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4 – Die Sintflut | Genesis

4. Genesis – Die Sintflut 

Die Menschen zur Zeit der Sintflut waren genau wie wir heute in einer großen Identitätskrise. Sie glaubten nur das, was sie sahen und da sie noch nie Regen gesehen hatten, konnten sie mit der Warnung vor einer weltweiten Flut nicht viel anfangen. Auch wir haben heute eine weltweite Botschaft zu verkünden – die Wiederkunft Jesu Christi. Noch nie hat ein Mensch ihn in den Wolken des Himmels kommen sehen und doch wird es schon in Kürze Realität. Doch wie kam es überhaupt zu der kompletten Zerstörung der ganzen Welt damals? Durch die Vermischung von Gottes Kindern mit Ungläubigen kam es irgendwann zu einem allgemeinen Abfall der Menschheit von Gott. Die Herzen der Menschen waren so verdorben, dass sie nicht mehr zu erreichen waren. Deshalb musste Gott die Sintflut bringen. Bevor all das geschah, beauftragte er Noah, die Menschen vor der kommenden Gefahr zu warnen. Es gab niemanden, der nicht von ihm gehört hatte – ein Mensch, der eine Arche baute, obwohl es noch nie geregnet hatte. Durch ein Wunder gingen bei ihrer Fertigstellung Tiere jeder Art paarweise in sie hinein. Auch dieses außergewöhnliche Ereignis berührte die Menschen nicht. Die Tür wurde verschlossen und als der Regen kam, gab es für die Erdenbewohner keine Möglichkeit mehr, in die Arche hineinzugehen und Erlösung zu finden. Alle Menschen starben, bis auf Noah und seine Familie. Die Parallele zu heute ist, dass wir uns auf ein weltweites Ereignis vorbereiten müssen, bevor es zu spät ist. Wenn gewisse Ereignisse anfangen zu geschehen, gibt es keine Möglichkeit mehr der Umkehr. Wir müssen jetzt bereit sein. Doch leider gibt es auch heute eine so große Ignoranz wie zu Zeiten Noahs. Viele verschieben die Wiederkunft Jesu möglichst weit in die Zukunft. Was das alles in der Tiefe bedeutet, darum geht es im vierten Teil der Serie “Die Sintflut”.