber in Wahrheit nicht infektiös sind, sind seit einigen Jahrzehnten bestens verstanden, präventiv therapierbar und im positiven Sinne wissenschaftlich bewiesen. Zu diesem Themenbereich, der natürlich sehr genau beantwortet, warum Menschen Atemwegssymptome zeigen und sogar daran versterben, steht natürlich umfangreiches Material zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an.

Die kurze, unrühmliche Geschichte der Virologie

Ohne einen Ausflug in die Vergangenheit werden Sie nicht verstehen, warum es zu dem kommen konnte, was wir heute im Coronajahr 2020 erleben. Deshalb komme ich hier auf die Entwicklungsgeschichte der Virologie zurück.

Zwischen den Jahren 1952 und 1954 fand ein Ideenwechsel in der Virologie statt. Diesen Paradigma-Wechsel hat die Bevölkerung aufgrund der positiven Aufbruchsstimmung nach dem Weltkrieg und der Aussicht darauf, dass mittels Technik in Zukunft bald alle Probleme und Herausforderungen gelöst sein werden, nicht bemerkt. Zudem interessierte sich die Bevölkerung schon damals nicht für den Fachbereich der Mikrobiologie und Virologie. Jeder hatte selbst genug Probleme, daher ist es sehr verständlich, warum sich keiner mit solchen Themen beschäftigte. Themen, die so kompliziert sind, dass sogar heute die wenigsten praktizierenden Mediziner wissen, um was es wirklich geht.

Bis 1952 war die „herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft“, dass ein Virus ein giftiges (toxisches) Eiweiß sein musste, welches den Menschen befallen würde und dann zu Krankheitssymptomen führte. Das war ein Irrtum.

Nicht viel später wurde dann entdeckt, dass die gleichen Eiweiße, die bis dahin als virale (giftige) Toxine fehlgedeutet wurden, auch beim Absterben von körpereigenem Gewebe entstehen. Damit war die medizinische Virologie widerlegt und gab sich tatsächlich selbst auf. Leider aber nicht für lange Zeit.

Im Jahr 1953 behauptete die etablierte Medizinwissenschaft, dass die Erbsubstanz des Menschen von den Genetikern vollständig entschlüsselt sei. Das war eine dreiste Lüge, welche vollumfänglich bis zur Jahrtausendwende bestätigt wurde[2]. Diese Lüge und auch dass die Erbsubstanz (DNA) die phantasievolle Form einer Alpha-Helix hätte, leitete einen Paradigmen-Wechsel in der westlichen Hochschulmedizin ein.

Basierend auf den immerzu wiederholten Lügen und als wahr bezeichneten, aber nie bewiesenen Aussagen glaubten schon bald die meisten Menschen daran, dass die Ursachen vieler Krankheiten auf Defekte und Fehler (=Mutationen) zurückzuführen, also in einer Veränderung der Erbsubstanz zu finden sind.

Junge Chemiker, die kein Wissen über die Biologie und Medizin hatten und auch nicht bemerkten, dass die medizinische „Toxin=Krankheitsgift=lateinisch Virus“-Virologie aufgrund der Durchführung von Kontrollexperimenten sich selbst bereits widerlegt und aufgegeben hatte, gingen Mitte der 1950er Jahre leider immer noch davon aus, dass die im kollektiven Gedächtnis verankerten Viren tatsächlich existieren.

Diese jungen, unerfahrenen und kriegsbedingt zum Teil schlecht oder gar nicht ausgebildeten „Wissenschaftler“ gingen tatsächlich davon aus, dass Viren aus einem gefährlichen Stück Erbsubstanz mit einer Außenhülle bestehen würden, was bis heute unbewiesen ist.

[2] Erbgut in Auflösung. Die ZEIT vom 12.6.2008. Dieser Beitrag ist frei im Internet zu finden.


Das Vorbild hierfür glaubten sie in der zehn Jahre zurückliegenden Isolation von winzigen Strukturen, den Phagen der Bakterien gefunden zu haben. Diese Phagen wurden 1953 routinemäßig isoliert, und konnten sogar im Elektronenmikroskop fotografiert werden. Alle ihre Bestandteile mittels biochemischer Charakterisierung wurden inklusive einem immer vollständigen Stück an DNA korrekt bestimmt. Phagen als Viren zu deuten war damals eine gute Idee, da man einfach behaupten konnte, dass man den Übeltäter gefunden habe.

Sogenannte Phagen entstehen regelmäßig, wenn stark ingezüchtete Mono-Kulturen aus Bakterien sich plötzlich und komplett in exakt gleichförmige Strukturen verwandeln, die je nach Typ aus einer immer exakt gleich langen, immer exakt gleich zusammengesetzten DNA, umgeben von einer Hülle aus immer den gleichen Eiweißen, bestehen. Phagen sind exakt definiert und an deren Existenz besteht kein Zweifel.

Die Entdeckung, Vermehrung und Isolation der Phagen war Voraussetzung, dass sich die molekulare Genetik hatte entwickeln können. Es war sozusagen ihre Initialzündung.

Bis zu der Zeit, ab der die künstliche Vermehrung von DNA (= Klonierung) in den 1970er Jahren möglich war, stand den Mikrobiologen nur die Isolation von Phagen als Quelle reiner und immer gleich zusammengesetzter DNA zur Analyse der Vermehrung und Zusammensetzung der DNA zur Verfügung.

Diese Phagen wurden und werden mit Routine-Techniken (Dichte-Gradienten-Zentrifugation) in kurzer Zeit von allen anderen Bestandteilen getrennt und konzentriert, also im Sinne des Wortes „Isolation“ tatsächlich isoliert.

Schon 1953 wurden routinemäßig, wenige Minuten nach der Isolation, die Fotos dieser Phagen im Elektronenmikroskop erstellt. Es war zu dieser Zeit bekannt, dass die Phagen aus immer den gleichen Eiweißen und immer der gleichen DNA bestehen.

Damals war es aber noch nicht möglich, die genaue Länge und Zusammensetzung der DNA der Phagen zu bestimmen. Das wurde erst in den 1970er-Jahren möglich und dann auch schnell zur Routine.

An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass die Phagen und nicht die Viren die „Vertilger“ der Bakterien sind. Nur ganz bestimmte, hochingezüchtete Mono-Bakterien-Kulturen verwandeln sich unter ganz speziellen Bedingungen des Labors in Phagen.

Bei „wilden“ oder frisch aus der Natur gewonnenen Bakterien kann man diese Verwandlung nicht beobachten. Es handelt sich also schon auf dieser Ebene um ein Phänomen, das man nur unter speziellen Bedingungen im Labor beobachten kann. Man bezeichnet so etwas als Labor-Artefakt. Wahrscheinlich ist es das unnatürliche Milieu, welches diese Vorgänge einleitet.

Die alte Art von Fehldeutung hat Bestand in der modernen Virologie.

In der alten Virologie bis 1952, in der die beteiligten Forscher noch davon ausgingen, dass ein Virus aus einem giftigen Eiweiß, einem Toxin besteht, wurden Viren vermeintlich dadurch vermehrt, indem Organteile aus gesunden Menschen (meistens Föten) und Tieren in Kontakt mit vermeintlich infizierten Organteilen oder Flüssigkeiten aus kranken Menschen oder Tieren gebracht wurden.

Die darauf einsetzenden Vorgänge der Zersetzung (Verwesung) wurden mit Ernst und Überzeugung als Wirkung, Vermehrung und Isolation (weil von außen etwas ins Labor gebracht wurde) der vermuteten Viren gedeutet, und als solches fest behauptet. Was natürlich völliger Unsinn war.

Durch Filtration aus dem verwesenden Gewebe wurde dann das vermeintliche Virus gewonnen.

Die „alte Virologie“ gab sich in dem Moment auf, als entsprechende, wissenschaftlich verlangte Kontrollversuche durchgeführt wurden, die natürlich sofort bewiesen haben, dass die gleiche Verwesung von gesunden Geweben auch ohne die vermeintliche „Infektion“ stattfindet.

Springt man nun aus den frühen 1950er Jahren in das 21. Jahrhundert, stellt man fest, dass nicht eine einzige Publikation, die eine Virenisolation behauptet, diese zwingend erforderlichen Kontrollversuche beinhaltet. Warum das so ist, sollte klar sein, denn nur so kann man etwas behaupten, was nicht in der Realität nicht existent ist.

Würde man diese Kontrollversuche von den Wissenschaftlern nachholen lassen, müssten sie ausnahmslos alle ihre Veröffentlichungen zurückziehen (was tatsächlich auch jeden Tag geschieht).

Wie Sie gerade bemerken, ist es extrem wichtig zu verstehen, was in der Vergangenheit geschah. Diese erwähnten, fehlenden Kontrollversuche, werden noch sehr wichtig werden, da sie die Kraft haben, die Virologie zu Fall zu bringen und die Corona-Krise zu beenden.

Schon John Franklin Enders verwendete 1949 im Ideengebäude der „alten Virologie“, wegen temporären Mangel an gesunden menschlichen Organen, bestimmte Gewebe aus tierischen Organen, um diese durch vermeintliche Infektion für den Nachweis und die Gewinnung von vermuteten menschlichen Polio-Viren in Verwesung zu versetzen.

Die resultierende Beobachtung, dass bei diesem Vorgang, der als Infektion fehlgedeutet wurde, auch andere Gewebe als das Ursprungsgewebe „infiziert“ wurde, also in Verwesung überging, wurde als Sensation gedeutet.

Bis zu diesem Zufallsbefund im Jahr 1949, durch den Enders berühmt wurde und sogar am 10.12.1954 den Nobelpreis für diese wirklich irrsinnige Entdeckung erhielt, galt der Lehrsatz, dass sich Viren nur in denjenigen Geweben vermehren, die sie auch schädigen.

Heute spricht man jeden Tag davon, dass sich Viren einen Wirt zur Vermehrung suchen, sich dort vermehren und dann den Wirt ganz schnell wieder verlassen. Hilflosere Zirkelschläge kann man wirklich nicht mehr finden. An Unverständnis und Dreistigkeit nicht zu überbietender Unsinn.

Im Nachgang und an Mangel anderer Wissenschaftler mit Fachexpertise wurde Enders dann auch gleich zum An- und Meinungsführer der Virologie gekürt. [Anmerkung: Das es in einer Virologie ohne jegliche nachgewiesenen Viren keine Fachexpertise geben kann, sollte inzwischen klar sein.]

Zuvor aber hatte Jonas Salk die Deutung von Enders übernommen, dass sich die vermuteten, menschlichen Viren auch in tierischen Geweben vermehren, und als eigene Idee ausgegeben. Er entwickelte im Alleingang den sog. Polio-Tot-Impfstoff und vermarktet diesen auch. Er hat sich damals massenhaft fötales Gewebe besorgt, dieses „infiziert“, d.h. in den Prozess der biologischen Auflösung versetzt, die vollständige Verwesung dann aber durch Zugabe großer Mengen an hochtoxischem Formaldehyd gestoppt und das Filtrat als Polio-Impfstoff ausgegeben.

Nach heutigem Wissenstand hätte man es dümmer nicht anstellen können. Dilettantismus pur, der nur erfolgreich sein konnte, weil 99,9999 % der Menschheit nicht den blassesten Schimmer von dem Tun der Virologie hatte.

Salk konnte dann, aufgrund der Entdeckung von Enders, kostengünstiger als je zuvor große Mengen an Impfstoff produzieren und erfolgreich vermarkten. Das war Betrug.

Nachdem er im Radio den Erfolg seiner Impfung sogar selbst verkündete – angeblich behauptete er, den Impfstoff an sich selbst und seiner Familie getestet zu haben – konnte Salk ab 1952 sein mit Formaldehyd konserviertes Verwesungsprodukt erfolgreich als Polio-Impfstoff vermarkten. Salk wurde zwar vermögend und von den Medien als Held aufgebaut, doch von allen Wissenschaftlern seiner Zunft missachtet. Alle Insider wussten, dass es John Franklin Enders war, der die Idee des „Viralen Gewebewechsels“ entdeckt und als Erster publiziert hatte, aber leider bei der Vermarktung des darauf basierenden Polio-Impfstoffes leer ausging.

Die mit Enders solidarische „Wissenschaft“ behauptet deswegen bis heute, dass der Erfolg bei der Bekämpfung von Polio (Kinderlähmung) vor allem auf einen anderen Polio-Impfstoff, die von Albert Sabin entwickelte Schluckimpfung, zurückzuführen sei.

Enders setzte nach 1952 alles daran, um beim nach Polio nächst größtem Bereich, der sog. Infektionskrankheiten, den Masern, der unbestrittene Alleinentwickler des Masern-Impfstoffes zu werden. Im Stress und Ärger des verlorenen Wettlaufs um die Entwicklung und Vermarktung des Polio-Impfstoffes und in den Bemühungen, die Meinungsführerschaft bei Masern zu erlangen, muss Enders übersehen haben, dass die „neue“ Virologie nach 1953 davon ausging, dass Viren ein Stück aus dem Erbgut sind und eine Hülle haben.

Er, seine Mitarbeiter und Kollegen versuchten niemals, so wie es bei den Bakteriophagen zu seiner Zeit schon Standard war, die vermuteten Masern-Viren zu isolieren, zu fotografieren und biochemisch zu charakterisieren. Für ihn galt, dass wenn in einem „Infektions-Experiment“ Gewebe sterben, dies die Folge der Wirkung eines „bösen“ Virus sei, weil sich das vermutete Virus auf Kosten der Zellen vermehren würde. Das war natürlich völliger Unsinn und ist bis heute im Reich der Fabeln anzusiedeln.

Die „Fehl-Entwicklung“ der Virologie sollte zur traurigen Wahrheit werden.

John-Franklin Enders publizierte nach seiner persönlichen „Polio-Pleite“ am 1.6.1954 Beobachtungen zum angeblichen Nachweis des vermuteten Masern-Virus. Die darin beschriebene Technik wurde zum einzigen und exklusiven Ausgangspunkt nicht nur für die Masern-Virologie und Impfstoffgewinnung, sondern der gesamten neuen „Gen-Strang-Virologie“.

Der Vorteil seiner neuen, von ihm entwickelten Technik war, statt menschlicher Organe, wie Embryonen oder Föten, deren Haut und Muskeln zur Virusvermehrung und Impfstoffentwicklung verwendet wurden, nun ausschließlich tierisches Gewebe benutzt werden konnte. Die „tierischen Gewebe“ konnten günstiger, schneller und im größeren Umfang „erzeugt“ werden als die menschlichen Gewebe. Enders entschied sich, Gewebe aus Nieren von bestimmten, leicht erhältlichen und einfach zu vermehrenden Affen zu verwenden.

Enders verwendete Gewebe, die unter ganz besonderen Bedingung, (u.a. mittels der Gabe von fötalem Serum, welches bis heute, massenhaft am offenen Herzen nicht betäubter Föten, innerhalb nicht betäubter Muttertiere gewonnen wird) im Labor etwas länger „leben“ als normal. Die Zersetzung/Verwesung wurde dadurch etwas hinausgezögert, als dies bei ganzen Organen nach deren Entnahme möglich war und ist. Ohne die ständige Zufuhr von frischem, fötalem Serum würden aber auch diese Gewebe sehr schnell in den Sterbeprozess übergehen.

Neben dieser Vorgabe, permanent frisches Serum zuzuführen, müssen noch einige andere Bedingungen exakt eingehalten werden, um zu verhindern, dass die Gewebe bzw. Zellen nicht sofort absterben.

Wenn diese Gewebe in Einheiten mit jeweils einem Kern aus DNA vereinzelt werden, und die Vereinzelung unter großem chemischen und technischen Einsatz aufrechterhalten wird, werden diese oder andere vereinzelten Gewebe dann als Zellkulturen ausgegeben.

Geändert hat sich nichts, denn genau mit solchen Geweben, die nur künstlich und mühsam am Leben erhalten werden können und unter Inkaufnahme der extremen Leiden von vielen Millionen Kühen und anderen Versuchstieren, denen Organe zur Gewinnung der Gewebe- und Zellkulturen entnommen werden, arbeiten die völlig ahnungslosen Virologen bis heute.

Trotz erheblichen Aufwand und Verschwendung von vielen Milliarden Euro ist es bis heute keinem einzigen Virologen gelungen, irgendein Virus nach allen Regeln der Wissenschaft nachzuweisen. Für die einen ist das sehr peinlich, für die anderen ist es reine Geldverschwendung.

Die Virologen geben alles, damit ihr chronisches Versagen nicht öffentlich wird, und wenden deshalb seit vielen Jahren einen Täuschungs-Trick an.

Diesen Trick halten Sie in ihrer Dummheit und der Angst um den Arbeitsplatz tatsächlich für undurchschaubar. Vergleichbar mit der Überzeugung der Motorenentwickler im Dieselskandal, die auch sicher waren, mit ihren Betrügereien durchzukommen.

Die Virologen gingen hin und stoppen einfach während der Versuche die lebenserhaltende Zufuhr von Nährflüssigkeit und fötalem Serum der Versuchsgewebe/Zellen, um sie dadurch absichtlich zu schwächen.

Ein idealer Zustand für einen dann folgenden Infektionsversuch, bei dem die Gewebe dann auch alle schnell eingingen und bis heute eingehen, ja sogar eingehen müssen.

Genau diesen Betrug feiert man dann als wissenschaftlichen erfolgreichen Virennachweis, an dessen traurigem Ende dann eine Pandemie, ein Lockdown und der Zusammenbruch der Weltwirtschaft steht.

Dieser Wissenschaftsbetrug kann natürlich nur so lange aufrechterhalten werden, solange kein Außenstehender den Betrug durchschaut.

Der Skandal, über den kein Virologe spricht.

Kommen wir nun noch einmal zurück auf die weiter oben erwähnten, erforderlichen aber nicht durchgeführten Kontrollversuche.

Bis heute wurde in der wissenschaftlichen Fachliteratur nicht ein exakter Kontrollversuch veröffentlicht, der ausschließt, oder der beweist, dass die beobachteten und beschriebenen Veränderungen der für den Versuch benutzten Gewebe/Zellen nicht durch eine mit Absicht herbeigeführte Vergiftung oder durch die bewusste Reduktion der Nährflüssigkeit und des fötalem Serums hervorgerufen wurden.

Warum dies bis heute nie geschehen ist, sollte dem aufmerksamen Leser inzwischen klar sein.

Es begann damit, als sich ein einzelner, selbsternannter Wissenschaftler selbst betrog.

Danach wurden es dann immer mehr, die einfach den ganzen Unsinn übernahmen. Heute betrügen sich Virologen nicht nur selbst, sondern natürlich auch die Personen, die sie beraten. Herr Drosten, der Chefvirologe der Kanzlerin, betrügt sich natürlich auch selbst. Frau Merkel und ihrem Beraterstab und auch Herrn Spahn fällt das natürlich nicht auf, da nicht einer der Verantwortlichen über eine Fachexpertise verfügt. Herr Drosten kann behaupten, was er will, keiner seiner Kollegen käme auf die Idee ihn zu kritisieren. Außenstehenden Personen ohne Fachexpertise fällt der Betrug erst gar nicht auf.

Die Virologie hat unbewiesenen Unsinn zum Real-Konsens erklärt. Man gibt alles, um diesen Betrug, weil es ja die Existenzgrundlage einer ganzen Berufsgruppe darstellt, aufrecht zu erhalten. Anscheinend stimmt es, dass man eine Lüge nur lange genug behaupten muss, um sie zur Wahrheit werden zu lassen.

Wissenschaftsbetrug

Aus dem Inhalt und dem Wortlaut aller Publikationen seit 1954, die die Isolation eines Virus bei Mensch, Tier oder Pflanze behaupten, geht eindeutig hervor, dass nur einzelne Bestandteile abgestorbener Gewebe isoliert und deren Zusammensetzung bestimmt wurden. Dabei gingen und gehen die beteiligten Wissenschaftler davon aus, dass, so wie bei den Phagen der Bakterien, sich beim Sterben von Zellen diese umwandeln. Diesmal aber sehr dramatisch und gleich auch noch in böse und gefährliche Viren.

Die Virologen gehen mit keinem Wort darauf ein, dass im Gegensatz zu den Erkenntnissen die man mit den Phagen gewonnen hat, bis heute kein krankmachendes Virus im Sinne des Begriffes „Isolation als Ganzes“ isoliert, fotografiert und alle seine Bestandteile, inklusive der vollständige und immer gleich lange Strang einer DNA in einem Zug biochemisch bestimmt wurden.

Aus dem Inhalt und dem Wortlaut aller Publikationen, die die Isolation eines Virus bei Mensch, Tier oder Pflanze behaupten, geht eindeutig hervor, dass diese jeweils einzeln isolierten Bestandteile lediglich nur gedanklich, also in der verzweifelten Phantasie der Virologen, zu einem Virus-Modell vereinigt werden.

Noch einmal und zum Mitschreiben:

  • Viren existieren nur in den verwirrten Hirnen von Virologen!
  • Ein nachgewiesenes Virus als Ganzes, taucht weder in der biologischen Realität noch in der wissenschaftlichen Literatur auf.
  • Das Ur-Modell für die „krankmachenden Erbgut-Viren“ waren die Bakterien-Phagen.
  • Der Ur-Gedanke für den Nachweis der Existenz, der vermeintlichen Isolation und Vermehrung vermuteter krankmachender Viren ist auch nach 1954 das beobachtete Absterben von Geweben/Zellen.
  • Statt wie bei den Versuchen mit Phagen eine vollständige und komplexe Struktur zu isolieren, glaubt man bei den Versuchen, in denen man versucht Viren nachzuweisen, daran, dass sich die absterbenden Gewebe/Zellen in virale Bestandteile verwandeln. Abwegiger geht es wirklich nicht mehr.
  • Aus diesen, vermeintlich viralen Bestandteilen, die in Wirklichkeit ganz normale Bestandteile von Geweben/Zellen und Produkten des Absterbens von Gewebe/Zellen sind, wurden und werden, wie jetzt aktuell beim Corona-Virus, nicht nur gedanklich Viren konstruiert, sondern um dem Schwachsinn die Krone (Corona) aufzusetzen, auch noch eine virale Erbsubstanz behauptet.

Unkontrollierte Virologen!

Wer kontrolliert die Virologen? Wer kontrolliert die Bakteriologen oder Infektologen?

Richtig! Keiner, denn es gibt keine Kontrollinstanz.

Als Virologe kann man tun und lassen, was man möchte. Man muss keiner übergeordneten Instanz Rede und Antwort stehen. Um den Job zu erhalten, muss man sich nur mit der WHO, Bill Gates und einigen großen Pharma-Herstellern gut verstehen und sich natürlich das Vertrauen der Politik erschleichen oder erkaufen. Im Falle von Herr Drosten, reichte es aus, besonders viel wirres Zeug zu reden, welches von Frau Merkel und Herrn Spahn für bare Münze genommen wurde. Ich kann es ihnen noch nicht einmal vorwerfen.

Die Pharmabranche lässt aus reiner Geldgier durch ihren Vollstrecker, die WHO, die ganze Welt kopfstehen. Ganze Branchen gehen wirtschaftlich vor die Hunde, Menschen sterben und werden arbeitslos. Alles nur, damit die Big-Pharma ihre leeren Kassen füllen kann, Gates mit Impfungen Milliarden verdienen möchte und unsere Virologen weiter gut bezahlt an Phantomen forschen können.

Unkontrollierte Versuche!

Einige junge Virologen glauben sicher auch heute noch fest daran, dass sie im Labor tatsächlich mit Viren arbeiten. Wenn im Rahmen ihrer unwissenschaftlichen Versuche dabei ganz bestimmte Zellen im Reagenzglas sterben, sind sie davon überzeugt, dass die Ursache des Sterbens durch ein Virus initiiert wird. So wurde es ihnen ja beigebracht.

Diese Überzeugung lässt sie übersehen, dass es nicht das behauptete Virus, sondern die Versuche selbst sind, im Rahmen derer das verwendete Zellmaterial verhungert oder vergiftet wird.

Man ist sich so sicher, dass man sogar auf die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche verzichtet.

Dabei sind die Kontrollversuche sehr wichtig. Ohne die ist weder eine Bestätigung noch eine Widerlegung der Annahme eines Virus möglich. Kein Virologe kann also wissen, ob die Zellkulturen wegen einem behaupteten Virus oder wegen einer anderen Ursache sterben, sich dabei auflösen und Gebilde freisetzten, die noch keiner gesehen hat, und die dann schnell als Viren behauptet werden.

Dass die Kontrollversuche, entgegen den ausdrücklichen und verbindlichen wissenschaftlichen Regeln, niemals veröffentlicht wurden, kann man nur damit erklären, dass sie niemals durchgeführt wurden.

Falsche Ergebnisse!

Das Credo, das Glaubensbekenntnis der Virologen, sagt aus, dass sich beim Sterben ganz bestimmter Zellen diese in Viren umwandeln. Dieser Glaube ist so stark, dass sich die Virologen bis heute nicht darüber wundern, dass sie aus dem Gemisch sterbender Zellen niemals Strukturen isolieren konnten, die man als Viren hätte ausgeben können. Weder konnten Partikel als Ganzes isoliert, fotografiert und biochemisch charakterisiert werden, noch konnte eine sogenannte Erbsubstanz gefunden werden. Alle veröffentlichten Bilder sind entweder im Computer entstanden oder zeigen andere Gebilde, die man als Viren ausgab. Die Erbsubstanz soll das Herzstück des Virus, also sein Genom, darstellen. Die Aufnahmen von angeblichen Viren im Elektronenmikroskop zeigen in Wirklichkeit und bestenfalls typische, zelleigene Strukturen, die mit Viren absolut nichts zu tun haben können, da es ja keine Viren gibt.

Es handelt sich um einen groß angelegten Wissenschaftsbetrug!

Alles, was die Virologen finden, sind einzelne Eiweiße oder kurze Stückchen sogenannter Erbsubstanz. Aus diesen tatsächlich vorhandenen Bestandteilen setzen die Virologen, wie erwähnt, dann gedanklich ein Virus-Modell zusammen, welches es weder in der Realität noch in der wissenschaftlichen Literatur gibt.

In all den hunderttausenden Publikationen der Virologie lässt sich nicht ein einziger Beweis für die Aussage finden, dass irgendwann von irgendwem eine komplette Erbsubstanz eines Virus gefunden wurde.

In allen Publikationen der Virologen ist immer nur das gleiche, falsche und nicht wissenschaftliche Handeln dokumentiert, dass aus kurzen Stückchen, sog. Erbsubstanz gedanklich ein Modell einer viralen Erbsubstanz erstellt wird. Mit echter Wissenschaft hat das wirklich nichts zu tun.

Die Virologie führt die gesamte Menschheit an der Nase herum und ist verantwortlich für den größten wirtschaftlichen Schaden der Menschheitsgeschichte.

Wie bastelt man sich ein Virus.

Die Virologen glauben, oder geben vor zu glauben, dass durch den Prozess der gedanklichen Aneinanderreihung oder auch Ausrichtung von kurzen Molekülen zu einem, gedanklich größeren Stück, tatsächlich eine virale Erbsubstanz, das Genom, das Herzstück eines Virus nachgewiesen wurde. Man nennt das in der Fachsprache, Alignement (Ausrichtung).

Mit den computer-basierten Techniken der Ausrichtung wird im Schnitt nur die Hälfte des vermeintlichen Erbgutstrangs eines Virus gedanklich konstruiert, aber niemals real entdeckt. Die zweite Hälfte dessen, was der Erbgutstrang des Virus sein soll, ist weder gedanklich noch real vorhanden, sondern überhaupt nicht sichtbar. Deshalb stellt man diesen Teil künstlich, mittels einer sogenannten PCR-Technik biochemisch her. Der fehlende Rest in der gedanklichen Konstruktion der viralen Erbsubstanz, wird also ebenfalls frei erfunden. (!)

Diesen Vorgang des freien Erfindens nennen die beteiligten Protagonisten Glättung. Der Vorgang der künstlichen Herstellung sog. Erbsubstanz und freier Erfindung sogenannter Gen-Sequenzen durch „Glättung“ ist nur einer von zwei Gründen, warum es angeblich immer Tausende von unterschiedlichen Viren einer Art geben soll,[3]weswegen es bei der Herstellung der Testverfahren und Impfstoffentwicklung immer darauf ankomme, unter Tausenden, die richtige „Virus-Erbsubstanz“ hierfür auszuwählen.[4]

Der zweite Grund, warum bei der „gedanklichen“ Konstruktion der angeblichen sog. Erbsubstanz eines krankmachenden Virus immer tausende von unterschiedlichen Variationen auftauchen, liegt in der Tatsache begründet, dass sich die sogenannte Erbsubstanz in allen Geweben und Zellen des Körpers ständig verändert.[5] Allein diese „genetische“ Tatsache, dass sich die gesamte DNA im Körper permanent verändert, widerlegt von sich aus alle modernen, genetischen Existenz-Behauptungen krankmachender Viren, einschließlich der sog. Corona-Viren, um die es hier geht. Man könnte diese Tatsache auch als Knock-Out-Kriterium bezeichnen.

Der Wissenschaft, der Politik und den Medien muss man den Vorwurf machen, dass sie es versäumt haben, das mit vielen Milliarden Euro aus Steuergeldern erkaufte Wissen, die Widerlegung aller bisherigen Behauptungen zur „Molekularen Genetik“, der Öffentlichkeit mitzuteilen.[6]

Natürlich waren es keine Versäumnisse, sondern blanker Vorsatz. Man hätte nach Bekanntwerden der entlarvenden, neuen Erkenntnisse alle Lehrpläne der Schulen und Hochschulen anpassen und die meisten Fach- und Lehrbücher umschreiben müssen. Das wiederum hätte einen erheblichen negativen Einfluss auf die Reputation von tausenden von „Wissenschaftlern“. Das galt es damals, und gilt es bis heute zu vermeiden.

[2] Erbgut in Auflösung. Die ZEIT vom 12.6.2008. Dieser Beitrag ist frei auf dem Internet zu finden.

[3] Florian Rotzer. „Covid.19: Über 30 Varianten mit vielen genetischen Unterschieden.“ Teleopolis. www.heise.de/-4707064

[4] Roche-Chef – Wohl kein Coronavirus-Impfstoff vor Ende 2021, Reuters 22.4.2020. Auszug aus dieser Reuters-Meldung: „Der Roche-Chef (Severin Schwan) übte heftige Kritik an den bislang auf den Markt gebrachten Tests zum Nachweis der Immunität gegen das Virus. Es gebe Tausende Coronaviren und die Schwierigkeit sei, den richtigen zu erkennen. Das erfordere umfangreiche Testreihen und Validierungen. „Es ist ethisch sehr fragwürdig, mit diesem Zeug auf den Markt zu gehen“, sagte Schwan.

[5]  Siehe ii

[6]  Siehe ii und die Ausführungen zur „Genetik“ in den Beiträgen des Magazins WissenschafftPlus seit 2003.

Mit der Widerlegung der Grundannahmen der Genetik durch die Beobachtung, dass sich die angebliche Erbsubstanz DNA an allen Stellen des Körpers immer und ständig verändert, wurde auch die neue Virologie nach 1953, die „Gen-Strang-Virologie“ widerlegt. Die natürliche, ständige Veränderung aller sog. genetischen Substanzen, die von Virologen aber als Beweis für die Entstehung immer neuer Viren fehlgedeutet wird, widerlegt die gesamte Virologie. Die Tatsache der ständigen Veränderung und Neuentstehung sog. genetischer Moleküle beweist ebenso, dass alle Testverfahren, mit denen „biochemisch- genetisch“ das behauptete Corona-Virus oder andere krankmachende Viren angeblich nachgewiesen werden, in Wirklichkeit nur Substanzen nachweisen, die in jedem menschlichen Stoffwechsel produziert werden. Nicht zuletzt einer der Gründe, warum die PCR-Tests alle versagen müssen.

 

Weder vor der Einführung der völlig ungeeigneten „Corona-Virus-Testverfahren“ noch danach wurden die in der Wissenschaft vorgeschriebenen strengen Kontrollversuche durchgeführt. Heute kann kein Wissenschaftler mit Sicherheit behaupten, ob der PCR-Test überhaupt eine Aussagekraft hat. Valide ist er auf jeden Fall nicht, und dass er auch gesunde Menschen „positiv“ testet, ist allgemein bekannt. Auch weiß keiner, ob Menschen, die an anderen Symptomen leiden, als an denen, die dem Corona-Virus zugeschrieben werden, positiv oder negativ getestet werden. Man weiß noch nicht einmal, zu welchem Prozentsatz der Test richtig oder falsch testet. Man geht von 50% falsch-positiven Tests aus. Natürlich sind die Tests in Hinsicht auf den Nachweis eines Virus zu 100% falsch, da es ja keinen Virus gibt, den man damit finden kann. Die Corona-Virus-Testverfahren, die unter absoluter Missachtung der Denkgesetze, Logik und der verpflichtenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens entstanden, vermarktet und angewandt werden, haben keinerlei Aussagekraft und können auch, so wie sie angewandt werden, keinerlei Aussagekraft haben. Die Frage, ob Herr Prof. Drosten aus Unwissenheit oder mit Absicht behauptet, dass der Test sicher“ sei, kann nur er selbst beantworten. Die Corona-Krise eskalierte nicht deshalb, weil wieder einmal eine Pandemie von der WHO (der Big-Pharma, Gates et. al.) ausgerufen wurde, sondern weil diesmal die Virologie mit auf den Zug sprang und die entstandene Dynamik für ihre eigenen Zwecke schamlos ausnutzt. Eine bis dahin absolut erfolglose Virologie, eine Virologie ohne Viren, die sich seit fast 70 Jahren verweigert, die wissenschaftlichen Prinzipien und klaren und verbindlichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens einzuhalten, ergriff die Chance, um endlich wieder ernst genommen zu werden, und hoffte, dass ihre Erfolglosigkeit im Rahmen des Chaos nicht mehr im Fokus stehen würde. Die ausgerufene Pandemie sollte DIE Sternstunde der Virologie werden, kann aber hier und heute zum Auslöser des endgültigen Untergangs der Virologie werden, sofern die Entscheidungsträger gewillt sind die Chance zu nutzen, die wir Ihnen hier eröffnen. Weiterführende Literatur zu der Geschichte, den Hintergründen und Details für diese Fehlentwicklung, stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. [7]

[7] https://wplus-verlag.de/shop/p/de/fehldeutung-virus-in-pdf-datei-versandkostenfrei

Wie man sofort die Pandemie beenden könnte

Um die Corona Pandemie beenden zu können und dafür zu sorgen, dass es in Zukunft nicht mehr möglich ist, eine Pandemie wegen nicht existenter Viren auszurufen, sollte man die verantwortlichen Entscheidungsträger in der Bundesregierung auffordern, folgende vier Schritten zu gehen:

Schritt 1 

Sofortige Kenntnisnahme und Prüfung der wissenschaftlichen Publikationen, auf denen alle Corona-Virus-Existenzbehauptungen, sowie die Entwicklung und Anwendung der Corona-Test-Verfahren beruhen. Dies muss zwingend durch unabhängige, fachspezifische Wissenschaftler erfolgen, die in keinerlei Verbindungen zum RKI und der Charité in Berlin sehen.

Alle relevanten Publikationen müssen explizit hinsichtlich der Einhaltung der Denkgesetze, Logik und der verbindlichen wissenschaftlichen Regeln überprüft werden.

Schritt 2 

Verlangen einer öffentlichen Stellungnahme der verantwortlichen Virologen zu den aus Schritt 1 resultierenden Ergebnissen inkl. der in dieser Publikation enthaltenen Widerlegung der Existenzannahme eines Corona-Virus. Primär muss hier Herr Prof. Drosten befragt werden. Die Leitmedien müssen die Ergebnisse objektiv in der Öffentlichkeit darstellen.

Schritt 3

Öffentliche Befragung der verantwortlichen Virologen, ob die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche im Laufe der Virusisolationen durchgeführt wurden. Falls dies nicht erfolgte, ist zu fragen, warum dies nicht geschah.

[Anmerkung zu Schritt 3: Die Antworten und Eingeständnisse werden beweisen, dass alle Behauptungen zum Corona-Virus falsch und extrem unwissenschaftlich sind. Aus diesen Gründen dürfen sie nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Diese Erkenntnis entzieht allen Corona-Maßnahmen und -Verordnungen die Grundlage und hat die Kraft, die „hinter das Licht geführten“ Regierungsangestellten zu entlasten. Das den Maßnahmen zugrundeliegende Infektionsschutzgesetz (IfSG) fordert Beachtung und Einhaltung der wissenschaftlichen Regeln.]

Schritt 4

Die Bundesregierung muss veranlassen, dass die fehlenden aber entscheidenden Kontrollversuche umgehend nachgeholt werden, und zwar unter exakt den identischen Laborbedingungen, aber ohne dass eine vermeintliche „Infektion“ stattfindet. [Anmerkung zu Schritt 4: Die Deutung der Virologen, etwas biologisch völlig Normales und Erklärbares sei der Beweis für die Existenz eines neuen Virus, wird sich als falsche Deutung und Wissenschaftsbetrug herausstellen. Weitere Kontrollversuche werden die Beweise erbringen, dass die sog. genetischen Sequenzen, die Bestandteile des neuen Corona-Virus sein sollen, in Wirklichkeit vom Stoffwechsel aller Menschen und vieler Tiere produziert werden.]

Die gesetzliche Situation

Das „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen“ (Infektionsschutzgesetz, IfSG), das Grundlage aller politischen und rechtlichen Corona-Maßnahmen ist, fordert in § 1 (2):

„Die hierfür notwendige Mitwirkung und Zusammenarbeit von Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen, Ärzten, Tierärzten, Krankenhäusern, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie sonstigen Beteiligten soll entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik gestaltet und unterstützt werden.“

Diese Forderung ist eine „Soll-Forderung“ und keine beliebige „Kann-Möglichkeit“, die ohne Rechtsfolgen und ohne zur Verantwortung gezogen zu werden ignoriert werden darf. Durch den § 1 (2) des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ist automatisch bestimmt, dass die seit 1998 festgelegten Internationalen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens [8] unbedingt befolgt und die im entstandenen Regelwerk entstandene und formulierte Pflicht zur Durchführung und Veröffentlichung von Kontrollversuchen erfüllt werden muss. Nachstehend erläuternde Details:

  • „Aufgabe des Wissenschaftlers ist es, Ergebnisse konsequent zu kontrollieren und anzuzweifeln, wobei auch Befunde anderer darzustellen sind, die Ergebnisse und Hypothesen in Frage stellen. Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Methodik, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.“
  • Diese Kontrollversuche, um eine Aussage als wissenschaftlich behaupten zu dürfen, sind im gesamten Gebiet der „Corona-Virologie“ niemals durchgeführt und veröffentlicht worden. Auch nicht zu irgendeinem anderen „krankmachenden Virus“.

Allein aus diesem, einfach festzustellenden Grund ist das Infektionsschutzgesetz (IfSG) nicht erfüllt, sondern sogar zentral verletzt worden. Aus diesem Grund haben alle Corona-Virus-Verordnungen der Länder und der Bundesregierung keine rechtliche Grundlage. Alle Corona-Maßnahmen greifen zu Unrecht in das Recht eines jeden auf Leben und körperliche Unversehrtheit nach Grundgesetz Artikel 2 (2) und viele andere Grundrechte ein.

Körperliche und psychische Leiden durch Angst, Isolation, Fehlbehandlung und Übermedikation mit schweren Folgen bis hin zum Tode sind Tatsache. [9]

Die von der Virologie mit gutem Grund nicht durchgeführten Kontrollversuche haben nicht nur einen immensen wirtschaftlichen Schaden, viele Millionen Arbeitslose und Tote erzeugt, sondern auch das Vertrauen in die Wissenschaft und die Politik nachhaltig geschädigt. Ein Zusammenleben, wie es vor Corona noch möglich war, wird es nicht mehr geben. Es ist wirklich unglaublich, dass dies alles nur wegen der unersättlichen Gier nach Profiten der PharmaIndustrie und des Egoismus der Mitarbeiter der WHO und der Virologie entstehen konnte. Die Interessen von weniger als 10.000 Menschen haben zu der weltweit größten Krise geführt. Das darf nicht ungesühnt bleiben. Bitte überzeugen Sie sich selbst und gehen Sie gegen dieses Verhalten vor.

[8] Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 1998: Gute wissenschaftliche Praxis. https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp/

[9] Case-Report: Pathological findings of COVID-19 associated with acute respiratory distress syndrome. www.thelancet.com/respiratory Vol 8 April 2020. Die bei „Covid-19“ zur Anwendung kommenden Behandlungsmaßnahmen sind mit dem Leben nicht vereinbar. Jeder objektive Betrachter mit medizinischem und wissenschaftlichem Hintergrund erkennt, dass die zur Anwendung kommenden „Medikamente“ ausreichen, eigenständig den Tod herbeizuführen. Ein Corona-Virus ist nicht notwendig, um den Tod vormals gesunder Menschen ohne ernsthafte Vorerkrankung, die aber Corona-Virus-positiv getestet wurden, aufgrund der medikamentösen „Covid-19-Behandlung“ zu erklären.


Die Wirtschaft, eine weitere zentrale Grundlage unseres individuellen und gesellschaftlichen Lebens, ist massiv beschädigt worden. Kleine, mittlere, große Betriebe und Unternehmen sind stark geschwächt worden und laufen Gefahr, endgültig zerstört oder durch demokratisch und rechtsstaatlich nicht legitimierte „Heuschrecken“ übernommen zu werden.

Sie, die verantwortlichen Entscheidungsträger, Politiker, Medien und Wissenschaftler können sich nicht auf die „Freiheit der Wissenschaft“, die in Artikel 5 (3) unseres Grundgesetzes garantiert ist, zurückziehen („Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.“). Auch darf man nicht ausnutzen, dass es im Strafgesetzbuch (StGB) keinen Paragraphen für Wissenschaftsbetrug gibt, denn in Artikel 5 (3) des Grundgesetzes wird der entscheidende Nachtrag  geliefert:

Das bedeutet, dass unwahre, unwissenschaftliche und widerlegte Behauptungen, vor allem wenn diese in Grundrechte eingreifen, auf keinen Fall angewandt und verbreitet werden dürfen.

Antworten, die zum sofortigen Shutdown des Lockdowns führen.

Jeder Bürger und jede Firma, der oder die durch den Ausruf der Pandemie geschädigt wurde, ist natürlich daran interessiert die Corona-Krise so früh als möglich zu beenden. Viele Geschädigten überprüfen sicher Möglichkeiten, ob man rechtlich gegen eventuell Schuldige vorgehen kann. Schadensersatzansprüche von vielen hundert Milliarden stehen im Raum. Natürlich gibt es auch viele Firmen, denen die Corona-Krise gerade recht kam, um sich z.B. stressfrei von Mitarbeitern zu trennen oder Aktienoptionen auf fallende Kurse auszuüben.

Nehmen wir allerdings an, dass es tatsächlich tödliche und übertragbare Viren gibt, dürfte es auch den erfahrensten Anwälten nicht möglich sein, gerichtlich Schadensersatzforderungen durchzusetzen. Dass die verantwortlichen Entscheidungsträger überreagiert haben und das Krisenmanagement ungenügend war, bietet zwar eine breite Angriffsfläche und Potential, wird aber nicht ausreichen, um z.B. Unternehmen wie die Lufthansa, Airbus, Boeing, große Schiffswerften oder Touristikunternehmen zu retten.

Auch sollte klar sein, dass man ohne das Wissen, dass keine Gefahr mehr für die Bevölkerung besteht, keine vollständige Aufhebung des ausgerufenen Lockdowns zulassen kann. Wie gesagt, alles unter der Annahme, dass es die behaupteten Viren tatsächlich gibt, was nicht so ist.

Sollte sich allerdings herausstellen, dass alle Entscheidungen, die des Ausrufs der Pandemie durch die WHO und die der einzelnen Regierungen für oder gegen den Lockdown, auf einer Fehlentwicklung innerhalb der Virologie, bzw. auf einer dreisten Existenzbehauptung von Viren und Betrug beruhen, würde man höchstwahrscheinlich obsiegen.

Stellt sich allerdings heraus, dass die WHO, die ja nachweislich zu fast 80% von der Pharma-Branche und Stiftungen hinter denen Bill Gates, Warren Buffet und andere Personen des Großkapitals stecken, finanziert ist, die Pandemie ausgerufen hat, um finanzielle Interessen gewisser wohlgesonnener Sponsoren durchzusetzen, darf man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass Verfahren zu gewinnen.

Sicherlich ist es keine leichte Entscheidung, eine Chance zu ergreifen, die man bisher noch nicht einmal in Erwägung gezogen hat, weil man selbst davon überzeugt war, dass es Viren gibt, es also eine reale Grundlage für das Geschehen gibt. Um sich diese Entscheidung leichter zu machen, muss man sich nur so viele Informationen wir möglich verschaffen und dann auf Basis des erlangten Wissens abwägen, ob man sich trauen sollte.

Es gibt eine Vorgehensweise, die nicht nur den Lockdown beendet, sondern auch noch verhindert, dass die WHO in Zukunft erneut tödliche Viren behaupten kann, dass sich die Pharma-Unternehmen auf Kosten der anderen Branchen und Menschen die Taschen füllt und uns die Virologie weiterhin belügt. Dafür ist lediglich eine Befragung notwendig, zu der die Virologen aus den staatlichen Gesundheitswesen und der Charité eingeladen werden müssen. In USA wäre es die verantwortlichen Personen der CDC.

Bei uns in Deutschland müssen der Vorsitzende des Robert Koch-Instituts, die Leiter der Landesgesundheitsämter und die Professoren der Virologie der einzelnen Universitäten zur Rede gestellt werden. Vor allem aber muss der „Chefvirologe“ der Bundesregierung, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité in Berlin, Prof. Dr. med. Christian Drosten befragt werden. Drosten spielt eine, wenn nicht sogar DIE Schlüsselrolle in diesem Skandal, hat einen völlig untauglichen und nicht validierten CoronaVirus-Test „erfunden“ und verdient eventuell sogar noch an jedem, während der Arbeitszeit entwickelten Test.

Die Fragen an Herrn Prof. Dr. Drosten:

Frage 1:

Wie konnte es geschehen, dass Sie die in der Wissenschaft unbedingt vorgeschriebenen exakten Kontrollversuche nie durchführten und publizierten. Nur damit kann man beweisen oder widerlegen, ob es das Experiment selbst ist, das die Zellen im Reagenzglas tötet oder das von Ihnen behauptete Virus? Ist es nicht so, dass man nur damit beweisen kann, dass die kurzen Stückchen an sog. genetischen Molekülen, die Sie gedanklich zu einem langen Erbsubstanzstück eines Virus zusammenfügen, aus einem Virus oder aus den Zellen oder den Flüssigkeiten stammen, die Sie beim vermeintlichen Virus-Nachweis verwenden?

Eine Auswahl zu erwartender Antworten:

  1. Weil ich es so gelernt habe.
  2. Weil es alle so machen.
  3. Weil es gem. Konsens „Infektions“-Krankheiten geben soll.
  4. Weil ich Mediziner oder Wissenschaftler bin und alle anderen keine Ahnung haben und deshalb nicht mitreden können.
  5. Weil meine Publikationen peer-reviewed, also überprüft, in wissenschaftlichen Fachzeitschrift erschienen sind.
  6. Weil diese Art und Weise, die Virologie zu betreiben, 1954 von einem Nobelpreisträger, John Franklin Enders etabliert wurde.

Eine nicht zu erwartende, aber sehr ehrliche Antwort:

7. Im Studium ist uns das selbständige Denken nicht beigebracht und durch strukturelle Überforderungen verhindert worden. Wir (Mediziner) wurden in einem extrem autoritären Medizinbetrieb darauf konditioniert, niemals Kollegen und Autoritäten zu hinterfragen und zu kritisieren.

Eine gute Antwort:

8. Weil ich das Pech hatte weder die Publikationen von Eleni Papadopoulos-Eleopoulos und ihrem Team in Perth/Australien, die von Dr. Lanka noch von anderen Kritikern an den Existenz-Behauptungen der Viren nicht schon früher gelesen zu haben.

Die beste Antwort und zugleich auch die traurige Realität:

9. Es ist schwierig bis unmöglich von einem Menschen zu erwarten, dass er die Tatsache wahrnehmen soll, dass sein Tun nicht richtig ist, sondern sogar schadet und tödliche Auswirkungen hat.


Mit der Antwort 9 erübrigt sich der Hinweis auf die Problematik des „ersten Steinwurfs“. Es gilt in der Aufarbeitung und Nutzung der Corona-Krise als Chance für alle, das Gleichgewicht zwischen konsequenten Einsatz für „die Sache“ und der Nachsichtigkeit für alle Beteiligten zu wahren. Die Antworten von Herrn Prof. Drosten werden Ihnen erlauben, den Shutdown des Lockdowns zu veranlassen.

Die Corona-Krise als Chance für uns alle

Aus der Krise resultiert auch die Erkenntnis, dass unsere Gesellschaft als Ganzes, nicht nur die Politik, die Wissenschaft, sondern auch wir Menschen als Bürger, Versäumnisse der Vergangenheit wahrnimmt. Wir haben unseren Angestellten, den Abgeordneten der Regierung, deren Mitarbeitern in den Verwaltungen, den Wissenschaftlern, den PseudoWissenschaftlern und vor allem den Medizinern in der Virologie, blind vertraut, und haben dabei versäumt ausreichend zu kontrollieren, ob das, was sie sagten, der Wahrheit entsprach. Ansätze von kritischen Bürgern, die etwas hinterfragen, werden mit diktatorischen Mitteln im Keime erstickt. Konzerne wie Google, Facebook und Co. zensieren „nicht konforme“ Ansichten und „Nichtgläubige“ werden von den meisten, von der Politik kontrollierten Medien in bestimmte „Ecken“ gestellt.

Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechte wurden und werden, vermeintlich zugunsten der Corona-Krise, sukzessive aber stetig eingeschränkt und andere Persönlichkeitsrechte wurden sogar weitestgehend abgeschafft. Unbehelligt scheinen nur noch linientreue Opportunisten zu bleiben, die als Erfüllungsgehilfen wertvolle Dienste leisten. Der Bürger ist inzwischen zum Leibeigenen der sogenannten Etablierten degradiert. Die Etablierten findet man ausschließlich in der Pharma-Branche, der WHO und der Virologie. Die Welt lässt sich von einigen wenigen beherrschen und das sogar so gut wie ohne Gegenwehr. Unzählige Vorstandsvorsitzende von „Weltkonzernen“ werden dazu gezwungen zu kapitulieren, ohne zu wissen, vor wem sie kapitulieren.

Die Bürger haben bis heute und im vollsten Vertrauen, dass die Volksvertreter besonnen und mit Vernunft regieren, alles hingenommen. Man versäumte, zu hinterfragen und zu kontrollieren, weil man es nicht für notwendig hielt. Die Politik machte in völliger Überschätzung ihrer Fähigkeiten den fatalen Fehler, aus einem wissenschaftlichen Thema ein politisches zu machen, und bewies damit wieder einmal, dass Krisenmanagement nicht zu ihrer Stärke gehört.

In dieser Zeit der Corona-Krise, die sicher als etwas Einmaliges in die Weltgeschichte eingehen wird, werden wir jeden neuen Tag schmerzlich mit den Verfehlungen und dem Unvermögen der „Entscheider“ konfrontiert. Die Geldgier der Pharmabranche sowie die Verlogenheit der WHO als deren Vollstrecker und nicht zuletzt die persönlichen Interessen sogenannter Menschenfreunde und Financiers der WHO haben uns diese Krise beschert. Die Angst der Menschen vor dem Bösen, dem Erreger, dem Virus, wurde erst erzeugt und dann schamlos ausgenutzt. Viele hundert Billionen Euro Schaden wurden verursacht. Millionen Menschenleben werden ohne Mitleid der Verantwortlichen als Kollateralschaden hingenommen. Wen wundert es da, dass das Vertrauen in die Politik massiv gestört, wenn nicht sogar für immer zerstört ist.

In Zukunft wird das Hinterfragen und Kontrollieren ganz sicher wieder zu den wesentlichen Grundlagen und Voraussetzungen unseres Zusammenlebens gehören. Die Zeit des „blinden Vertrauens“ der Bürger in die Politik ist endgültig vorbei.

Die Erkenntnis, dass die Corona-Krise das logische Resultat unserer Geschichte ist, ist auf der einen Seite für alle Beteiligten und Betroffenen zwar schmerzhaft, gleichzeitig eröffnet sie aber die große, nie da gewesene Chance, aus unserer Geschichte zu lernen, um als Resultat, dann ein achtsames und nachhaltiges Leben für alle Menschen und Wesen zu realisieren, die es verdient haben.

Verdient haben es die, die vorher ausgenutzt wurden oder besonders stark unter den Machenschaften derjenigen gelitten haben, die bis dahin mit gespaltener Zunge geredet und eigennützig gehandelt haben.

Wir bitten alle Leser dieses Briefes mit diesen Informationen achtsam, kreativ, konstruktiv und verantwortungsvoll umzugehen. Der Blick zurück ist sicher eine Notwendigkeit, er sollte aber bitte nicht im Zorn, sondern mit einem Lächeln für eine solidarische Menschheitsfamilie auf unserem Planeten und allenfalls mit einem Lachen über unsere Dummheit von gestern geschehen.

 

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