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7 – Christi Sieg über den Tod | Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung

7. Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung – Christi Sieg über den Tod

Der Mensch betrügt sich selbst und denkt, er könnte aus einem Geschöpf ein Schöpfer werden. Christus hat einen Ausweg aus dieser Situation geschaffen. Doch damit ein verirrter Geist diesen auch annehmen kann, muss er sich zuerst selbst erkennen. Ist das nicht möglich, ist auch kein Ausweg mehr da und er bleibt im Tod. Wie genau hat Gott nun die Lösung geschaffen und was ist unsere Aufgabe? Er kam in den Geist des Menschen, fügte ihn seiner Gottheit hinzu, entfernte den Irrtum aus dem menschlichen Geist und schuf durch sein Sterben und seine Auferstehung einen neuen Menschen. Unsere Aufgabe ist, dass wir unsere Selbsttäuschung erkennen, sie aufgeben und Gottes Angebot des neuen Lebens annehmen. Die Erlösung ist also eine Zusammenarbeit mit Gott. Wir schauen uns den Erlösungsprozess genauer an. Jesus ist am Kreuz nicht für meine Strafe gestorben, was viele Christen heute glauben. Er starb, um den Tod aus dem Menschen zu entfernen und nicht dafür, dass wir keine Verantwortung mehr dafür haben, was wir tun oder nicht tun. Er bezahlte den Preis und überwand den zweiten Tod, damit auch wir aus diesem herauskommen können, indem wir dasselbe tun und anwenden, was auch Christus tat. Nach seinem Tod stand er als zweiter Adam in einem völlig neuen Leben wieder auf. Christus hat durch seine Auferstehung ein ewiges und unsterbliches Leben geschaffen. Das ist es, was Gott einem jeden von uns anbietet. Wer den Irrtum kreuzigt und das neue Leben Jesu annimmt, der wird lebendig und kommt nicht ins Gericht. Es ist entscheidend, dass wir das Werk der Erlösung verstehen. Was das alles bedeutet, darum geht es im siebten Teil der Serie “Über Tod, Sterben und Zukunftshoffnung”.