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Die Virusexistenzbehauptungen von SARS-CoV-2 sind eindeutig widerlegt

Ein Artikel vom CoronaFakten -Team –> Hier gehts zum Kanal von Corona_Fakten

Wenn Sie glauben, es handele sich hier womöglich um Satire, muss ich Sie enttäuschen. Leider.

Wir vom Corona_Fakten-Team haben bereits eine Vielzahl hochwertiger Beiträge zu Themen wie Virenexistenz und Impfstoffe geschrieben, doch heute beschreiten wir einen etwas anderen Weg. Der Artikel wird Ihnen einen Spiegel vors Gesicht halten, und ja, auch wenn es schmerzen sollte, lässt sich das leider nicht umgehen. Es läuft uns schlichtweg die Zeit davon!

Wir werden versuchen, durch gezielte Vergleiche Ihren gesunden Menschenverstand zu mobilisieren, denn die Wahrheit lag nie so deutlich auf der Hand, wie heute. Vielleicht sind es gerade die einfachen Argumente, die Sie überzeugen werden, weil die unzähligen Fakten der letzten Wochen für den einen oder anderen recht anstrengend gewesen sein mögen.

Mit Hilfe der einfachsten Gesetzmäßigkeiten der Logik wird hier die Fehlannahme entkräftet, es gäbe ein gefährliches, ja krankmachendes Virus. Stellen Sie sich ruhig beim Lesen die Argumente und Behauptungen bildlich vor und visualisieren Sie sie!

Doch lassen Sie uns nun zur Tat schreiten …

 

HINWEIS: Wir verzichten in diesem Artikel auf etliche Quellenverweise, da wir dies innerhalb der folgenden vier Artikel getan haben. Sollten Sie die Quelle suchen, lesen bitte die folgenden Artikel, oder sprechen Sie uns direkt an:

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  1. Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen
  2. Wie eine einzige Fehlinterpretation am 10.01.2020 die ganze Welt in die Irre führte
  3. Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer
  4. Komplette Liste unserer Artikel und Posts

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Was ginge Ihnen durch den Kopf, wenn sie lesen würden, dass in China parallel sieben Patienten in ein Krankenhaus eingewiesen wurden? Bei denen man eine Lungenentzündung diagnostiziert und einen PCR-Test vorgenommen hatte, welcher positiv auf sehr kurze Gensequenzabschnitte (kein ganzes Virus) des alten SARS-CoV-1-Virus aus dem Jahre 2003 anschlug? Ich vermute mal, Sie hätten desinteressiert weitergeblättert …

Unter Berücksichtigung dessen, dass in China 1,4 Milliarden Menschen leben – kann wohl die Anzahl sieben nicht der Auslöser sein, dass man dort im Dezember 2019 in Panik verfiel und die Welt fortan verrückt zu spielen schien.

Waren es die Lungenentzündungen?

Nein, eher unwahrscheinlich, denn daran sterben jeden Tag knapp 5.000 Menschen in China, nicht zuletzt aufgrund der starken Luftverschmutzung, die zu unterschiedlichen Lungenleiden führt.

Warum also dann diese Panikmache?

Waren diese Lungenentzündungen etwas völlig Neuartiges?

Ebenfalls nein, auch dies war nicht der Fall. 20–30 % aller Lungenentzündungen sind atypisch, und da deren Ursachen ganz klar bekannt sind, darf man als Schuldigen KEIN unbekanntes Virus heranziehen.

Nur zum Verständnis:

Können bei einer Lungenentzündung bekannte Erreger als Pathogene ermittelt werden, spricht man von einer typischen Lungenentzündung. Trifft dieses nicht zu, nennt man sie hingegen atypisch.

Fassen wir bis hierhin zusammen:

  • sieben Menschen mit einer Lungenentzündung in China
  • täglich sterben knapp 5.000 Menschen an einer Lungenerkrankung in China, verursacht durch die starke Luftverschmutzung
  • seit jeher machen atypische Lungenentzündungen einen Anteil von 2030 % aus

Hört sich das für Sie etwa dramatisch an? Nein? Seien Sie beruhigt, für uns auch nicht.

Was hat man laut einer der beiden maßgeblichen Publikationen der chinesischen Seuchenbehörde (CCDC) getan, oder besser, was hat man unterlassen zu tun?

Bei den Untersuchungen der fünf Menschen, die in den beiden für die Corona-Krise maßgeblichen Publikationen der Chinesen dokumentiert sind [1] [2], wurde nicht nach einer möglichen Anwesenheit oder Vorgeschichte, Anzeichen, Mechanismen und Wirkung dieser bekannten Ursachen der atypischen Lungenentzündung geforscht. Aber genau das hätte geschehen müssen, um eine valide Aussage treffen zu können. Man ließ also einen der wichtigsten Grundsätze unter den Tisch fallen. Wieso wird das nicht offen kommuniziert?

Stellen Sie sich vor, Sie und sechs andere Menschen leiden unter einer Symptomatik, welche an sich nicht ungewöhnlich oder unbekannt ist, nein es sterben sogar 5000 Chinesen täglich an den Lungensymptomen, die durch die starke Luftverschmutzung verursacht werden. Anstatt zu überprüfen, was jeweils als Ursache infrage kommen könnte, denn diese Ursachen könnten ja durchaus vielfältig sein, wird eine Panik heraufbeschworen, die ungewollt den Weg in die Sozialen Medien findet. Man schießt sich ad hoc auf das Vorhanden-sein-müssen eines neuartigen Virus ein, obwohl die Verdachtsmomente überhaupt nicht vorliegen.

[1] A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019

[2] A new coronavirus associated with human respiratory disease in China


Ich möchte es nochmals deutlich festhalten und bis dahin zusammenfassen:

  • sieben Menschen mit einer Lungenentzündung in China
  • täglich sterben knapp 5.000 Menschen an einer Lungenerkrankung in China, verursacht durch die starke Luftverschmutzung
  • seit jeher machen atypische Lungenentzündungen einen Anteil von 2030 % aus
  • nach alternativen Ursachen wurde nicht gefahndet, um diese ausschließen zu können
  • der Fokus lag sofort auf der Suche nach einem neuartigen Virus!

Glauben Sie mir, es wird noch viel wilder, regelrecht abenteuerlich!

Was ging der Behauptung, einen neuen Erreger gefunden zu haben, voraus?

Bevor Sie weiterlesen, gehen Sie selbst für einen Moment in sich und denken ein wenig darüber nach, wie man es wohl anpacken müsste, einen neuen Erreger zu entdecken und dessen Existenz auch behaupten zu können/zu dürfen. Verinnerlichen Sie, dass Sie einen ganz bestimmten Erreger finden müssten, der sich genetisch von zuvor bekannten Erregern unterscheidet. Stellen Sie sich einfach mal plastisch vor, welche Schritte man der reinen Logik entsprechend durchführen sollte …

Wir sagen Ihnen hier, was die Denkgesetze, Logiken und verbindlichen Regeln wären, die jedermann auch nachvollziehen könnte:

  • Man analysiert die Leiden der Patienten, um herauszufinden, ob es sich überhaupt um ein neues spezifisches Phänomen handelt.
  • Man würde dem oder den Patienten einen Abstrich entnehmen, um anhand dessen nach etwas zu suchen, was man meint, finden zu wollen.
  • Man müsste aus dem Pool genetischen Materials all jene Sequenzen herausrechnen, die nicht als krankmachend behauptet werden.
  • Man müsste nach allen bekannten Sequenzen suchen, die als krankmachend behauptet werden, um auszuschließen, dass nicht ein bereits bekannter vermeintlicher Erreger als Ursache in Frage kommt.
  • Sind alle als gesund eingestuften und alle als krankmachend behaupteten Sequenzen herausgerechnet bzw. ausgeschlossen worden, bleibt ein Rest uns unbekannten genetischen Materials übrig.
  • Nur weil dies unbekannt ist, heißt das jedoch nicht zwangsläufig, dass es als Ursache für die Erkrankung der Person anzusehen ist. 95 % der beobachteten Mikroben sind sichtbar, aber nicht kultivierbar, weswegen deren RNA- und DNA-Sequenzen nicht bekannt sind.
  • Um die Anwesenheit der Erbsubstanz eines Virus nachweisen und bestimmen zu können, muss entsprechend der Denkgesetze und der Logik, die jeder Wissenschaft als Fundamental-Regel vorausgehen, dieses Virus isoliert werden und in Reinform vorliegen, um die Fehldeutung zelleigener Gensequenzen als Bestandteile eines Virus auszuschließen.
  • Die isolierte Struktur muss nun sequenziert werden (der Vorgang der Bestimmung der spezifischen Abfolge der vier Basen als Bausteine der Erbsubstanz wird als Sequenzierung bezeichnet).
  • Das Resultat der Bestimmung der Abfolge der Bausteine der Erbsubstanz benennt man dann als Sequenz oder als genetische Sequenz.
  • Krankmachende Viren sind dadurch definiert, dass ihre Sequenz einmalig ist und diese in gesunden Organismen nicht vorkommt.
  • Die Bestimmung der Sequenz des genetischen Materials ist nur möglich, wenn es in Form einer DNA vorliegt.
  • Dass die Sequenz einer genetischen Substanz, die in RNA-Form vorliegt, identifiziert werden kann, muss diese zuvor biochemisch in DNA umgewandelt werden.
  • Diesen Vorgang der Umwandlung einer genetischen Substanz aus RNA in DNA bezeichnet man als „Reverse Transkription“, abgekürzt „RT“.

Sie sehen schon, das sind eine ganze Reihe von Schritten, die man durchführen muss – und diese beweisen noch lange kein neuartiges krankmachendes Virus. Diese Schritte wären der allererste Schritt, bezogen auf die Koch’schen Postulate handelt es sich hier um das 1. von 4 Postulaten. Dass nicht einmal dieser Schritt ordnungsgemäß durchgeführt wurde, sehen Sie gleich.

Kommen wir nun dazu, was die chinesischen Virologen taten:

  • Sie entnahmen den Patienten Proben mittels einer Bronchiallavage (BALF) und erhielten dadurch eine „Suppe“ vielfältigsten genetischen Materials.
  • Mithilfe verschiedener Techniken wurden bekannte menschliche Sequenzen herausgerechnet.
    Hinweis: Alle Abweichungen von dem, was einmal im Konsens als Gen bezeichnet wurde
    (niemand kennt alle Sequenzen), werden als Krankheits-/Krebs-Gen oder Viren-Gene bezeichnet, wenn in diesem Kontext nach ihnen gesucht wird. Zusammengefasst aus anderer Sicht: Man stellt sich das Leben als zufällig entstandenen Mix aus (Lego-) Bausteinen vor, bei dem die Bausteine selbst immer die gleichen sind und Abweichungen in den Bausteinen schädlich oder krankheitsverursachend sind, wobei nicht gesehen wird, dass es – anders als beim Lego – unendlich viele, das heißt immer neue Bausteine mit jeweils individueller Zusammensetzung gibt. Die Bestimmungsmethoden selbst dieser Bausteine ergeben immer nur einen Durchschnittswert der jeweils vorhandenen Bausteine.
  • Es wurde NICHT nach allen bekannten Erregern gesucht, die als krankmachend behauptet werden.
  • Es wurde keine Struktur isoliert und direkt als Ganzes sequenziert, um deren genetische Sequenz (Erbgutstrang) zu bestimmen.
  • Es wurde eine Fülle an unterschiedlichsten sehr kurzen Gensequenzen gewonnen.
  • Um überhaupt mit diesen Gensequenzen etwas anfangen zu können, wurde insoweit getrickst, als dass man sich einer klar definierten Vorlage bzw. eines computergestützten Bauplans bediente, um die Gensequenzen auszurichten.
  • Man warf diese vielen übriggebliebenen sehr kurzen Gensequenzen (BALF der Patienten) in ein Computerprogramm – welches so gestaltet ist, dass es anhand der Vorlage versucht, mit den übriggebliebenen kurzen Sequenzen ein künstliches Konstrukt herzustellen, sprich einen Vorschlag zu präsentieren, wobei die Vorlage entscheidend dafür ist, welcherart die Kreation am Ende sein wird. Hätten sich die Virologen für eine HIV-Vorlage entschieden und nicht für eine Corona-Fledermaus-Vorlage, würde am Ende eine HIV-ähnliche Kreation erschaffen worden sein und wir hätten heute kein Corona, sondern eine behauptete HIV-Mutation. Die Begründung, warum eine Fledermaus-Corona-Virus-Vorlage verwendet wurde, ist bis heute nicht beantwortet worden,
  • Da die vom Patienten gefilterten übriggebliebenen Gensequenzen selbst nicht ausreichten, um anhand der Vorlage (Fledermaus-Corona-Virus-Sequenz) einen neuen einzigartigen Erbgutstrang zu erzeugen, bediente man sich eines weiteren Tricks des Computer-Algorithmus: Aus dem Nichts werden neue Gensequenzen, die vorher nicht existierten, frei erfunden, um so den neuen Bauplan zu komplettieren.
  • Dieser vom Computer vorgeschlagene neue Erbgutstrang wurde nie als Ganzes und Intaktes in der Realität gesehen oder isoliert, es handelt sich lediglich um ein errechnetes Konstrukt, welches durch kreative Programmierer erschaffen wurde – nicht mehr!

Ich bin mir ziemlich sicher: Wenn ich Ihnen ein paar Bretter, Rahmen und ein Dutzend Schrauben hinlege und Ihnen sage, dass das jetzt ein Haus wäre, würden Sie mir einen Vogel zeigen. Aber in der Virologie scheint der Usus gebräuchlich, dass man Fiktion und Realität gleichsetzt bzw. vermischt.

Spätestens an diesem Punkt sollte eigentlich bei jedem der Groschen fallen, dass wir es hier keinesfalls mit einem wissenschaftlich sauberen Nachweis eines „neuartigen Virus“ zu tun haben.

Sicher denken Sie jetzt: Das kann doch alles nicht wahr sein? Oh doch! Und es geht noch abstruser!

Die Virologen behaupten nun folgendes: Weil dieser neue sehr lange Erbgutstrang (übrigens 29803 Nukleotide lang), welcher durch einen Algorithmus mittels Computer erschaffen wurde, in keiner der Datenbanken aufzufinden ist, in welche man bekannte Sequenzen üblicherweise einpflegt, MUSS ER NEU SEIN! (Finde den Fehler!)

Sie haben es natürlich verstanden: Wie soll man in der Wirklichkeit eine Gensequenz finden, welche rein virtuell erschaffen wurde und überhaupt nicht der Realität entspricht? Das ist vollkommen unmöglich.

Wie sieht es eigentlich mit den notwendigen Kontrollversuchen aus? 

Um sicherzustellen, dass dieses errechnete Ergebnis eines Bauplans nicht auch bei Material von menschlicher/mikrobieller RNA

  • aus der Lungenspülung eines gesunden Menschen,
  • Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
  • negativ auf SARS-CoV-2 getesteten Menschen,
  • aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,

möglich ist? Sie erahnen es bereits, diese wurden nicht durchgeführt, und zwar bis heute nicht! Jeder Versuch, andere Virologen oder Bio-Informatiker dafür zu begeistern, gemeinsam mit uns auf unsere Kosten diese Kontrollversuche durchzuführen, scheiterten selbst dann, wenn wir ihnen nachvollziehbar aufzeigten, dass diese Kontrollen nirgends durchgeführt wurden. Dieses Handeln ist völlig unverantwortlich!

Man hat sich bis heute nicht die Zeit genommen, ebenfalls eine Bronchiallavage (BALF) von oben genanntem Personenkreis zu gewinnen, bzw. Probenmaterial aus einer Rückstellprobe, um die gleichen Schritte zu realisieren, die man bei den behaupteten fünf erkrankten Personen innerhalb der beiden maßgeblichen chinesischen Publikationen durchführte. Allein dieses Kontrollexperiment hätte eindeutig belegt, dass wir es nicht mit einem krankmachenden Virus zu tun haben, sondern dass die vielen kurzen Gensequenzen gewebeeigen sind!

Fassen wir das mal zusammen: Die weltweit einmaligen einschneidenden Maßnahmen, welche jeglicher Logik entbehren, wurden auf Grund folgender Ereignisse eingeführt:

  • sieben Menschen mit einer Lungenentzündung in China
  • täglich sterben knapp 5.000 Menschen an einer Lungenerkrankung in China, verursacht durch die starke Luftverschmutzung
  • seit jeher machen atypische Lungenentzündungen einen Anteil von 2030 % aus
  • nach alternativen Ursachen wurde nicht gefahndet, um diese ausschließen zu können
  • der Fokus lag sofort auf der Suche nach einem neuartigen Virus!
  • man unterließ es, wirklich alle bekannten Sequenzen aus der BALF herauszurechnen (dabei sind die uns unbekannten Sequenzen sogar noch unberücksichtigt)
  • es wurde keine Struktur isoliert, um diese von allen weiteren Bestandteilen zu trennen
  • man fand lediglich viele sehr kurze nicht zusammenhängende Gensequenzen, die dann anhand einer Vorlage mittels eines Computerprogramms (Alignment) zu einem neuen fiktiven Erbgutstrang errechnet wurden – nie die vorgegebene Gensequenz (den Erbgutstrang) des behaupteten neuen Virus als Ganzes
  • notwendige und verpflichtende Kontrollexperimente zur Absicherung der Behauptung wurden nicht durchgeführt.

Wir sind hier an einem Punkt angelangt, an welchem es eigentlich nicht mehr notwendig wäre weiterzuschreiben. Die Ausführungen in den Publikationen selbst widerlegen die Behauptung eines neuen krankmachenden Virus.

Auf Grundlage der oben geschilderten Ereignisse wurde ein PCR-Test auf SARS-CoV-2 entwickelt, der erste, durch Prof. Drosten, entstand bereits vor Veröffentlichung der fiktiven vorgeschlagenen Gensequenzen. Er selbst bediente sich der Gensequenzen aus der Datenbank, die dem Coronavirus aus dem Jahre 2003 zugeschrieben werden.

Hinweis: Auch der von Prof. Drosten verwendete Erbgutstrang des Coronavirus aus dem Jahre 2003 wurde durch die eben geschilderten Abläufe erschaffen – auch das SARS-CoV-1-Virus hat nie jemand als ganze und intakte Struktur gesehen und isoliert, es ist ebenfalls nur ein Computermodell.

Besonders auffällig ist die Überschrift im Fachmagazin Nature, die dem Leser suggeriert, dass das SARS-CoV-1-Virus aus dem Jahre 2003 die Koch’schen Postulate erfüllt. Direkt im ersten Absatz des Abstracts wird die Überschrift bereits widerlegt. Es handelt sich lediglich um die modifizierten Postulate von River, welche selbst bei Einhaltung aller 6 Postulate (laut River) kein krankmachendes Virus nachweisen können. Diese Information mit allen Quellen können Sie in unserem Artikel

Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben

nachlesen. (Suchen Sie nach SARS 2003)


Hier noch mal kurz und knackig die wesentlichen Facts zum PCR-Test:

  • Ein PCR-Test weist kein ganzes Virus nach, es findet also nicht den kompletten Erbgutstrang (wie sollte das auch möglich sein – was es als Ganzes in der Realität nicht gibt, kann auch nicht gefunden werden, ist ja lediglich computergestützt erschaffenes Konstrukt).
  • Ein PCR-Test weist lediglich Teile einzelner Gene nach (das SARS-CoV-2-Virus besteht aus 10 Genen).
  • Wenn man davon spricht, dass ein PCR-Test eines der insgesamt zehn Gene nachweist, entspricht dies nicht der Wahrheit. Da der PCR-Test – würde er korrekt durchgeführt, was nicht der Fall ist – lediglich die Anwesenheit von durchschnittlich 10 % eines Gens auffindet.
  • Ein PCR-Test kann kein intaktes und vermehrungsfähiges Virus beweisen, er detektiert wie eben beschrieben lediglich Trümmerteile, von denen man behauptet, dass es sich um sehr kleine Teile des am Computer erschaffenen Konstrukts handelt.
  • Ein PCR-Test kann falsch-positive Resultate liefern. Besonders, wenn die Verdopplungszyklen über 30 liegen. Ein PCR-Test liefert ab 40 Zyklen regelmäßig falsch-positive Resultate, selbst wenn dieser sehr kurze Genabschnitt nicht vorhanden ist.
  • Ein PCR-Test besitzt einen Cut-Off, auch CT-Wert genannt. Dies ist ein willkürlich gewählter Schwellenwert, bei dem das Labor behauptet, dass man von einem positiven Fund sprechen kann. Der CT-Wert beschreibt, wie oft das Genfragment aus der Patientenprobe vervielfältigt werden muss, bevor ein zugesetzter fluoreszierender Farbstoff in Verbindung mit dem Erreger-Genfragment signifikant leuchtet. Sitzt dieser beispielsweise bei 30 Vervielfältigungszyklen, erhält man von einer bestimmten Ausgangsmenge ungefähr das Milliardenfache des initial vorhandenen Materials.
  • Es gibt keinerlei Eichung, weder deutschland-, geschweige denn weltweit.
  • Man sucht vergeblich Transparenz hinsichtlich der von den Laboren genutzten Parameter.
  • Ergebnisse können durchaus in einem Labor negativ, in einem weiteren Labor positiv ausfallen und andersrum. Man kann es auch als Kaffeesatzleserei bezeichnen.
  • Der PCR-Test taugt also weder zum Nachweis einer Infektion, noch, ob man überhaupt Virusträger ist. Ebenso wenig kann er nachweisen, ob jemand krank ist, krank werden oder ansteckend sein wird. Richtig! Er kann eigentlich NICHTS in puncto Virennachweis!
  • Weltweit führende PCR-Experten kritisieren die PCR-Testungen und sagen ganz deutlich, dass man diese missbraucht.
  • Selbst Kary Mullis, seines Namens Erfinder des Tests und dafür 1993 mit dem Chemie-Nobelpreis geehrt, sagte deutlich, dass sich dieser nicht für diagnostische, sondern nur für wissenschaftliche Zwecke eignet (zu finden im Übrigen auch auf der Packungsbeilage)!

Alle Quellen zu den Fakten und viele weitere zum PCR, finden Sie in unseren folgenden Artikeln:

  1. Der PCR-Test ist nicht validiert
  2. Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument 
  3. Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten
  4. Ergänzende Analyse zur 4. Sitzung des Corona-Ausschusses
  5. PCR: schlecht, schlechter, Tagesschau
  6. CoronaFakten widerlegt die deutsche Presse Agentur in Bezug auf Corona – Teil 2/3
  7. Viaveto – PCR- Eine kritische Betrachtung

Nicht in der Fehlinterpretation eines neuen gefundenen Virus lag die Ursache für die Pandemie, sondern im PCR-Test von Prof. Christian Drosten selbst.

Die Ursache für das Ermöglichen einer neuen Pandemie war der Einsatz des PCR-Tests von Prof. Drosten, welchen die WHO noch vor der Veröffentlichung der ersten Publikation der Chinesen (24.01.19 / 03.02.20) als sicheres Nachweisverfahren für die Welt kostenlos anbot (21.01.20).

Dieser Test

Auch Prof. Marcel Tanner (Präsident der akademischen Wissenschaften) bestätigte in einem Interview mit uns (Samuel Eckert und Corona_Fakten), dass der Test von Prof. Drosten nicht den notwendigen wissenschaftlichen Standards entspricht und sehr viele falsch-positiv-Ergebnisse erzeugte, so dass wir überhaupt erst in diese Corona-Panik geraten konnten. Prof. Tanner führte dazu im Folgenden beschwichtigend aus, dass man das Vergangene – sprich den Auslöser – ruhen lassen sollte, weil man das Rad nicht zurückdrehen kann. (Min 21:05 bis Min 23:00).

Dieser bestätigte ebenfalls bei (Min 53:15) mit Samuel Eckert und uns von Corona_Fakten, dass es nicht ausreicht, ein Alignment durchzuführen, um ein krankmachendes Virus nachzuweisen.


Wie kann es sein, dass viele Wissenschaftler bestätigen, dass man es mit einem neuen krankmachenden Virus zu tun hat? Warum sollten diese solche Behauptungen aufstellen, wenn dies nicht der Fall wäre?

Hier kommt die Antwort:

Die Chinesen selbst haben nie behauptet, dass sie ein neues krankmachendes Virus nachgewiesen haben. Der Auslöser dafür, dass behauptetet wurde, dass wir es mit einer Pandemie eines neuartigen Virus zu tun haben, war der von Prof. Drosten zur Verfügung gestellte PCR-Test, welchen die WHO gezielt weltweit vermarktet hatte, obwohl dieser unwissenschaftlich und schlecht designed war.

Ein Test, der Früchte (Papayas) und Tiere (z. B. Ziegen) positiv testete, obwohl diese keineswegs „infiziert“ waren. Ein Test, der heute nicht mehr eingesetzt wird, da dieser zu unfassbar vielen falsch-positiven Fällen geführt hat. Ein Test, der keine Infektion, Krankheit oder gar das Vorhandensein eines Virus nachweist – so steht es in allen Herstelleranleitungen!

Der andere Wichtige Punkt ist folgender: Kein einziger der Wissenschaftler hat bis heute selber überprüft, ob die Daten der Chinesen korrekt sind. Alle haben es einfach angenommen, doch überprüft hat das kein Einziger!

Man hat sich im Konsens geeinigt, das von den vermeintlich infizierten Patienten entnommene Probenmaterial, welches den PCR-Test positiv ausschlagen ließ, als Grundlage zuzulassen.

Was dann gemacht wurde, ist das vermeintliche Kultivieren des Virus. Dabei werden Zellkulturen gezielt vermehrt. Diesen Zellkulturen werden im Versuchslabor chemische Substanzen beigemischt, wodurch sie vergiftet werden und verhungern. Im Anschluss werden die Zellkulturen mit dem behaupteten infizierten Material (des positiv getesteten Patienten) infiziert.

Entsteht dabei ein sogenannter cytopathicher Effekt, wird dieser irrtümlicherweise mit einem indirekten Nachweis gleichgesetzt. In der Wissenschaft ist bekannt, dass dieser Effekt nicht virenspezifisch ist und auch dann auftritt, wenn Zellkulturen ohne angeblich infiziertes Material behandelt werden. In unseren Artikeln haben wir diese Kenntnisse, bis ins kleinste Detail nachvollziehbar und mit etlichen Quellen belegt, beschrieben.

Sie finden diese Artikel am Anfang des Artikels.

Fragen Sie jeden einzelnen Arzt, Wissenschaftler etc., in welcher Publikation er den einwandfreien wissenschaftlichen Nachweis für das behauptete SARS-CoV-2-Virus sieht, und lassen Sie sich die Stelle zeigen. Fragen Sie ebenfalls nach den von uns genannten Kontrollexperimenten und wo diese in den Publikationen zu finden sind. Jedem Wissenschaftler ist bekannt, dass diese Kontrollversuche absolute verpflichtend sind.

Fragen Sie alle Wissenschaftler, die Ihnen gegenüber behaupten, es gäbe das krankmachende Virus, ob er es selbst überprüft hat und wenn ja, in welcher Publikation er dies veröffentlicht hat. Lassen Sie sich gar nicht erst darauf ein, dass immer wieder behauptet wird, es sei allgemein anerkannt und aktueller Konsens.

Fragen Sie all diese Wissenschaftler, wo ein ganzes und intaktes Virus in den beiden für die Corona-Krise verantwortlichen und maßgeblichen Studien der Chinesen isoliert worden sein soll. Er soll Ihnen die Stelle innerhalb der Publikation zeigen. Lassen Sie sich auf keinen Fall abwimmeln. Erklären sie ihm, dass lediglich ein Alignment am Computer durchgeführt wurde und dies keine Beweiskraft besitzt!

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