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Die Irrtümer der Virologen und die Binder-Labs

Ein Artikel vom CoronaFakten -Team

Ist der Grund des Handelns, der Fehlbehauptungen und des „absichtlichen“ Ignorierens von Fakten durch Dr. Marco Binder vielleicht der, dass er sich einen Professoren-Titel erträumt?

In seinen Binder Labs lässt er jedenfalls eine schockierende Aussage nach der anderen los und eine Falschbehauptung überschattet die nächste. Vielleicht denkt selbiger Herr nochmal gründlich über seine Äußerungen nach und kommt so seinem gefährlichen Tun selbst auf die Schliche, um darauffolgend seine Darstellungen einer Korrektur zu unterziehen und die Kontrollexperimente selbst durchzuführen.

Durch das Ausklammern der fehlenden Kontrollversuche missachtet er die Denkgesetze und die Logik, die jeder Wissenschaft als fundamentale Regel vorausgehen und handelt komplett unwissenschaftlich. Warum gehen Marco Binder und seine Kollegen nicht ein einziges Mal auf die Publikation ein, auf der alles aufbaut?

Wichtige Zusatzinfo: Wir suchen Virologen und Bio-Informatiker, die sich mit Alignment auskennen und die uns dabei unterstützen, die notwendigen Kontrollexperimente selbst durchzuführen, denen sich die eingesessenen Verantwortlichen bis heute verweigern!

 

Marco Binder (Binder-Lab):

„2/ Das #Coronavirus wurde unzählige mal aus Patienten isoliert, u. a. vom Team um @c_drosten

(„BavPat1/2020“, aus einem der ersten Patienten in Bayern isoliert). Etliche Isolate kann man (mit entspr. Genehmigung) z. B. beim European Virus Archive bestellen https://european-virus-archive.com/evag-portal/virus-name/sars-cov-2

Antwort Corona_Fakten:

Dr. Marco Binder behauptet, ohne rot zu werden, dass das SARS-CoV-2-Virus unzählige Male aus Patienten isoliert worden wäre. Wir fragen uns, wo dies geschehen sein soll. Er selbst behauptet „‘BavPat1/2020‘, aus einem der ersten Patienten in Bayern isoliert“. Auf die Nachfrage, ob er dazu eine Publikation liefern kann, haut der liebe Marco einen Knaller raus! Er antwortet:

Er kann also keine Studie nennen, in der das Virus einwandfrei isoliert worden wäre. Er nimmt es einfach an, so wie leider sehr, sehr viele Virologen dies tun, ohne die notwendigen Publikationen gründlich studiert zu haben. Auch alle deutschen und internationale Virologen sowie Institutionen geben zu, dass sie das Virus nie isoliert haben.

Da all die Beteiligten unter einem regelrechten Zwangsdenken leiden, dass es Viren einfach geben muss, weil die „herrschende Meinung in der Biologie/Medizin“ keine realen Erklärungen für die den Viren zugesprochenen Phänomene anbieten kann, bemerken sie ihre extrem unwissenschaftliche Vorgehensweise und die damit einhergehende Selbst- und Fremd-Täuschung nicht.

Betrachten wir also selber eine Publikation aus München, auf die übrigens auch die lieben Herren des Schweizer Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) uns verwiesen haben, da sie selbst kein eigenes Isolat besitzen. Leider war oder wurde Prof. Tanner hier durch seine eigenen Leute fehlinformiert, denn diese konnten maximal nur Klone eines computergestützt erstellten Modells erschaffen.

Wie ein gestandener Virologe überhaupt in Betracht ziehen kann, dass das schon als valider Nachweis gälte, bleibt wohl ein wohlbehütetes Geheimnis.

Übrigens befindet sich Prof. Tanner nicht länger in leitender Position der Corona-Task-Force. Liegt es vielleicht daran, dass er seine Leute durch sein Agieren in eine unangenehme Situation drängte? Hintergrund: Prof. Tanner brachte eine Lawine ins Rollen, nachdem er sich nach dem Interview mit uns dafür einsetzte, dass das IVI involviert wird. Er bestätigte im Interview ebenfalls, dass der Test von Prof. Drosten unwissenschaftlich war und ist. Damit nahm der ganze Irrsinn seinen Lauf.

Schauen wir uns also die Studie an, auf die auch das IVI sich bezieht:

Es handelt sich um genau die Studie, an der auch Prof. Dr. med. Christian Drosten mitwirkte.

Hauptautor „Roman Wölfel“

Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019

Behauptet wurde, dass in dieser Studie das komplette Genom des Virus isoliert, dargestellt und sequenziert wurde.

Wir haben diese Publikation durchgearbeitet und kommen zu folgendem Schluss: 

Obwohl im „Abstract“ dieser Arbeit steht: „Infectious virus was readily isolated from samples derived from the throat or lung“, taucht im gesamten Text kein Beweis der Isolation eines Virus und die Darstellung dessen Genoms auf.

Wenn 7.11 x 10⁸ Kopien des Virus in einem „throat swab“ und 2.35 x 10⁹ Kopien pro ml Flüssigkeit vorhanden sein sollen, ist die direkte Darstellung des gesamten viralen Genoms in der Gelelektrophorese oder in der Nanopore-Sequenzierung oder mittels der Negative-Staining-Technik im Elektronenmikroskop bei Verwendung von Längenmarkern ein Leichtes, wurde aber nicht durchgeführt.

Das Entscheidende dieser Publikation: Die Autoren behaupten zwar auf Seite 466, rechte Spalte, 5. Zeile von unten, die Sequenzierung von ganzen Virus-Genomen aller Patienten – diese Behauptung wird aber nicht belegt, weder im Text, noch im Methoden-Teil noch im Supplement.

Die Frage, die sich an dieser Stelle jeder stellen sollte:

Warum ist den Virologen dieser Fakt egal und wird durchweg ignoriert?

Ist es die Angst, dass man über Jahrzehnte einer Pseudowissenschaft auf den Leim gegangen war? Ist es das Zwangsdenken, das von klein auf tagtäglich eingetrichtert wurde und hierdurch jegliche alternativen Blickwinkel verloren gegangen sind?

Tatsache ist und bleibt, dass auch diese Arbeit keinen Nachweis erbringen kann, wie alle anderen schon zuvor. Wir haben bisher alle maßgeblichen Publikationen analysiert und in unseren Artikeln veröffentlicht.

Auch haben die Autoren der Studie keine Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen, dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA

·        aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,

·        eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,

·        eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,

·        oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,

genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

Die Relevanz dieser Frage (Kontrollexperimente) ergibt sich aus folgender Tatsache:

In der Publikation von Fan Wu et al, in Nature, Vol 579 vom 3.2.2020, in der das Genom des SARS-CoV-2 zum ersten Mal vorgestellt und zur Vorlage aller weiteren Alignments wurde, nutzte man eindeutig die gesamte RNA aus einer Bronchiallavage (BALF) eines Patienten, ohne dass zuvor eine Isolation oder Anreicherung von viralen Strukturen oder Nukleinsäuren stattgefunden hätte.

Diese RNA wurde in cDNA umgewandelt und Stückchen der Länge von 150 Nukleotiden sequenziert, um daraus das Genom von ca. 30.000 Nukleotid-Länge zu errechnen. Es wurden keine Kontrollexperimente durchgeführt, die beweisen müssen, dass aus RNA der BALF gesunder Menschen, aus Menschen die an anderen Krankheiten leiden, aus RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als es noch kein SARS-CoV-2 gab und aus RNA von Zell-Kultur-Kontrollexperimenten, im Alignment eben nicht das gleiche „virale“ Genom errechnet werden kann.

Wir möchten immer wieder in Erinnerung rufen, dass die Kontrollexperimente wissenschaftliche Pflicht sind. Fehlen die notwendigen Kontrollexperimente, muss diese Arbeit als unwissenschaftlich bezeichnet werden. Die eingesessenen Verantwortlichen (Virologen, Bio-Informatiker) weigern sich bis heute, diese durchzuführen!

Siehe dazu die Regeln, die seit 1998 für wissenschaftliches Arbeiten (lege artis) durch die DFG verbindlich kodifiziert und von allen Universitäts-Rektoren unterschrieben wurden.


Marco Binder (Binder-Lab):

3/ Die Genome dieser isolierten und im Labor angezüchteten Viren wurden sequenziert, ebenso wie tausende Proben aus Patienten rund um den Globus: https://nextstrain.org/ncov/global. Durch #Sequenzierung ist ganz eindeutig nachzuweisen, welches Virus vorliegt. Übrigens … 4/

Antwort Corona_Fakten:

Lustig! Das nicht isolierte Virus, wie eben dargestellt, wurde also sequenziert! Da es nie isoliert wurde, kann dieses auch nicht sequenziert worden sein!

  • Der Vorgang der Bestimmung der spezifischen Abfolge der vier Bausteine einer Erbsubstanz wird als Sequenzierung bezeichnet.
  • Das Resultat der Bestimmung der Abfolge der Bausteine einer Erbsubstanz wird als Sequenz oder als genetische Sequenz bezeichnet.
  • Krankmachende Viren sind dadurch definiert, dass ihre Sequenz einmalig ist und in gesunden Organismen nicht vorkommt.
  • Um die Anwesenheit der Erbsubstanz eines Virus nachweisen und bestimmen zu können, muss entsprechend den Denkgesetzen und der Logik, die jeder Wissenschaft als Fundamental-Regel vorausgehen, dieses Virus isoliert werden und in Reinform vorliegen, damit nicht zelleigene Gensequenzen als Bestandteile eines Virus fehlgedeutet werden.

Genau das ist eben nicht passiert, weder wurde das Virus in Reinform isoliert, noch wurden die notwendigen Kontrollexperimente durchgeführt!

Alle Virologen, die behaupten, dies wäre geschehen, ohne die notwendigen Stellen in den Publikationen zu benennen, sind entweder völlig naiv, im Zwangsdenken gefangen oder lügen in vollstem Bewusstsein. Es gilt für jeden, dies persönlich herauszufinden.

Fragen Sie sich selbst mal folgendes:

Warum muss man ein Alignment durchführen, sprich, eine Vorlage vorgeben (z. B. ein harmloses „Fledermaus-Coronavirus“), damit man aus vielen kurzen nicht zusammenhängenden Sequenzen, von denen man einfach behauptet, sie seien viral, ohne Kontrollexperimente durchgeführt zu haben UND! mit der Kenntnis, dass man nicht alle Sequenzen kennt, die vorkommen könnten, um ein imaginäres Virus nachzuweisen. 95 % der beobachteten Mikroben sind sichtbar, aber nicht kultivierbar, weswegen deren RNA- und DNA-Sequenzen nicht bekannt sind. Dies kann jeder mittels zwei Minuten googlen selbst überprüfen.

Wir überlassen diesen Part Ihnen, da Sie dann besser recherchieren können als ein Dr. John Tal, der die einfachsten Dinge leider nicht beherrscht. Bleiben wir aber fair, er ist nur das Sprachrohr für jemand anderen 😉

Wer mehr über das Alignment verstehen möchte, dem raten wir dringend unseren Artikel

Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen

sorgfältig zu lesen.


Marco Binder (Binder-Lab):

„5/ Zurück zu den aus Patienten isolierten Viren. Entnahm man einem #Patienten also eine Probe (normaler #Abstrich), kann man damit Lungenzellen in der Petrischale („#Zellkultur„) behandeln. Wenn infektiöses Virus enthalten war, infiziert es nun die Zellen und vermehrt sich.“

Antwort Corona_Fakten:

Mit anderen Worten: Die nicht isolierten behaupteten „Viren“ werden jetzt verwendet, um damit Lungenzellen oder eben andere Zellkulturen, wie Vero-E6-Zellen zu „infizieren“.

Was auch Dr. Marco Binder hier als Beweis ansieht (zytopathischer Effekt) ist nichts anderes als eine Fehlannahme, da dieser Effekt nicht virenspezifisch ist. Dieser Fakt wurde bereits durch Kontrollexperimente in der Vergangenheit belegt!

  1.  Keine der Studien führt eine wirklich solide Negativ-Kontrolle durch, in der sichergestellt ist, dass nicht schon im Ausgangsmaterial, den Zellkulturen und den verwendeten Chemikalien und Nährlösungen, das „potenziell infektiöse Agens“ oder diejenigen kurzen Gensequenzen vorhanden sind, aus denen später der Erbgutstrang der behaupteten Viren konstruiert wird. Sowohl die eingebrachten Agenzien selbst, oder diese in Interaktion mit dem Zellmaterial, oder dieses allein, oder alles zusammen mit dem „Isolat“ aus dem erkrankten Gewebe könnten für die beobachteten Veränderungen, die als viral gedeutet werden, für die Freisetzung kurzer Gensequenzen verantwortlich sein, aus denen später das Virus-Genom rechnerisch konstruiert wird.
  2. Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe
    Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im eigentlichen Sinne des Wortes Isolation und werden verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als
    a) Infektion
    b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus
    c) Beweis für dessen Vermehrung
    d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.

    In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor – durch Verhungern und Vergiften.
    Dieser Effekt ist als zytopathischer Effekt bekannt.
  3. Die angebliche Kultivierung des Virus
    Dieses Zusammenfließen wird als Riesen-Zellbildung und als „zytopathischer Effekt“ bezeichnet. Dieses Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte wird als zentraler Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc.“ des vermuteten Virus gedeutet. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die Kultivierung des Virus gelungen sei.

Weitere Informationen zu den Quellen der Kontrollexperimente finden Sie ebenfalls in unserem Artikel

Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen

Wir fassen das mal für Sie zusammen:

  1. Der Ursprung allen Übels war in China, als in der Publikation Fan Wu et al, in Nature, Vol 579 vom 3.2.2020 rein rechnerisch anhand eines Alignments ein Erbgutstrang am Computer konstruiert wurde. DIREKT NACHGEWIESEN hat dieses ganze Genom von knapp 30.000 Nukleotiden bis heute keiner. Es ist und bleibt ein Konstrukt, welches durch die Berechnung eines Computers entstand. Dabei werden viele kurze Sequenzen anhand einer vorgegebenen, sehr langen Sequenz aufaddiert und die übrig gebliebenen fehlende Lücken frei erfunden.
    Die Angabe, wie viel % der gedanklich/rechnerisch und behaupteten viralen Sequenz erfunden wurde, bleiben die Autoren schuldig. Sie weigern sich auch die Rohdaten der Sequenzierung herauszugeben, um das Alignment wiederholen zu können. Sie sehen also, es handelt sich nur um ein Modell, das der wissenschaftlichen Überprüfung entzogen wird!
    Wichtig bei der Betrachtung, wie durch die Virologen der Öffentlichkeit immer neue Viren vorgegaukelt werden, ist zu wissen, dass die für das „ALIGNMENT“ vorgegebene Gensequenz ebenfalls nur gedanklich/rechnerisch erfunden wurde. Deswegen kann auch kein Virologe behaupten, dass die Bruchstücke, die gedanklich/rechnerisch zu einer langen Sequenz aufaddiert werden, von einem Virus stammen, da diese zu einer vorgegebenen – und nur scheinbar, denn ebenso erfundenen – viralen Struktur passen.
  2. Ein PCR-Test wird anhand eines Modells erstellt, welcher selbst nur sehr kurze Sequenzabschnitte innerhalb des Erbgutstrangs sucht. Die „10 Gene“ (insgesamt 29.803 Nukleotide lang) des Corona-Virus sind allesamt nur aus sehr kurzen Stückchen an Nukleinsäuren (ca. 21 bis 25 Nukleotide lang) gedanklich zusammengesetzt worden. Jedes „Gen“ besteht also im Schnitt aus ca. 3.000 Nukleotiden. Von 2 „Genen“ werden mittels PCR nur Bruchteile mit einer Länge von ca. 250-280 Nukleotiden „nachgewiesen“, woraufhin unzulässiger Weise behauptet wird, dass man das Vorliegen dieser 2 Gene bewiesen hätte. In Wirklichkeit weisen sie nicht einmal das nach, sondern RNA-Moleküle, die in ungefähr dieser Länge vorliegen.
  3. Probenmaterial, bei dem man behauptet, es sei infiziert, weil der PCR-Test dieses Ergebnis ausgibt, bei dem
    a)
    dieser PCR-Test selbst nur auf einem Konstrukt basiert, ein Virus als Ganzes und intakt wurde in der Realität nie gesehen,
    b)
    dieser kein binärer Test ist, also nicht ein Ja- oder Nein-Ergebnis liefert, sondern nur einen Rückgabewert, ab welcher Zyklenzahl (Vermehrung des gesuchten Sequenz-Abschnittes) man eine positive Rückmeldung erhalten hat
    c)
    jedes Labor selbst und völlig willkürlich entscheidet, wie es den Cut-Off (Schwellenwert) setzt, ab wann eine Person als „positiv“ oder „negativ“ einzuordnen ist. Es gibt hier weder eine Eichung noch Transparenz,
    d) der Erfinder der PCR-Technik selbst aussagt, dass dieser nicht dafür geeignet ist, ein „Virus“ nachzuweisen,
    e)
    das behauptete infizierte Probenmaterial nun zu Zellkulturen (z. B. Vero E6 Zellen) gegeben und bei Eintreten des zytopathsichen Effekts dann behauptet wird, das Virus nachgewiesen zu haben.
    Dass das Studiendesign selbst die Ursache für das Eintreten des Effektes ist
    und nicht ein behauptetes lediglich am Computer konstruiertes, nie in der Realität gesehendes Virus, scheint Dr. Marco Binder und seine Kollegen nicht im Geringsten zu interessieren.
  4. Es gibt bis heute keine Kontrollexperimente, welche allerdings unabdingbar in der Wissenschaft sind, welche die Aussagen der eingesessenen Verantwortlichen bestätigen würden.

Durch die eben genannten Informationen sind automatisch die Punkte 6 – 10 im Binder-Lab beantwortet.


Stellen Sie bitte Herrn Marco Binder und seinen Kollegen folgende fünf Fragen:

1. Was verstehen Sie bei SARS-CoV-2 unter einem Isolat?

2. Haben Sie hierzu publiziert und falls nein, auf welche Publikationen beziehen Sie sich?

3. Wo in der oder den entscheidenden Publikationen ist beschrieben, dass eine virale Struktur oder Moleküle, die dem Virus zugeschrieben werden im Sinne des Wortes „Isolation“ isoliert wurden?

4. Wo sind die Kontrollexperimente dokumentiert, die beweisen, dass die Nukleinsäuren, die für die Ausrichtung/Alignment des Genoms des Virus verwendet wurden, tatsächlich viraler Natur sind und nicht gewebeeigen?

Für den Fall, dass die in Frage 4 genannten Kontrollexperimente noch nicht durchgeführt wurden (dass wurden Sie bis heute nicht), erlauben Sie uns bitte folgende weitere Frage:

5. Würden Sie, wenn ein solches Kontrollexperiment auf unsere Kosten durchgeführt werden würde (Isolation von RNA aus uninfizierten Zellkulturen, Sequenzierung und Alignment zum SARS-CoV-2-Genom), diese Daten mit uns zusammen publizieren?

Übrigens:

Der Verweis einiger Virologen, dass die Frage 4 indirekt dadurch beantwortet wäre, dass das im Alignment errechnete Genom im menschlichen Genom nicht gefunden wird, ist sogar zweifach unhaltbar:

a.) Wenn sehr kurze Nukleotidsequenzen bis zur Länge von 21 oder 25 Nukleotiden benützt werden, um ein Genom von 29.803 Nukleotiden zu errechnen, ist es selbstredend, dass die ca. 30.000 Nukleotide des viralen Genoms am Stück oder auch nur eines seiner jeweils 10 Gene mit der durchschnittlichen Länge von 3.000 Nukleotiden in der Wirklichkeit niemals gefunden werden können.

b.) Der RNA-Stoffwechsel erzeugt aufgrund mehrerer bekannter Mechanismen sehr viel mehr Sequenzen, als in der chromosomalen DNA eines Menschen vorhanden sind. Diese bekannten Tatsachen unterdrückt Marco Binder, so wie andere auch. Diese Tatsachen erklären aber, dass aus kurzen RNA-Stückchen ein angeblich virales Genom errechnet werden kann, das es in Wirklichkeit nicht gibt.

Wichtiger Hinweis: Wir werden auf Marco Binder erst dann wieder eingehen, wenn er die Aufforderung zu gemeinsamen Kontrollversuchen und die genaue Identifikation der Textstellen, in der eine Virus-Isolation stattfindet, beantwortet.


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