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Die verschiedenen Formen der Lungenentzündungen – mit dem Wissen der Universalbiologie – der Biologie nach Hamer – erklärt – Teil 5

Universalbiologisch betrachtet kennen wir zwei Formen der Lungenentzündung: Eine betrifft die Bronchien, die andere Art betrifft das Bindegewebe. Sie treten jeweils in der Wiederherstellungsphase auf. Fälschlicherweise wird von der Schulmedizin die Tuberkulose auch manchmal als Lungenentzündung bezeichnet; die Tuberkulose betrifft jedoch auf der körperlichen Ebene die Lungenbläschen oder die Becherzellen. Immer öfter wird auch die Tuberkulose, die auf der organischen Ebene die Lungenbläschen betrifft, von der Schulmedizin als Pilzpneumonie bezeichnet. Vorwiegend, wenn der Betroffene HIV-positiv getestet wurde oder als immungeschwächt gilt. Fakt ist jedoch, dass jede Bakterie oder Pilzbakterie mittels einer Nährlösung und Brutkasten im Labor gezüchtet und damit vervielfältigt werden kann. Wenn man ein Gewebestück aus dem Lungengewebe auf eine Petrischale mit Nährlösung gibt, werden sich bestimmte Bakterien oder Pilzbakterien je nach Temperatur im Brutkasten und je nach Dauer vermehren. Ist die eingestellte Temperatur zu warm, werden die Pilzbakterien verschwinden. Ist die Temperatur etwas kühler und feuchter, werden sich die Pilzbakterien vermehren. Wenn die Wärme höher und etwas trockener ist, werden sich auf der Nährlösung mehr Bakterien tummeln.

Unser Organismus besteht aus einer gigantischen Bakterienvielfalt. Beispielsweise tummeln sich in einem Gramm Darminhalt ca. eine Billion Mikrolebewesen. Auf unserer ca. zwei quadratmetergroßen Haut befinden sich über acht Milliarden Mikroben und etwa 90 % unserer Zellen bestehen gar nicht aus Zellen, sondern aus Bakterien. Mehr als 10 000 Bakterien-Arten wurden von der Forschung entdeckt. Die Wissenschaftler schätzen, dass alle Bakterien gemeinsam etwa acht Millionen Gene besitzen, aus denen sie Proteine schleusen, die wiederum für andere Funktionen gebraucht werden. Damit besäßen die Bakterien ein vielfaches mehr an Genen als der Mensch selbst. Die Forscher machten ebenfalls folgende Entdeckung: Zwei Menschen können völlig gesund sein, obwohl eine bestimmte Bakterienart bei dem einen 95 % aller Bakterien im Darm ausmache und bei dem anderen nur 0.01 %. [1]+ [2]

[1] https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/mikrobiom-ueber-10-000-bakterien-am-menschen-gezaehlt-a-838739.html

[2] https://www.nature.com/articles/nature11234


Man könnte meinen, dass diese Forschungsergebnisse ausreichen müssten, um den Glauben an krankmachende Bakterien zu verlieren. Leider ist dies nicht der Fall, die Schulmedizin beharrt weiterhin darauf, dass Bakterien Krankheiten verursachen.

Sie geben folgende Lehrmeinung wieder:

Wenn bei einer Lungenentzündung bekannte Erreger (bestimmte Bakterien, z.B. Streptokokkus pneumoniae, Haemophilus influencae) nachgewiesen werden können, wird diese Form als typische Lungenentzündung bezeichnet. Kann keine bekannte Mikrobe nachgewiesen werden, spricht die Schulmedizin von einer atypischen Lungenentzündung. Die Bezeichnung „atypische“ Lungenentzündung wurde von der Schulmedizin eingeführt, um sie von der „bakteriellen Lungenentzündung“ abzugrenzen. Dennoch kann nach dem schulmedizinischen Weltbild eine atypische Lungenentzündung auch durch Bakterien (in dem Fall seltene oder unbekannte Bakterien, hervorgerufen werden. Die Bezeichnung „atypisch“ bezieht sich dann auf Bakterien, die für eine Lungenentzündung untypisch sind. Atypische Lungenentzündungen zeichnen sich meist durch einen milderen Verlauf (leichtes Fieber, Reizhusten, Kopfschmerzen, leichte Atemnot, usw.), aus.

Außerdem fehlen die „klassischen“ Symptome einer Lungenentzündung, wie z.B. produktiver Husten, Rasselgeräusche, schnelle Atmung, usw.

Die Definition von SARS, Grippe oder Covid-19 besagt, dass eine atypische Lungenentzündung als Krankheitsbild vorliegt, die die Krankheit charakterisiert. Eine von zwei entscheidenden Tatsachen für die SARS- und die Corona-Krise ist, dass mindestens 20-30% aller Lungenentzündungen atypisch sind. Diese Tatsache fand man auch immer bei der „Grippe“.

Die Ursachen für die atypischen Lungenentzündungen sind ganz klar bekannt und dürfen deswegen NICHT als Ursache eines unbekannten Virus ausgegeben werden. Diese Tatsache wird von Infektiologen und Virologen unterdrückt und ist Grundlage der Angsterzeugung und Panik, weil bei Betroffenen, in der Öffentlichkeit und bei Politikern der Eindruck entsteht, dass atypische Lungenentzündungen deswegen besonders gefährlich seien und häufiger tödlich enden würden, weil es noch keine Medikamente oder Impfstoffe für die angeblich neuartige Krankheit gibt. Ab dem Zeitpunkt, ab dem ein Testverfahren für das mutmaßliche neue Virus angeboten wird, das auch gesunde Menschen „positiv“ testet, was von Beteiligten verschwiegen wird, werden die Fallzahlen automatisch gesteigert. Zuerst werden auch Menschen mit typischen Lungenentzündungen, dann immer mehr Menschen mit anderen Krankheiten erfasst. Dies gilt als praktischer Beweis für die Ausbreitung irgendeines Virus. Egal ob es sich um ein behauptetes Grippe-Virus oder um Cov-2 handelt. Automatisch werden zu der Ursprungserkrankung „atypische Lungenentzündung“ immer mehr andere Krankheiten hinzu addiert und dieses „Syndrom“ als „die neue Virus-Krankheit“ ausgegeben.

Das ist jedoch nicht richtig, da kein wissenschaftlicher Beweis vorliegt, dass ein Virus die Erkrankung auslöst. Es ist und bleibt nur eine Annahme, eine Hypothese der Schulmedizin. Zudem kann häufig aufgrund vieler Medikamentengaben nicht mehr unterschieden werden, worunter die Betroffenen wirklich leiden: Ist es die Erkrankung oder sind es die Nebenwirkungen? So reihen die Schulmediziner oft auch die Nebenwirkungen der Medikamente, unter denen die Betroffenen leiden, in das Krankheitsbild mit ein.

Mit dem Wissen der Universalbiologie können die Ursachen, der Verlauf sowie die Dauer der Erkrankungen klar definiert werden. Aus diesem Grund ergibt sich ein ganzheitliches Behandlungskonzept.

 Bei den Lungenbläschen und Becherzellen tritt in den Wiederherstellungsphasen (WP1 + WP2) eine Tuberkulose auf, wenn das Problem unwichtig geworden ist. Sind die Bronchien oder das Bindegewebe betroffen, tritt in den Wiederherstellungsphasen eine Lungenentzündung auf.

Eine Art der Lungentuberkulose* betrifft auf der physiologischen Ebene die Lungenbläschen. Die Alveolen besitzen die Fähigkeit die lebenswichtigen Bestandteile der Atemluft aufzunehmen und wieder abzugeben.

* Fälschlicherweise von der Schulmedizin manchmal als Lungenentzündung bezeichnet.

Sie gehen demnach einer aufnehmenden und einer abgebenden Tätigkeit nach. Atmen ist für uns Menschen wichtiger als essen oder trinken. Ohne Nahrung kommt man schon ein paar Tage zurecht, selbst ohne Flüssigkeit, kann man eine Zeitlang überleben, bevor man verdurstet. Aber ohne Luft kann man höchstens 5-7 Minuten überleben. Aus diesem Grund vermehren sich die Lungenalveolen, weil man Angst hat zu sterben. Damit hat der Körper eine größere Überlebenschance. Wenn man Angst hat, sein Leben zu verlieren, (ein Auslösendes Ereignis ist mit seinen Kriterien unabdingbar) vermehren sich die Lungenbläschen in dieser Konfliktiven Phase, damit der Organismus mehr Luft aufnehmen kann.

Die Konfliktive Phase startet mit der Sekunde des Schockerlebnisses (z.B. der Krebsdiagnose durch den Arzt oder der tödlichen Angst vor einem Virus) und hält so lange an, wie man an dieser Angst leidet. Man kann an nichts anderes mehr denken und hat Angst davor zu sterben. Man kommt nicht mehr zur Ruhe und schläft schlecht. Alles dreht sich nur noch um das Überleben, bzw. den Tod. Einer Infektion (oder Krebsdiagnose) kann man nicht entkommen, außer man begreift, dass es keine bösen Viren oder Bakterien gibt.

Kommt plötzlich eine gute Nachricht, dass z.B. doch alles nicht so schlimm ist, oder die Pandemie vorbei ist, startet sofort die nächste Phase. Der Organismus beginnt mit der Wiederherstellung des betroffenen Gewebes. Das geht sehr oft mit starken Symptomen einher. Genau diese darf man nicht falsch verstehen.  

Heutzutage treten die meisten gewebeaufbauenden Geschehen, welche die Lungenbläschen betreffen, aufgrund von Diagnosen auf, die eine Todesangst verursachen. Dadurch werden nicht selten z.B. nach einer Darm-Krebs-Diagnose Lungenrundherde (Todesangst) gefunden. Aber es gibt auch andere Ursachen, bzw. Lebensumstände, die solche biologisch sinnvollen Gewebeanpassungen herbeiführen. Hier einige Beispiele:

  • Wenn ein Polizist in eine sehr gefährliche Gegend versetzt wird, oder
  • Wenn jemand in einem Bezirk als Feuerwehrmann arbeitet, in der seit einigen Wochen von Unbekannten viele Brände gelegt werden, oder
  • Wenn Raucher davor Angst haben, dass sie Lungenkrebs bekommen und daran sterben können. Seitdem auf den Zigaretten Packungen erschreckende Bilder zu sehen sind, wird die Angst noch mehr geschürt, oder
  • Wenn jemand aufgrund seines Berufes oft mit dem Flugzeug reisen muss, er aber ständige Angst hat, dass der Flieger abstürzt, oder
  • Menschen die Angst um ihr Leben haben, weil sie nichts zu essen haben, usw.

Dies alles sind Beispiele, bei denen eine Person direkt betroffen ist. Man kann allerdings auch Todesangst für eine andere Person empfinden. Häufig haben nicht nur die Betroffenen Angst davor zu sterben, sondern auch die Familienangehörigen sind unter Anspannung, wenn der Ehepartner, der Sohn, die Mutter usw. krank sind, einen gefährlichen Job ausüben oder in irgendeiner Lebensgefahr schweben. Diese ursächlichen Konfliktgeschehnisse nennt man Stellvertreterkonflikte. Die erlebte Todesangst um den anderen fühlt man jedoch nur, wenn eine starke Verbundenheit zu dem anderen Menschen besteht. Selbstverständlich kann auch die Angst vor einem fiktiven Virus, beispielsweise vor dem behaupteten Corona-Virus, eine Todesangst auslösen. Auch ein Kind, das in der Schule einen Test machen muss und positiv getestet wird, kann aufgrund dessen einen Todesangstkonflikt erleben. Sein lieber Freund, der neben ihm sitzt, als er das positive Ergebnis erhält kann ebenfalls einen Todesangst-Konflikt um seinen Freund starten, usw. Hat man Todesangst um eine andere Person entsteht nur ein Rundherd in der Lunge; bei einer Todesangst um sich selbst, können mehrere Herde gefunden werden.

Mit dem Empfinden und dem dazugehörigen Schock „Ich habe Angst zu sterben“, vermehren sich die Lungenbläschen, um mehr Luft aufnehmen zu können. Der biologische Sinn liegt darin, dass die Überlebenschancen dadurch steigen. Der Organismus passt sich selbstständig an, ohne dass wir es bemerken. Diese erste Phase der Anpassung, oder Optimierung, nimmt man meist nicht wahr, da sie symptomlos verläuft.

Wird jedoch in dieser Zeit eine Röntgenaufnahme gemacht, sieht man Rundherde auf der Lunge, die die Schulmediziner als Lungenkrebs fehldeuten.

Ist die Sorge, der persönliche Konflikt, an dem man leidet unwichtig geworden, beispielsweise weil die Zusammenhänge der Biologie verstanden werden und damit die Angst vor einer tödlichen Krankheit verloren geht, wird das zuvor in der Konfliktiven Phase neugebildete Gewebe in der Wiederherstellungsphase mithilfe von Mikroorganismen wieder abgebaut. In diesem Abschnitt können Fieber, Schwäche, Husten, Kopfschmerzen, Atemnot, nächtliches Schwitzen und Müdigkeit auftreten. Es ist die Phase, in der die meisten Menschen zum Arzt gehen, weil es ihnen schlecht geht. Diese erste Etappe der Wiederherstellung, die zeitgleich mit der Konfliktlösung startet, löst dann die Symptome aus, die wir früher irrtümlicherweise als Krankheit angesehen hatten.

Die Wiederherstellung der Gewebe in den Urzustand kann ohne die erwähnten Mikroorganismen (in diesem Fall: Pilze und Tuberkelbakterien), die in uns und mit uns in Symbiose leben, nicht vonstatten gehen. Die meisten Menschen gehen wegen den bekannten, meist unangenehmen Symptomen zum Arzt. Der Arzt, der in den seltensten Fällen eine universalbiologische Ausbildung hat, ist sich sicher, dass die Mikroorganismen, die Ursache sind und verschreibt in aller Regel Antibiotika. Mit der Einnahme von Antibiotika stoppt nach ein paar Tagen die Heilung. Körperlich fühlen Sie sich zwar besser, aber innerlich läuft gerade etwas gegen das System, gegen das Leben, was Antibiotika ja übersetzt heißt.

Auf der organischen Ebene, welche die Vorgänge „an den Lungenalveolen“ beschreibt, wird mithilfe der Mikroorganismen das zuvor aufgebaute Gewebe wieder abgebaut. In der ersten Phase der Wiederherstellung wird, wie immer, Wasser für die Regeneration benötigt, weswegen sich Flüssigkeit in den Lungenalveolen ansammelt. Je intensiver der Schock, der Konflikt, empfunden wurde, desto mehr Wasser wird für die Wiederherstellung gebraucht. Lagert sich viel Flüssigkeit um die Alveolen ein, kann es zum Lungenrasseln (= Lungenödem) kommen. Befindet sich ein Betroffener in diesem Zustand, muss er im Krankenhaus überwacht werden oder zumindest täglich therapeutisch begleitet werden. Diese Situation tritt allerdings nur ein, wenn der Betroffene zusätzlich noch ein anderes Problem hat, welches auf der organischen Ebene die Nieren, genauer gesagt, die Nierensammelrohre betrifft.

Dem ersten Teil der Wiederherstellungsphase, nach der Konfliktlösung, folgt die Umkehrphase, die meist nicht wahrgenommen wird. Diese Umkehrphase ist sehr wichtig, da in dieser Zeit das Wasser aus der Lunge (und in einem entsprechenden Areal im Gehirn) herausbefördert wird.

Im Anschluss daran folgt der zweite Teil der Wiederherstellungsphase. Hier tritt der jedem bekannte, „feuchte Husten“ * auf.

* Husten mit Auswurf.

Durch den in den Wiederherstellungsphasen erfolgten Gewebeabbau entsteht ein eitriges, manchmal blutiges Sekret, welches abgehustet wird. In diesem zweiten Abschnitt bessern sich jedoch allmählich sämtliche Symptome: Der Husten wird weniger, das Fieber sinkt, die Kopfschmerzen gehen zurück und die Müdigkeit tritt in den Hintergrund, usw. Nur der Nachtschweiß ist in dieser Etappe intensiver. Früher nannte man dieses Krankheitsbild in der Schulmedizin Tuberkulose.

 Auf Europa fallen nur etwa drei Prozent aller Tuberkulose – Erkrankungen. Zum einen, weil Europa zu den sichersten Kontinenten gehört, zum anderen aber auch, weil viele Zustände in der Konfliktiven Phase entdeckt und als Lungenkrebs fehlinterpretiert werden. Letzteres führt dazu, dass eine Tuberkulose erst gar nicht auftreten kann, weil die Todesangst mit der Fehldiagnose (Lungenkrebs) noch angeheizt wird.

Demgegenüber treten 80% der Tuberkulose-Erkrankungen in Südostasien und Afrika auf [3]. In Afrika finden sicherlich weniger Vorsorgeuntersuchungen statt, es gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und stellt auch kein sicheres Gebiet dar.

[3]https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/tuberkulose/verbreitung/index.html


So kann man sich in Afrika jeden Tag in Todesangst begeben, wenn man nur vor die Tür geht. Auch wenn man hungert, kann ein Todesangst-Konflikt eingeschaltet werden. Hat man dann wieder etwas zu essen, kann der Todesangst-Konflikt nichtig werden und es tritt eine Tuberkulose auf. Sicherlich stellen diese Beispiele nur eine einfache Beschreibung dar – die Hintergründe, warum eine Tbc vorwiegend in Afrika und Südostasien auftritt sind vielschichtiger, soll aber an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden, da die Notwendigen Biologischen Abläufe individuell empfunden werden. Man müsste jede einzelne Person befragen, um herauszufinden, durch welchen Schock die Todesangst ausgelöst und wieder nebensächlich wurde.

Wenn es zu einem Paradigmenwechsel kommt, und die rein materialistische Denkweise durch eine ganzheitliche Betrachtungs- und Diagnosemethode abgelöst wird, können Sie vermutlich schon erahnen, welch überaus großartige Veränderungen anstehen.

Eine andere Gewebeart, die sich in Form einer Tuberkulose zeigen kann, betrifft die Becherzellen* der Atemwege.

* Becherförmige, Schleim produzierende Drüsen, die sich in den Luftwegen, im Dünn- und Dickdarm, der Konjunktiva des Auges und der Nasenhöhle befinden.

Wenn man sich an einem Bissen „verschluckt“ muss man wie verrückt husten, damit man den Nahrungsbrocken wieder loswerden kann. Wenn der Happen, der in der Luftröhre gelandet ist, zu groß ist, kommt es zur Atemwegsverengung durch diesen Fremdkörper und man gerät gleichzeitig in Panik, die mit dem Impuls des Erstickens einhergeht.

Übrigens, ein kräftiger Husten kann eine Geschwindigkeit der ausgehusteten Luft von 60-80 km/h erreichen. Gelingt es nicht, den Fremdkörper durch Husten zu beseitigen, stehen Atemnot und Todesangst im Vordergrund. Es kommt zur Funktionssteigerung der Alveolen (Todesangst), sowie zu einer Erhöhung der sekretbildenden Funktion, damit der Brocken doch noch den Weg nach draußen schafft. Die Bildung von vermehrtem Sekret wird durch die Becherzellen der Lunge hervorgerufen, die mit dem Schock einer „Erstickungsangst“ mehr Sekret bilden. Zum einen wird dadurch der Fremdkörper schlüpfriger gemacht, um leichter hinausgleiten zu können und zum anderen kann das Sekret den Brocken mit Hilfe der Flüssigkeit zerkleinern.

Hat man also die Panik des Erstickens, produzieren die Becherzellen der Lunge mehr Sekret. Das ist die Konfliktive Phase, in der man mit dem akuten Trauma konfrontiert ist und die dazu dient, den Fremdkörper loszuwerden.

In dieser Konfliktiven Phase leidet man auch unter Husten, um das vermehrte Sekret, sowie den Fremdkörper loszuwerden. Das ist auch ein Grund, warum Raucher unter Raucherhusten leiden: Der Zigarettenrauch ist der „Eindringling“, den die Becherzellen durch eine vermehrte Sekretproduktion loswerden wollen.

Nicht nur der Zigarettenrauch verursacht solche Reaktionen. In allen großen Industriegebieten, in denen die Luft nicht mehr rein ist und der Himmel gelb von Auto- und Industrieabgasen, haben viele Menschen derartige Probleme. Denken Sie mal an Norditalien und China, zwei typisch negative aktuelle Beispiele unserer Zeit. Nicht zufällig sind in diesen Gegenden die angeblichen „Corona-Fälle“ ausgebrochen.

Heutzutage führt nämlich oft eine Feinstoffbelastung zu einer erhöhten Sekretproduktion der Becherzellen. Das konnte man nicht nur in der Corona-Zeit sehr gut beobachten: China ist weltweit das Land mit der höchsten Luftverschmutzung. Am 14.08.2015 schrieb Online-Welt dazu, dass laut einer Studie zufolge in China jeden Tag 4000 Menschen aufgrund der schlimmen Luftverschmutzung sterben. Für die Studie analysierten die Wissenschaftler über vier Monate an 1500 Stellen stündliche Luftmessungen (von April bis August 2014).

Das sind mehr Todesfälle, als China bisher insgesamt an Covid-19 Todesfällen gemeldet hat. Von Dezember 2019 bis 21.12.2020 sind laut „Statista“ 4771 Menschen an Corona verstorben. Pro Jahr sterben 1,46 Millionen Menschen in China an den Folgen der massiven Umweltverschmutzung.[5]

Die Forscher kamen übrigens zu dem Ergebnis, dass die Luftverschmutzung weltweit jedes Jahr für den Tod von über drei Millionen Menschen verantwortlich ist.

[5] https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article145236429/4000-Tote-taeglich-in-China-durch-hohe-Luftverschmutzung.html


Kommen wir wieder zurück zu dem Ablauf der Becherzellen:

Die Funktion der erhöhten Produktion von Sekret kann auch sehr eindrücklich bei beatmeten Patienten beobachtet werden. Bei ihnen muss oft sehr viel Sekret abgesaugt werden. Bei beatmeten Patienten stehen Erstickungsangst und Todesangst im Vordergrund. Die Patienten wollen den Beatmungsschlauch (= Fremdkörper) loswerden. Das ist einer von vielen Gründen, warum man Betroffene nur im äußersten Notfall intubieren sollte. Selbst eine Sauerstoffbrille oder schockierende Bilder im Fernsehen können diese Formen von Traumata auslösen. Allein die bildhafte Vorstellung des Beatmens oder Bilder einer Intensivstation können einen Schock provozieren.

Sehr viele Menschen leiden unter Todes- oder Erstickungsangst, seitdem die Corona-Krise und Maskenpflicht ausgerufen wurde. Als gesagt worden ist, dass sich das imaginäre Virus über Aerosole* verbreitet und dass es besonders schlimm ist, wenn wir singen, und wir deshalb eine Maske tragen müssen, waren noch mehr Menschen voller Sorge und Angst. Doch erst wenn diese Angst verflogen ist, weil die Menschen wieder ohne Maske singen „dürfen“ werden Symptome auftreten und man wird sich krank fühlen.

Wenn die Erstickungsangst vorüber ist, weil man den Fremdkörper aushusten konnte oder weil man beispielsweise vor einem Beinahe-Ertrinken gerettet wurde, zeigt sich in der ersten Wiederherstellungsphase eine eitrige Lungentuberkulose (Anmerkung: Von der Schulmedizin häufig als Lungenentzündung beschrieben). In dieser Phase leidet man unter Fieber, Husten, Atemnot, Nachtschweiß, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Das Sekret, das man aushustet, ist gelblich, deshalb spricht man von einer eitrigen Lungenentzündung bzw. – mit dem Wissen um die Universalbiologie – von einer Tuberkulose**.

* Feinste Verteilung schwebender fester oder flüssiger Stoffe in Gasen, besonders in der Luft.

** In der Schulmedizin entspricht dieses Bild einer typischen Lungenentzündung.

Die Becherzellen, die zuvor mehr Sekret produziert hatten und sich auch vermehrt hatten, werden in dieser Wiederherstellungsphase (WP1) wieder reduziert – auch die Sekretproduktion stoppt. Diese Art von Atemwegserkrankung ist eine wirklich diffizile Angelegenheit, die von einem erfahrenen Therapeuten begleitet werden sollte.

Das besondere Problem dabei ist folgendes: Wenn man mit dem Trauma der Erstickungsangst belastet ist, produzieren die Becherzellen viel Sekret. Im Moment des Eintritts in die Wiederherstellungsphase wird zusätzlich auch noch weiteres Wasser für Regenerationszwecke eingelagert. Der Betroffene hat demnach mit der eingespeicherten Flüssigkeit und dem Sekret zu kämpfen: Wenn er noch nicht die Kraft besitzt, das Ganze abzuhusten, muss er über eine künstliche Absaugung unterstützt werden. Sollte dies nicht geschehen, besteht die Gefahr, dass er an einem akuten Lungenversagen stirbt, weil er sozusagen an seinem eigenen Sekret ertrinkt. In dieser Phase muss man gut abwägen, denn oft kann es dann hilfreich sein, sympathikoton* wirkende Medikamente (z.B. Antibiotika, Cortison) zu verabreichen, um diesen Prozess erträglicher oder überhaupt überlebbar zu machen. Die Wiederherstellung wird dadurch zwar behindert, abgebremst und gemildert, was aber nicht so schlimm ist, wie an den Symptomen zu versterben.

* Auf den Sympathikusnerv bezogen. Teil des vegetativen, unwillkürlichen Nervensystems; Gegenspieler des Parasympathikus; ist verantwortlich für lebenswichtige Anpassungen; Wirkung: Blutdruck- und herzfrequenzsteigernd, Pupillen und Bronchien erweitern sich, die Verdauung- und Harnausscheidung wird gebremst.

Auch bei einem Ertrinkungsunfall erlebt der Betroffene die Panik, die mit dem Schock des Ertrinkens einhergeht: Todesangst und Erstickungsangst. Der Mensch selbst „bestimmt“ (am Verstand vorbei), wie bei allen anderen Biologisch Notwendigen Abläufen (BNA) auch, durch seine eigene Empfindung, die Zuordnung zum jeweiligen Geschehen. In einigen Fällen bekommt man nach erfolgreicher Wiederbelebung ein Lungenödem. Dieses kann sich u.U. erst nach einigen Stunden entwickeln. Es ist die Konfliktive Phase eines „Erstickungskonfliktes“ oder verbliebenes aspiriertes* Wasser von dem Beinahe-Ertrinkungsunfall.

* Eindringen von Stoffen in die Atemwege.

Steht Atemnot im Vordergrund mit dem biologischen Impuls „Hilfe, ich ersticke“, kommt es in der Konfliktiven Phase zu einer erhöhten sekretorischen Funktion der Becherzellen. In der Panik des Erstickens produzieren die Becherzellen der Lunge vermehrt Sekret. Ist der Erstickungskonflikt von großer Intensität und/oder Dauer (wenn er auch noch nach der Rettung für längere Zeit aktiv ist), entsteht in der Konfliktiven Phase ein Lungenödem („Wasser“ in der Lunge). Kann die Spannung gelöst werden, entwickelt sich eine eitrige Lungenentzündung, besser gesagt eine Tuberkulose.

Führt ein Lungenödem (oder später eine Lungentuberkulose) zum Tod des Betroffenen, spricht man in schulmedizinischen Fachkreisen von „sekundärem Ertrinken“.

Auch bei einer Rauchgasvergiftung nimmt man gleichzeitig den Schock des Erstickens wahr bzw. aktiviert ihn. Es ist die Furcht, keine Luft zu bekommen! Die Panik, nicht ausreichend einatmen (resorptives Merkmal) zu können! Der Horror, die Luft nicht hinuntergleiten lassen zu können! Jetzt entsteht mehr Sekret (Becherzellen; Erstickungsangst) und es kommt zu einer Funktionssteigerung der Alveolen (Todesangstkonflikt), damit mehr Luft aufgenommen werden kann.

Hält diese Entwicklung nur sehr kurz an, weil der Mensch oder das Tier dem Feuer entfliehen kann, wird er oder es danach noch ein paarmal husten müssen, evtl. unter Übelkeit und Erbrechen leiden, aber in der Regel wird der „Spuk“ innerhalb kurzer Zeit vorbei sein. Hält die Panik des Erstickens länger an (z.B. durch eine künstliche Beatmung), produzieren die Becherzellen entsprechend mehr Sekret, damit der Rauch (Fremdkörper oder Tubus*) hinausbefördert werden kann. Das ist ein Grund dafür, dass eine Beatmung mehr als kontraproduktiv ist und nur im absoluten Notfall erfolgen sollte.

* Schlauch.

Eine andere Gewebeart betrifft die Bronchien, die sich in Form einer Lungenentzündung zeigen kann.

Als Bronchien bezeichnet man die Verzweigungen, die Nebenäste der Luftröhre, die in die Lunge führen. Diese werden immer feiner, je tiefer sie in die Lunge reichen.

Wenn man einen Riesenschreck bekommt oder wenn man Angst davor hat, die Arbeitsstelle verlieren zu können oder ein anderes Ereignis tritt ein, bei dem es darum geht, dass man seinen Bereich, seinen Raum, seine Stelle, seine Gesundheit bedroht sieht, reagiert unser Organismus auf der körperlichen Ebene mit einem Abbau der Atemwegsschleimhaut und/oder der Atemwegsmuskulatur.

Die Bronchialmuskulatur hat dabei etwas mit Angst und mit Motorik zu tun: Wenn man das Gefühl hat, „weg sein zu wollen“, oder „wenn man verschwinden will“ und das mit dem Auslösendem Ereignis eines Schreckangst/Revierangst-Geschehens verbunden ist, ist die Bronchialmuskulatur betroffen. Wenn man eher das Gefühl hat, „den Boden unter den Füßen zu verlieren“ und dies mit dem Auslösenden Ereignis eines Schreckangst/Revierangst-Geschehens verbunden ist, ist die Bronchialschleimhaut betroffen. Dabei wird der Schreck oder die Angst beispielsweise um den Arbeitsplatz oder um die Gesundheit als ein Ereignis empfunden, das einen, wie immer, völlig unerwartet (= Auslösendes Ereignis) trifft. Das ist die Konfliktive Phase, in der man mit dem Schock konfrontiert ist. Mit dem Gefühl „Mein Revier, meine Stelle, mein Bereich ist bedroht, ich habe Angst, dass ich meinen Partner/Partnerin, mein Zuhause, usw. verliere“, und dem dazugehörigen Auslösenden Ereignis (Schock), wird das Gewebe an der Bronchialschleimhaut abgebaut. Der Inhalt des Auslösenden Ereignisses ist die „Angst um das Revier oder den Raum“. Der eigene Bereich wurde also noch nicht angegriffen: Man hat die Arbeitsstelle oder den Partner noch nicht verloren, aber man hat Angst davor, sie zu verlieren. Oder, die Gesundheit ist stabil, aber man fühlt sich von dem Virus bedroht. Diese Phase nimmt man meist nicht wahr, da sie symptomlos verläuft.

Hat man seine Befürchtung, seinen Konflikt gemeistert, weil einem zugesichert wurde, dass man nicht entlassen werde, sind es solche schönen Begebenheiten, wie z.B. das Nicht-Eintreffen des Jobverlustes, eine Versöhnung oder Momente, in denen „eine Last vom Herzen fällt“ usw., die dann zu einer Bronchitis und im extremen Fall zu einer Lungenentzündung führen.

Andere Beispiele: Es besteht die Möglichkeit, dass ein Kind durch ein Geschwisterchen seinen Platz/seine Stellung verlieren könnte oder dass die Mutter/der Vater in sein „Reich“ eindringen will. Es könnte auch ein Partner (oder ein Familienmitglied) sein, der die Trennung ankündigt, es aber doch nicht macht. Dies sind alles Beispiele für die Angst, dass der eigene Bezirk bedroht werden kann. Selbstverständlich kann der eigene Distrikt auch durch den Glauben an ein krankmachendes Virus bedroht werden.

Wenn der Konflikt gelöst wurde, schwillt die Bronchialschleimhaut an (= Wiederherstellungsphase 1). Im Extremfall kann daraus, wie gesagt, eine Lungenentzündung* resultieren – das ist jedoch sehr selten der Fall. Die Schwellung an der Bronchialschleimhaut wird durch eine Wassereinlagerung hervorgerufen, weil unser Organismus zum Wiederaufbau Wasser benötigt.

* Bei dieser Art von Lungenentzündung werden vermehrt kleine Eiweißstückchen, z.B. RNA, Globuline, Nukleinsäuren gefunden, die dann als Virus fehlinterpretiert werden. 

In diesem Abschnitt des Biologisch Notwendigen Ablaufs (BNA) treten Fieber, Schwäche, Husten, Kopfschmerzen und Müdigkeit auf. Diese erste Etappe der Wiederherstellung, die zeitgleich mit der Konfliktlösung startet, erzeugt wieder die Symptome, welche die Schulmedizin als Krankheit bezeichnet.

In dieser Zeit kann man unter trockenem Husten leiden. Das kann manchmal schmerzhaft oder nur unangenehm sein. Der trockene Husten(reiz), in der ersten Wiederherstellungsphase (WP1), wird vorwiegend durch eine Veränderung der Sensibilität an der Bronchialschleimhaut ausgelöst. Zu diesem Wechsel kommt es, weil das Gewebe der Bronchialschleimhaut in diesem Abschnitt wieder aufgebaut wird.

Der erste Teil der Wiederherstellungsphase zeichnet sich mit einer zunehmenden Mattigkeit, Müdigkeit, Husten und Fieber aus. Auf der organischen Ebene wird mithilfe von Eiweißbausteinen das zuvor abgebaute Gewebe wieder aufgebaut. Durch diesen Aufbau wird die Bronchialschleimhaut gereizt, so dass man hin und wieder unter trockenem Husten leidet.

Wenn sich die Bronchialschleimhaut in der Wiederherstellungsphase befindet, kann es zu höherem Fieber kommen, je nach Konfliktintensität sogar bis 40°C. Solch hohe Temperaturen treten in der ersten Wiederherstellungsphase auf. Je intensiver ein Auslösendes Ereignis empfunden wurde, desto höher ist das Fieber in der Wiederherstellungsphase.

Danach folgt die Umkehrphase: In diesem Zeitabschnitt ist die Schleimhaut überempfindlich und man muss noch häufiger husten. Nach der Umkehrphase sinkt die Temperatur manchmal sehr schnell, das kann ebenfalls für den Körper eine Belastung darstellen.

Im Anschluss daran folgt der zweite Teil der Wiederherstellungsphase, in der es zum Husten mit Auswurf kommt. In diesem zweiten Teil bessern sich jedoch allmählich sämtliche Symptome: Man ist auf dem besten Wege wieder vollständig gesund zu werden.

Zur Ergänzung:

Wenn die Kehlkopfschleimhaut betroffen ist, im Fall einer Konfliktlösung des Schreckangstkonfliktes (Kehlkopfschleimhaut) lagert sich Flüssigkeit an der Kehlkopfschleimhaut und/oder Kehlkopfmuskulatur an. Diese Regenerationsphase, in der es zur Wiederauffüllung des Gewebes kommt, zeigt sich auf der körperlichen Ebene durch Fieber, eine veränderte Stimme, Heiserkeit, Juckreiz („Kitzeln im Hals“), Husten und Schmerzen. Ob der Kehlkopf oder die Bronchien betroffen sind ist abhängig von vorherigen Traumata, der Hormonlage (z.B. Wechseljahre) und der Händigkeit.

Die Lungenentzündung, die das Bindegewebe betrifft:

Zwischen den Lungenbläschen befindet sich Bindegewebe. Wenn man einen dramatischen Schock erleidet, der sich auf die Atmung bezieht, in dem Sinne: „Ich kann nicht richtig atmen“, oder „Ich bin nicht fähig richtig zu atmen“, oder „Ich kann nicht richtig durchatmen“, reagiert unser Organismus auf der körperlichen Ebene mit einem Abbau des Bindegewebes, das sich zwischen den Lungenbläschen befindet. In dieser Konfliktiven Phase, in der man mit der Erschütterung konfrontiert ist, wird das Bindegewebe an der Lunge reduziert. Derartige Schockzustände können beispielsweise auftreten, wenn man als Sänger oder Blasmusiker gezwungen wird, ein Mundtuch zu tragen:

Man kann real nicht richtig durchatmen, denn man benötigt für das Singen und für das Blasen seines Instrumentes Luft! Als älterer Mensch hat man sowieso Probleme ausreichend Luft durch das Mundtuch zu bekommen. Auch dann kann das Bindegewebe sich abbauen.

Vor der Corona-Krise konnte man meistens solche Geschehnisse „nur“ als sogenannte Folgekonflikte beobachten: Wenn sich beispielsweise aufgrund von „Herzinsuffizienzen*“ eine Atemnot einstellte, kam es hin und wieder vor, dass ein Betroffener mit diesem Programm reagierte. Mit der propagierten Corona-Krise und dem Tuch vor dem Gesicht kann man heute nicht richtig atmen, „ich kann mit der Maske vor dem Mund nicht genug Luft einatmen und damit das Instrument nicht spielen.“ „Ich vermeide es tief zu atmen, damit ich das Virus nicht bekomme“, usw.

* Umgangssprachlich: Herzschwäche.

Ist die Beunruhigung, der Konflikt bedeutungslos geworden, beispielsweise weil der Stoff vor dem Mund nicht mehr zur Zwangsmaßnahme gehört und man ohne Mundschutz einkaufen gehen kann, wird man erleichtert sein. Man fühlt sich wieder frei und kann durchatmen.

Ist das Trauma nicht mehr aktuell, baut sich das Bindegewebe wieder auf und schwillt dabei an (= Wiederherstellungsphase 1). Im Extremfall kann daraus eine Lungenentzündung resultieren.

In diesem Abschnitt können Fieber, Schwäche, Husten und Müdigkeit auftreten. Diese erste Phase der Wiederherstellung, die zeitgleich mit der Konfliktlösung startet, macht dann die Symptome.

In dieser Zeit leidet man ebenfalls unter trockenem Husten. Das kann manchmal schmerzhaft oder unangenehm sein.

Innerhalb dieses Zeitraums (Wiederherstellungsphase) wird das zuvor abgebaute Bindegewebe mithilfe der Bakterien wieder aufgebaut.

 Wenn sich das Bindegewebe in der Wiederherstellungsphase befindet, kann es zu Fieber kommen. Je nach Konfliktintensität sogar bis zu 39°C. Solch hohe Temperaturen treten in der ersten Wiederherstellungsphase auf.

Dem ersten Teil der Wiederherstellungsphase folgt wieder die Umkehrphase: Das Wasser im Bindegewebe wird in diesem Zeitpunkt ausgepresst.

Im Anschluss daran findet der zweite Teil der Wiederherstellungsphase statt. Hier tritt der bekannte, produktive Husten auf, mit den schon oben genannten Folgen. Allerdings ist das Sekret, das man bei dieser Art von Lungenentzündung aushustet, nur leicht eitrig und eher flüssig. Alle weiteren genannten Symptome bessern sich allmählich in diesem Abschnitt.


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